Danke Ralf für den Hinweis heute - da die Kapriolen auf CsC wieder
Mal einen Superlativ erreichten.
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Leider wird es wohl so sein, daß kaum einer diesen Beitrag in seiner
Wertigkeit erkennt - geschweige denn das Buch liest.
Mich sprechen bereits 2 Überschriftformulierungen SEHR an :
Von Sklaven zu Söhnen / Töchtern ( habe ich mal ergänzt )
Die Reichtümer des Paradoxons
zum besseren Verständnis was es heißt ein Christ/Christin zu sein...
29.04.2024 17:55
zum besseren Verständnis was es heißt ein Christ/Christin zu sein...
29.04.2024 17:55
zum besseren Verständnis was es heißt ein Christ/Christin zu sein...
...https://www.cbuch.de/macarthur-sklave-christi.html...liebe Grüsse,❤lichst,Ralf😘
Kommentare
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schaloemchen 29.04.2024 18:17
ich höre gerade eine Predigt (leider russisch)
wie man von einem erretteten Christen >>> zu einem Sohn wird
Christus predigte immer das Reich Gottes
wie man von einem erretteten Christen >>> zu einem Sohn wird
Christus predigte immer das Reich Gottes
Donaukiesel 29.04.2024 18:40
Super Thema. Leider ist das Buch vergriffen, und es nicht sicher ob es überhaupt nochmal aufgelegt wird.
Sulzbacher 29.04.2024 18:52
hier auch noch,...https://www.amazon.de/Sklave-Christi-unterschlagene-Wahrheit-Identit%C3%A4t/dp/3935558961
AndreasSchneider 29.04.2024 20:18
Wir sollen nicht zu "Sklaven" Christi, im buchstäblichen Sinne werden, das ist falsch!
Denn es steht geschrieben, dass wir durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen.
"Also redet und also tut, als die da sollen durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden." (Jak.2,12)
Andreas
Denn es steht geschrieben, dass wir durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen.
"Also redet und also tut, als die da sollen durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden." (Jak.2,12)
Andreas
AndreasSchneider 29.04.2024 20:31
Zudem steht geschrieben, dass Gott sein Gesetz in unser Herz und unseren Sinn schreiben will.
Wenn Gottes Gesetz in unser Herz und unseren Sinn geschrieben wird, dann wollen wir das ja.
Damit empfinden wir es nicht mehr als lästige Pflicht und somit kommen wir in Freiheit, zu tun, was wir wollen, nur dass wir nun, im Gegensatz zu früher, das wollen, was Gott will.
Wer wirklich das will, was er soll, ist kein Sklave.
Wer behauptet, wir würden prinzipiell Sklaven, hat das Evangelium nicht verstanden.
Andreas
Wenn Gottes Gesetz in unser Herz und unseren Sinn geschrieben wird, dann wollen wir das ja.
Damit empfinden wir es nicht mehr als lästige Pflicht und somit kommen wir in Freiheit, zu tun, was wir wollen, nur dass wir nun, im Gegensatz zu früher, das wollen, was Gott will.
Wer wirklich das will, was er soll, ist kein Sklave.
Wer behauptet, wir würden prinzipiell Sklaven, hat das Evangelium nicht verstanden.
Andreas
Sulzbacher 29.04.2024 20:45
1 Es schreibt Paulus, ein Sklave🤔[1] von Christus Jesus, berufen zum Apostel und dazu bestimmt, Gottes Freudenbotschaft bekannt zu machen(Rö 1,Vers )
AndreasSchneider 29.04.2024 20:58
Derselbe Paulus schreibt aber auch in Gal.5,1:
"So bestehet nun in der Freiheit, zu der uns Christus befreit hat, und lasset euch nicht wiederum in das knechtische Joch fangen."
Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.
Gruss Andreas
"So bestehet nun in der Freiheit, zu der uns Christus befreit hat, und lasset euch nicht wiederum in das knechtische Joch fangen."
Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.
Gruss Andreas
Schneeball 30.04.2024 10:17
"Sklave" Jesu und Königskind zu sein - schließen sich nicht aus !
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Ich bin sozusagen : Königssklave ! Und dabei geht es mir super !
Was Besseres gibt es nicht !
Wenn der König der Könige sich um mich kümmert - ja - was wollt
Ihr mehr ?
---
Aber Achtung : Dieser König ist unvorstellbar klüger, weiser,
vorausschauender als "Du" - und deshalb - nur deshalb kann
es ab und an zu "Karambulagen" zwischen "König Ich/Ego" und
König Jesus kommen !
Das ist salopp und zeitgemäß formuliert, was @AndreasSchneider
und @Sulzbacher oben mit den biblischen Zitaten wiedergegeben
haben.
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Wir haben immer die "beiden Reiche" Königsherrschaft Jesu oder
Königsherrschaft des "Anti"-Christus.
Ob in uns oder um uns !
Wie formuliert Jesus selbst so treffend : MEIN Reich ist nicht
von dieser WELT !
Jeder von uns trägt aber "Welt" in sich.
Gut, wenn man es erkennt und schnell, schnell, schnell zurück
in das Reich des Geistes - obwohl man ganz real hier in der Welt
lebt - kehrt.
Das sind oft Vorgänge innerhalb von Minuten !
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Ich bin sozusagen : Königssklave ! Und dabei geht es mir super !
Was Besseres gibt es nicht !
Wenn der König der Könige sich um mich kümmert - ja - was wollt
Ihr mehr ?
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Aber Achtung : Dieser König ist unvorstellbar klüger, weiser,
vorausschauender als "Du" - und deshalb - nur deshalb kann
es ab und an zu "Karambulagen" zwischen "König Ich/Ego" und
König Jesus kommen !
Das ist salopp und zeitgemäß formuliert, was @AndreasSchneider
und @Sulzbacher oben mit den biblischen Zitaten wiedergegeben
haben.
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Wir haben immer die "beiden Reiche" Königsherrschaft Jesu oder
Königsherrschaft des "Anti"-Christus.
Ob in uns oder um uns !
Wie formuliert Jesus selbst so treffend : MEIN Reich ist nicht
von dieser WELT !
Jeder von uns trägt aber "Welt" in sich.
Gut, wenn man es erkennt und schnell, schnell, schnell zurück
in das Reich des Geistes - obwohl man ganz real hier in der Welt
lebt - kehrt.
Das sind oft Vorgänge innerhalb von Minuten !
Sulzbacher 26.06.2024 22:17
ich lese es gerade zum wiederholten male,...zusammen mit dem hier...https://herold-mission.com/produkt/geistliches-leben-was-ist-das/
In diesem brisanten und aufrüttelnden Buch deckt John MacArthur diese Unterschlagung auf und zeigt die Reichtümer des Heils auf eine Weise, wie der Leser sie womöglich noch nie gesehen hat. Was bedeutet Christsein, wie Jesus es definiert hat? Dieses Buch macht klar, dass die Antwort mit einem einzigen Begriff zusammengefasst werden kann: Sklave.
„John MacArthur erklärt kompetent und verständlich: Jesus hat die Gläubigen von der Sklaverei der Sünde losgekauft – und zugleich bedeutet dieser Loskauf, dass sie nunmehr königliche Sklaven und sein Eigentum sind. Die Kinder Gottes müssen paradoxerweise zunächst bereit sein, Sklaven Christi zu sein.“ – Robert C. Sproul
Inhalt:
Vorwort
1. Ein unterschlagenes Wort
2. Antike Geschichte, zeitlose Wahrheit
3. Der gute und treue Sklave
4. Der Herr und Meister (Teil 1)
5. Der Herr und Meister (Teil 2)
6. Unser Herr und unser Gott
7. Der Sklavenmarkt der Sünde
8. Gefangen, blind und tot
9. Errettet von der Sünde, versklavt durch Gnade
10. Von Sklaven zu Söhnen (Teil 1)
11. Von Sklaven zu Söhnen (Teil 2)
12. Bereit für eine Begegnung mit dem Herrn
13. Die Reichtümer des Paradoxons
Anhang: Stimmen aus der Kirchengeschichte
Redaktionelles Edit im Mai 2012:
Üblicherweise werden weder lehrmäßige noch geistlich herausfordernde Bücher sonderlich gut verkauft (weshalb manche Verlage gänzlich darauf verzichten). Dieses Buch von John MacArthur ist sowohl sehr lehrmäßig als auch geistlich sehr herausfordernd, aber es ist einfach so wichtig und so gut, dass es unerwartet hohe Beachtung fand. Wir freuen uns darüber sehr, dass gerade junge Christen wieder solche anspruchsvolle Literatur lesen und haben dieses Werk zum Betanien-Buch des Jahres 2011 erklärt.