Jesu letzte Worte am Kreuz:
Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.
In diesen Worten ist kein Zorn.
In diesen Worten ist Liebe, und Vergebung selbst für diejenigen, die Jesus ans Kreuz geschlagen haben.
Gottes Zorn - und unser Gottesbild
11.05.2024 16:28
Gottes Zorn - und unser Gottesbild
11.05.2024 16:28
Gottes Zorn - und unser Gottesbild
Gott ist ein souveräner, allmächtiger Gott!
Wenn von Gottes Zorn in der Bibel die Rede ist, dann ist damit sicher nichts gemeint, was mit menschlichen Emotionen vergleichbar wäre.
Denn Gott ist KEIN Mensch, und sollte auch nicht darauf reduziert werden!
Wir sollten immer Gottes Wort als Ganzes betrachen, nur dann erschließt sich uns wirklich, was die Botschaft des heiligen Geistes und vermitteln will.
Gott ist in allererster Linie Liebe!
Das ist die Grundbotschaft der Bibel
Wenn von Gottes Zorn in der Bibel die Rede ist, dann ist damit sicher nichts gemeint, was mit menschlichen Emotionen vergleichbar wäre.
Denn Gott ist KEIN Mensch, und sollte auch nicht darauf reduziert werden!
Wir sollten immer Gottes Wort als Ganzes betrachen, nur dann erschließt sich uns wirklich, was die Botschaft des heiligen Geistes und vermitteln will.
Gott ist in allererster Linie Liebe!
Das ist die Grundbotschaft der Bibel
Kommentare
Angelina71 11.05.2024 16:51
Wir haben das Gleichnis vom verlorenen Sohn, und das Gleichnis vom verlorenen Schaf.
Beide zeigen ganz deutlich, dass Gottes Liebe es aushält, wenn Menschen sich von IHM abwenden, andere Wege gehen, oder Gott sogar verspotten.
Beide zeigen ganz deutlich, dass Gottes Liebe es aushält, wenn Menschen sich von IHM abwenden, andere Wege gehen, oder Gott sogar verspotten.
Angelina71 11.05.2024 16:57
Gegen wen richtet sich also Gottes Zorn?
Wie wir aus dem neuen Testament wissen, hat Jesus die Heuchelei der Schriftgelehrten sehr verurteilt.
Menschen, die hohe kirchliche Positionen innehaben, und von Menschen verehrt werden.
Aber sie haben nie eine wahre Beziehung zu ihrem Gott entwickelt.
Es ist nicht schwer herauszufinden, wer damit in unserer heutigen Zeit gemeint sein kann.
Es sind sicher keine einzelnen Menschen.
Eher große Kirchen und Organisationen.
Wie wir aus dem neuen Testament wissen, hat Jesus die Heuchelei der Schriftgelehrten sehr verurteilt.
Menschen, die hohe kirchliche Positionen innehaben, und von Menschen verehrt werden.
Aber sie haben nie eine wahre Beziehung zu ihrem Gott entwickelt.
Es ist nicht schwer herauszufinden, wer damit in unserer heutigen Zeit gemeint sein kann.
Es sind sicher keine einzelnen Menschen.
Eher große Kirchen und Organisationen.
Sozo 11.05.2024 17:16
Jesus hat für die Schuld der GANZEN Welt bezahlt. Tetelestai - es ist vollbracht !!! Vollkommen vollbracht. Vollkommener als vollkommen geht nicht. Und die ganze Schuld ist die ganze Schuld und zwar der ganzen Welt. Was bleibt dann noch?
Religion meint immer dieses vollkommene Werk kleinreden zu müssen. NEIN - nicht mit mir 😅!
Religion meint immer dieses vollkommene Werk kleinreden zu müssen. NEIN - nicht mit mir 😅!
Angelina71 11.05.2024 17:43
Ich kann die Einwände förmlich schon hören...
Das ist "Billige Gnade"
Nein-defintiv ist das hier nicht gemeint.
Billige Gnade wäre, wenn ein Mensch keine wirkliche Beziehung zu Jesus hat, aber religiös ist, und sein Leben aber im Gegensatz zu Gottes Geboten lebt, und das alles mit der Gnade Gottes rechtfertigt.
Ein Kind Gottes dagegen, liebt Jesus. Aber die sündige Natur kommt trotzdem immer wieder durch. Es ist ein geistlicher Kampf.
Trotzdem kann man als Kind Gottes sicher sein, dass Gott einen liebt, und nicht verurteilt.
Das ist "Billige Gnade"
Nein-defintiv ist das hier nicht gemeint.
Billige Gnade wäre, wenn ein Mensch keine wirkliche Beziehung zu Jesus hat, aber religiös ist, und sein Leben aber im Gegensatz zu Gottes Geboten lebt, und das alles mit der Gnade Gottes rechtfertigt.
Ein Kind Gottes dagegen, liebt Jesus. Aber die sündige Natur kommt trotzdem immer wieder durch. Es ist ein geistlicher Kampf.
Trotzdem kann man als Kind Gottes sicher sein, dass Gott einen liebt, und nicht verurteilt.
Palmeros 11.05.2024 18:00
Wie oft hatte sich das Volk Israel von Gott abgekehrt und den Zorn Gottes erfahren
und wie oft hatte Gott Ihnen immer wieder vergeben , nämlich stets dann wenn sie nach Ihm
gerufen haben . Aus menschlicher Sicht wäre es nachvollziehbar wenn Gott sein Volk
aufgegeben hätte . Aber Gott gibt nicht auf , denn er möchte jeden von uns retten .
Und wenn wir ihm entgegen laufen , dann empfängt er uns immer wieder mit offen Armen .
Das ist vollkommene Liebe
und wie oft hatte Gott Ihnen immer wieder vergeben , nämlich stets dann wenn sie nach Ihm
gerufen haben . Aus menschlicher Sicht wäre es nachvollziehbar wenn Gott sein Volk
aufgegeben hätte . Aber Gott gibt nicht auf , denn er möchte jeden von uns retten .
Und wenn wir ihm entgegen laufen , dann empfängt er uns immer wieder mit offen Armen .
Das ist vollkommene Liebe
Autumn 11.05.2024 19:24
"Lässt er nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück, um das verlorene Schaf so lange zu suchen, bis er es gefunden hat?
Wenn er es dann findet, nimmt er es voller Freude auf seine Schultern und trägt es nach Hause."
-- Lukas 15
Die Geschichte vom verlorenen Schaf und dem guten Hirten rührt zu Tränen. 😊
Gottes Zorn gilt nicht den Verirrten,
sondern eher denen, die willentlich und unbelehrbar Jesus den Rücken kehren und von ihm abfallen.
Zu ihnen sagt Er: "Ich kenne euch nicht."
Das wird gern verwechselt.
Sozo 11.05.2024 21:47
Es ist sicher keine billige Gnade, sondern ganz im Gegenteil: Die Wertschätzung von dem, was Jesus für mich am Kreuz getan an und ich nehme es vollumfänglich an und lasse mir von Religion kein schweres Joch mehr auferlegen 😉.
Ja, es geht um Beziehung und zwar eine vertrauensvolle, mutmachende, liebevolle. Da gibt es keine Angst vor Strafe oder Ablehnung. Das hat Jesus erledigt. Halleluja!
Ja, es geht um Beziehung und zwar eine vertrauensvolle, mutmachende, liebevolle. Da gibt es keine Angst vor Strafe oder Ablehnung. Das hat Jesus erledigt. Halleluja!
Angelina71 11.05.2024 21:59
In der Liebe ist keine Angst.
Die Größe und Allmacht Gottes lassen uns Ehrfurcht empfinden. Das ist aber nicht mit Angst zu verwechseln.
Es bedeutet eher Respekt, staunen, Anbetung Gottes.
Die Größe und Allmacht Gottes lassen uns Ehrfurcht empfinden. Das ist aber nicht mit Angst zu verwechseln.
Es bedeutet eher Respekt, staunen, Anbetung Gottes.
Jetzt
Gott hat Liebe für diese sündige Welt!
Sein Zorn gilt der Sünde. Und Sünde heißt nichts anderes als Trennung von Gott.
Gott verabscheut also alle, was uns von ihm trennt.