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In D ist nicht der Islam zu stark, sondern das Christentum zu schwach

In D ist nicht der Islam zu stark, sondern das Christentum zu schwach
Erfahrungen einer Konvertitin

Zusammenprall zweier Weltanschauungen ( Ep.1)


Sabatina James beantwortet in einem Interview - ähnlichen Talkformat Esther von Krosigks Fragen zum Glaubensverlust im christlichen Europa.

https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/133684/1/#comment-id-2118174

Kommentare

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Zeitlos5 25.04.2024 17:57
All Religionen sind nachweislich 
reine Phantasie
zur Finanzierung ihres 
eigenen Wohltandes!

Siehe Hochwürdens Karpfenteich ...
 
hansfeuerstein 25.04.2024 20:45
Na ja, beides ist halt auch beabsichtigt und von langer Hand vorbereitet. Es ist kein unabwendbares Naturereignis, auch wenn es so dargestellt wird. 😉 Man hat versucht
das Christentum von aussen und von innen her auszuhöhlen, und schafft Platz für das
längst überwunden Geglaubte
 
Klavierspielerin2 30.04.2024 11:47
Wir sollten als Christen antwortfähig sein, nicht nur was unser Glauben anbelangt, sondern auch was unser Europa in den vergangenen 2000 Jahren prägte.

Wir haben den besten Glauben, den' s gibt, der Freude bereitet und uns befreit.
Wir müssen das auch vielen unserer " eigenen Leute" wieder in Erinnerung rufen!
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