Hoffnung und Frieden 🕊 am 26.04.
26.04.2024 21:48
Hoffnung und Frieden 🕊 am 26.04.
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Hoffnung und Frieden 🕊 am 26.04.
Hoffnung und Frieden 🕊 am 26.04.
Herrnhuter Losung für Freitag, den 26.04.2024
Lasst uns am Ende die Summe von allem hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen.
Prediger 12, 13b
Jesus spricht: Das höchste Gebot ist das: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der Herr allein, und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und mit all deiner Kraft« Das andre ist dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« Es ist kein anderes Gebot größer als diese.
Markus 12, 29b-31
Gott Abrahams sei Preis, des Herrschaft ewig ist, der schon von Anfang an ein Gott der Liebe ist. Die Schöpfung singt von ihm: Sein Name ist ICH BIN. Ich beuge mich vor ihm und gebe mich ihm hin.
Moses Maimonides / Lothar Pöll
Herrnhuter Losung für Freitag, den 26.04.2024
Lasst uns am Ende die Summe von allem hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen.
Prediger 12, 13b
Jesus spricht: Das höchste Gebot ist das: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der Herr allein, und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und mit all deiner Kraft« Das andre ist dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« Es ist kein anderes Gebot größer als diese.
Markus 12, 29b-31
Gott Abrahams sei Preis, des Herrschaft ewig ist, der schon von Anfang an ein Gott der Liebe ist. Die Schöpfung singt von ihm: Sein Name ist ICH BIN. Ich beuge mich vor ihm und gebe mich ihm hin.
Moses Maimonides / Lothar Pöll
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 26.04.2024 22:00
pieter49 26.04.2024 22:09
Heute, um 21:51 Uhr
Selbstverständlich, verzeihen wir dass !
Ein Danklied sei dem Herrn für alle seine Gnade,
er waltet nah und fern, kennt alle unsre Pfade,
ganz ohne Maß ist seine Huld und allbarmherzige Geduld.
Guido Maria Drever
GL. 382,1
Selbstverständlich, verzeihen wir dass !
Ein Danklied sei dem Herrn für alle seine Gnade,
er waltet nah und fern, kennt alle unsre Pfade,
ganz ohne Maß ist seine Huld und allbarmherzige Geduld.
Guido Maria Drever
GL. 382,1
paloma 27.04.2024 00:56
Msn,du bist immer so zuverlässig,dass ich es kaum fassen konnte,als du um 9 Uhr immer noch nicht auftauchtest.
Also danke für deine Zuverlässigkeit,da ist heute gern vergeben😊
Gute Nacht u bis morgen💫🌛🛌🏻
Also danke für deine Zuverlässigkeit,da ist heute gern vergeben😊
Gute Nacht u bis morgen💫🌛🛌🏻
Ella8 27.04.2024 01:51
Marcel🤠also wirklich Bruderherz.... da gibt es nichts zu verzeihen🙈..... das ist völlig,ok, dass du auch mal einen kleinen Fehler machst!
Du müßtest sowieso schon für das Bundesverdienstkreuz vorgeschlagen werden oder die CsC Geschäftsführerin sollte dir und deiner Liebsten ein Wochenende in einem Schweizer Luxushotel spendieren😉
Für mich machst du seit Jahren den kostbarsten Blog bei CsC....Vergelt´s Gott!
Seit alle behütet und gesegnet und natürlich
Gute Nacht🎇
Du müßtest sowieso schon für das Bundesverdienstkreuz vorgeschlagen werden oder die CsC Geschäftsführerin sollte dir und deiner Liebsten ein Wochenende in einem Schweizer Luxushotel spendieren😉
Für mich machst du seit Jahren den kostbarsten Blog bei CsC....Vergelt´s Gott!
Seit alle behütet und gesegnet und natürlich
Gute Nacht🎇
Ella8 27.04.2024 01:53
Jesus spricht:
Das höchste Gebot ist das: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der Herr allein,
und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele,
von ganzem Gemüt und mit all deiner Kraft«
Das andre ist dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« Es ist kein anderes Gebot größer als diese.
Markus 12, 29b-31
Das höchste Gebot ist das: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der Herr allein,
und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele,
von ganzem Gemüt und mit all deiner Kraft«
Das andre ist dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« Es ist kein anderes Gebot größer als diese.
Markus 12, 29b-31
abendrot1963 27.04.2024 07:32
1) Mit Dir, o Herr, verbunden,
weiß ich mich nie allein;
mir bleibt zu allen Stunden
Dein tröstlich Nahe sein.
Du hast Dich mir gegeben.
Dein Leben ist nun mein.
Nur Dir gehört mein Leben.
Auf ewig bin ich Dein.
2) Doch wenn die Wunden brennen,
der Weg voll Dornen ist,
dann lern ich recht erkennen,
wie stark und treu Du bist.
Du kannst den Schmerz verstehen,
den keiner sonst versteht,
Du kannst die Wunde sehen,
die jedem Blick entgeht.
3) Wenn andrer Wohl und Wehe
mir tief zu Herzen geht,
wenn ich Gefahren sehe,
wenn man mich missversteht,
dann darf ich vor Dich treten,
und niemand weiß davon;
Du hörst das stille Beten,
das leise Seufzen schon.
4) Wenn mir die Worte fehlen,
Du siehst den Glaubensblick,
Du kennst den Grund der Seelen
und ordnest mein Geschick.
Und wenn ich gar nicht sehe,
wie alles werden soll:
Ich bleib in Deiner Nähe
und harre glaubensvoll.
5) Wie könnt ich einsam werden?
Herr, Du bleibst immer treu;
im Glück und in Beschwerden
bist Du, o Herr, dabei.
Was Dir ich nicht kann sagen,
da will ich nichts davon,
denn alles will ich tragen,
o Herr, vor Deinen Thron.
Text: Johanna Meyer (1891)
Melodie: Joseph Haydn (1799)
weiß ich mich nie allein;
mir bleibt zu allen Stunden
Dein tröstlich Nahe sein.
Du hast Dich mir gegeben.
Dein Leben ist nun mein.
Nur Dir gehört mein Leben.
Auf ewig bin ich Dein.
2) Doch wenn die Wunden brennen,
der Weg voll Dornen ist,
dann lern ich recht erkennen,
wie stark und treu Du bist.
Du kannst den Schmerz verstehen,
den keiner sonst versteht,
Du kannst die Wunde sehen,
die jedem Blick entgeht.
3) Wenn andrer Wohl und Wehe
mir tief zu Herzen geht,
wenn ich Gefahren sehe,
wenn man mich missversteht,
dann darf ich vor Dich treten,
und niemand weiß davon;
Du hörst das stille Beten,
das leise Seufzen schon.
4) Wenn mir die Worte fehlen,
Du siehst den Glaubensblick,
Du kennst den Grund der Seelen
und ordnest mein Geschick.
Und wenn ich gar nicht sehe,
wie alles werden soll:
Ich bleib in Deiner Nähe
und harre glaubensvoll.
5) Wie könnt ich einsam werden?
Herr, Du bleibst immer treu;
im Glück und in Beschwerden
bist Du, o Herr, dabei.
Was Dir ich nicht kann sagen,
da will ich nichts davon,
denn alles will ich tragen,
o Herr, vor Deinen Thron.
Text: Johanna Meyer (1891)
Melodie: Joseph Haydn (1799)
Einar 27.04.2024 10:26
Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen.
Hab Ehrfurcht vor YHWH und Seinem Sohn und halte dich an Seine "Hausordnung" ist für alle Menschen gegeben . . . .
Hab Ehrfurcht vor YHWH und Seinem Sohn und halte dich an Seine "Hausordnung" ist für alle Menschen gegeben . . . .
😔 Ich bedauere es sehr, dass ich heute Morgen offenbar vergessen habe den Blog zu eröffnen.
Ich kann mir leider nicht erklären, warum das passiert ist.
Ich hoffe, dass man mir dieses Versäumnis verzeihen kann.