Leider keine Posse
26.02.2011 12:36
Leider keine Posse
26.02.2011 12:36
Leider keine Posse
In Nordkorea ist Hungersnot !
Das heißt das die Geschwister, die wegen ihres Glaubens in den Gefängnissen sind noch weniger zu essen bekommen.
Wir dürfen dankbar sein, dass wir so reichlich gedeckte Tische haben und sollte wenigstens für unsere Geschwister beten, das Jesus Sie trotz allem versorgt.
IHM ist nichts unmöglich !
Das heißt das die Geschwister, die wegen ihres Glaubens in den Gefängnissen sind noch weniger zu essen bekommen.
Wir dürfen dankbar sein, dass wir so reichlich gedeckte Tische haben und sollte wenigstens für unsere Geschwister beten, das Jesus Sie trotz allem versorgt.
IHM ist nichts unmöglich !
Kommentare
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renata 26.02.2011 12:50
JA!
calando 26.02.2011 12:54
ja , das kommt davon , wenn sich sterbliche Menschen als die Allerhöchsten - ja als anbetungswürdigen Gott ausgeben und skrupellos sind
Misio 26.02.2011 13:06
Ja, aber es geht um unsere Geschwister
die leiden
und nicht um den Triumpf über ein menschenverachtendes System.
Reinhard
die leiden
und nicht um den Triumpf über ein menschenverachtendes System.
Reinhard
Misio 26.02.2011 13:10
Welt online berichtet:
Nordkorea steht am Rand einer Hungersnot.
In einigen Städten sei es bereits zu Unruhen gekommen, berichtete die südkoreanische Zeitung "Chosun Ilbo".
Hunderte Menschen seien in Jongju, Yongchon und Sonchon auf die Straße gegangen. Sie hätten gerufen: "Wir können nicht leben. Gebt uns Strom, gebt uns Reis."
Andere südkoreanische Medien berichten von einer Zunahme der Flüchtlinge in der Grenzregion. So sei es im Februar 31 Nordkoreanern gelungen, die Grenze zu Südkorea in einem Fischerboot zu überqueren. Auch sie hätten Hunger als Fluchtgrund genannt.
Das UN-Welternährungsprogramm schätzt, dass derzeit rund acht Millionen Nordkoreaner, ein Drittel der Bevölkerung, unterernährt sind.
Die Getreidevorräte reichten nur noch maximal einen Monat. Das abgeschottete Land erlebt einen extrem harten und langen Winter.
Die Regierung hat sich dazu hinreißen lassen, andere Staaten um Lebensmittel zu bitten.
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Nordkorea steht am Rand einer Hungersnot.
In einigen Städten sei es bereits zu Unruhen gekommen, berichtete die südkoreanische Zeitung "Chosun Ilbo".
Hunderte Menschen seien in Jongju, Yongchon und Sonchon auf die Straße gegangen. Sie hätten gerufen: "Wir können nicht leben. Gebt uns Strom, gebt uns Reis."
Andere südkoreanische Medien berichten von einer Zunahme der Flüchtlinge in der Grenzregion. So sei es im Februar 31 Nordkoreanern gelungen, die Grenze zu Südkorea in einem Fischerboot zu überqueren. Auch sie hätten Hunger als Fluchtgrund genannt.
Das UN-Welternährungsprogramm schätzt, dass derzeit rund acht Millionen Nordkoreaner, ein Drittel der Bevölkerung, unterernährt sind.
Die Getreidevorräte reichten nur noch maximal einen Monat. Das abgeschottete Land erlebt einen extrem harten und langen Winter.
Die Regierung hat sich dazu hinreißen lassen, andere Staaten um Lebensmittel zu bitten.
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calando 26.02.2011 13:19
Unser Gemeindeleiter hatte vor kurzer Zeit ein Treffen mit aus dem Norden geflohene Christen und hatte uns gebeten dafür zu beten.