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es wird weltweit immer mehr viel zuviel gepredigt,...

es wird weltweit immer mehr viel zuviel gepredigt,...
...würden nur solche den wahren GOTT der Bibel fürchtende und liebende und sich nach IHM sehnende(gottselige) von IHM dazu begabte und berufene Männer(evtl. auch Frauen) nur noch das predigen und weitergeben was ER ihnen zu predigen und zum weitergeben gibt und aufträgt,...na dann,..gebe es z.B. morgen weit weniger "Gottesdienste" und auch weniger verführte "Christen" welche sich da "versammeln" ...mache mir immer mehr ernsthafte Sorgen...um unzählige Seelen,...GOTT weiß daß ich nicht Lüge,...glaube dass auch ich den Geist Gottes habe,...in Liebe,❤lichst,Ralf😘

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 04.05.2024 18:24
Es wird viel zu wenig gepredigt, sonst würden es nicht immer weniger Christen geben
 
Celia 04.05.2024 18:37
Predige das Wort, stehe dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit...
2.Timotheus 4,2
 
Lavendeltee 04.05.2024 18:39
Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst. (Mt 7,21;
 
AndreasSchneider 04.05.2024 20:46
Ich gebe Dir Recht, Ralf, es sollten nur solche predigen, die wirklich Inhalt und etwas zu sagen haben.

Wer keinem geistlichen Inhalt hat, kann nichts sagen.

Wie will jemand Glauben verkündigen, wenn er selbst keinen Glauben hat?

Die Berufstheologen beispielsweise, sollten entsprechend schweigen, wenn sie kein geistliches Leben leben oder anstreben.

Es steht in 1.Tim.6,3-5:

"So jemand anders lehrt und bleibt nicht bei den heilsamen Worten unsers HERRN Jesu Christi und bei der Lehre, die gemäß ist der Gottseligkeit, der ist aufgeblasen und weiß nichts, sondern hat die Seuche der Fragen und Wortkriege, aus welchen entspringt Neid, Hader, Lästerung, böser Argwohn. Schulgezänke solcher Menschen, die zerrüttete Sinne haben und der Wahrheit beraubt sind, die da meinen, Gottseligkeit sei ein Gewerbe. Tue dich von solchen!"

Andererseits sollen wir Zeugnis ablegen, denn es steht ebenso geschrieben, dass sie (die Brüder) den Verkläger überwunden haben, durch des Lammes Blut und das Wort ihres Zeugnisses (Offb.12,11).

Stosse Dich nicht an denen, die ohne Autorität Christus verkünden, Ralf.

Dieses Problem hatte Paulus auch, wenn ich jetzt nichts falsches sage.

Die Hauptsache, Christus wird verkündigt.

Andreas
 
Herbstprince 04.05.2024 22:08
Es wird in der Tat zu viel gepredigt.
Eine Gemeinde soll lebendig  sein, nach dem Motto "Ein jeder habe etwas".

Predigten können leicht zum Konsum werden, während Gebete - keine abgelesenen Gebete - eine Versammlung lebendig machen. 
Man kann gemeinsam einen Psalm oder andere Bibelstellen lesen und das anschließen gemeinsam besprechen. Dann zeigt sich, das Verse aufgeschlüsselt werden, Dinge verstanden werden, über die man vielleicht vorher hinweg gelesen hatte. 

In kleineren Gruppen ernsthafter Christen funktioniert das wunderbar.
 
(Nutzer gelöscht) 05.05.2024 08:45
Guten Morgen,

ja leider wird heute alles mögliche gepredigt, nur nicht Jesus Christus, vergleichbar mit einem Fahrradmonteur, der ein Flugzeug bauen möchte.

Aber es gibt vereinzelt auch noch echte Diener des Wortes. Hier offenbart sich der Sohn Gottes auch heute noch.

Einen schönen Tag allerseits.
 
AndreasSchneider 05.05.2024 19:36
Ob zuviel gepredigt wird, sei dahingestellt.

Auf jeden Fall besteht die Masse derer, die predigen, sei es als Theologen, oder religiöse Prediger, aus solchen, die keine Ältesten in Geist und Wahrheit im Sinne des Neuen Testaments darstellen.

Sie sind keine Hirten und Wegleiter, die das Leben haben, wie es das NT beschreibt.

Entsprechend lehren sie falsche Dinge, ein falsches Evangelium, das die Zuhörer in falscher Sicherheit wiegt, sei es, weil sie ein Taufscheinevangelium predigen, sei es, weil sie lediglich an Sündenvergebung als neutestamentarische Botschaft glauben, jedoch nicht an ein Sieges- und Überwinderleben.

Diejenigen, die den Glauben an ein Sieges- und Überwinderleben verkündigen, sind nur wenige.

Diesbezüglich wird das Evangelium nicht zu viel, sondern viel zu wenig verkündigt.

Andererseits muss man auch sagen, dass die Massen auf dem breiten Weg wandeln und gar kein Interesse an den Wahrheiten des Neuen Testaments haben, so dass sie sich mit einem falschen Evangelium abspeisen lassen und zufrieden sind mit Predigern, Pfarrern und Priestern, die ein oberflächliches, seichtes Evangelium predigen, das nichts von ihnen fordert und sie darin belässt, so zu bleiben, wie sie sind, bzw. ihre kirchlichen oder sonstigen Gewohnheiten nicht aufgeben zu müssen.

Die Lehre wird so zurecht gebogen, dass die Kirchengläubigen einverstanden sind bzw. Religiöse weiterhin religiös bleiben dürfen.

Falsch ist es sicherlich, die Verkündigung des Wortes Gottes einschränken zu wollen, nur weil viele das Wort nicht verstehen.

Das Wort Gottes soll verkündigt werden, auch, wenn die Menschen es zunächst nicht verstehen.

Es steht geschrieben, dass das Wort Gottes  schärfer ist, denn kein zweischneidig Schwert und ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.

Da der natürliche Mensch nichts vom Geist Gottes vernimmt und es im Gegenteil, sogar eine Torheit für ihn ist, kann und darf darauf KEINE Rücksicht genommen werden, sondern, wir sollen warten bis der Morgenstern in unserem Herzen aufgeht, auch wenn es lange dauert!

Zur Gottesdienstordnung sind entsprechend nicht zwingend Hauskreise oder kleine Gruppen notwendig, um sich das Wort zu erschließen, sondern die göttliche Ordnung finden wir in Eph.4, wo davon die Rede ist, dass Gott Apostel, Propheten, Hirten, Lehrer und Evangelisten gesetzt hat, dass die Heiligen zum Werk des Dienstes zugerichtet werden.

Sind diese wahre Diener Gottes, die gemäss Röm.6,22, frei geworden sind von der Sünde, sprich zum Sieg über Sünde gekommen und sich in der Heiligung befinden, so sind diese in der Lage, zumindest, soweit es grundsätzlich die geschriebene Lehre anbetrifft, der Gemeinde das Wort Gottes aufzuschließen.

Selbst, wenn der Einzelne seinen ganz persönlichen Weg in Christus dennoch selbständig finden muss.

Wahre Hirten und Wegleiter können die  Gemeinde nach Gottes Willen erbauen und führen, wobei die Verkündigung der Nachfolge im Zentrum steht.

Man kann sich also darüber beklagen, dass es nur wenige wahre Hirten und Lehrer gibt, die Frage ist aber, wäre ich denn bereit, diesen Hirten und Lehrern Glauben zu schenken und ihrem Beispiel zu folgen?

Die Wahrheit ist verborgen und so, wie uns Gott nicht alle Wahrheit auf einmal offenbart, genauso befindet sich im Kontext der Verkündigung ein Deckmantel der Schmach über denen, die in Wahrheit Gottes Wort verkündigen, so dass nur die Aufrichtigen diesen Zugang zu Christi Leib finden.

Andreas
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