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Gesetzentwurf gegen „Gehsteigbelästigung“ im Bundestag

Gesetzentwurf gegen „Gehsteigbelästigung“ im Bundestag
Liebe Freunde des Lebens,



der Name „Gesetzentwurf gegen Gehsteigbelästigung“ sagt eigentlich schon alles aus:



Wir haben es in der Ampel nicht mit Politikern, sondern mit Abtreibungsaktivisten zu tun.



An vorderster Reihe Bundesfamilienministerin Lisa Paus von den Grünen, die das Gesetz gegen die Straßenauftritte der Lebensrechtler vorantreibt.



Auf diese Weise verteidigte Lisa Paus ihren Gesetzentwurf vergangene Woche im Bundestag:



„[die schwangere Frau] macht sich auf zu einer Beratungsstelle – genauso wie es das Gesetz im Schwangerschaftskonfliktfall verlangt –, und kurz vor der Beratungsstelle versperren unbekannte Menschen den Weg. Sie überziehen sie mit Vorwürfen, mit Hass.“



Was hier Frau Paus beschreibt, ist frei erfunden und nichts anderes als Hass-Rede gegen Lebensrechtler.



Abgesehen davon, dass solche „Blockaden“ vor Beratungsstellen schon heute strafbar sind.



Im weiteren Verlauf der Rede behauptet Bundesfamilienministern Paus allen Ernstes:



„Es sollte unser gemeinsames Ziel sein, Schwangere zu schützen, wenn sie Beratungsstellen, Kliniken oder Arztpraxen aufsuchen, auch wenn sie zu der Entscheidung kommen, die Schwangerschaft abzubrechen. Es sollte ebenso unser gemeinsames Ziel sein, das Personal zu schützen, das in den entsprechenden Beratungsstellen, Kliniken und Arztpraxen arbeitet.“



Hier wird angedeutet, Lebensrechtler seien gefährlich und sogar potentielle Kriminelle.



Der Höhepunkt an Diffamierung kam am Schluss:



„Und wer Beratungsfachkräften, Ärztinnen und Ärzten den Zugang zur Arbeit verwehrt, der behindert ihre Berufsausübungsfreiheit.“



Politiker von Union und AfD riefen der Bundesfamilienministerin zu, sie solle über konkrete Fälle berichten.



Doch die grüne Politikerin Lisa Paus ist eine Ideologin, die sich nicht für die Realität interessiert.



Sie hat nur die Durchsetzung ihrer eigenen Weltanschauung im Blick. Lisa Paus ordnet die Realität und das Rechtssystem ihrer eigenen Ideologie unter.



Deshalb hat Lisa Paus auch keine Bedenken, die Grundrechte und die Freiheit von Lebensrechtlern einzugrenzen und sie in öffentlichen Gebetsaktionen in Bannmeilen stecken.



Denn dass ist das Ziel des sog Gesetzes gegen Gehsteigbelästigung:

massive Einschränkung der Grundrechte Meinungs-, Versammlungs-, Religionsfreiheit.



Wir müssen uns jetzt energisch dafür einsetzen, dass wir uns jederzeit und überall und mit allen rechtlich erlaubten Mitteln für das Lebensrecht eintreten können.





Grundrechte gelten auch für das Lebensrecht


Petition

https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/gehsteigberatung/

Kommentare

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Autumn 16.04.2024 08:54
Ich finde diese Gehsteig-Aktionen vor den Kliniken auch nicht in Ordnung.

Die Frauen, die diesen Gang gehen, haben sich ihre Entscheidung bestimmt nicht einfach gemacht.
Davor hatten sie ja auch den geforderten Beratungstermin aufgesucht, die Gelegenheit für Beratung und Austausch über alternative Wege gehabt und Informationen erhalten.

Was sie nicht brauchen sind selbstgerechte Moralapostel, die weder diese Frauen, noch ihre Geschichte und Situation kennen.
Jene sollen sich um ihr eigenes Seelenheil kümmern, bevor sie sich als Richter, Saubermänner und Heilige hervortun.
 
(Nutzer gelöscht) 16.04.2024 08:54
Das Recht auf Leben, im GG, gilt auch für UNGEBORENE. Eigentlich sind Abtreibungs Ärzte Mörder und jeder wäre verpflichtet, Nothilfe zu leisten und die, an der Ausübung ihres Verbrechens zu hindern!!!
 
Klavierspielerin2 16.04.2024 09:00
... vielleicht sind es aber weder " Saubermänner", noch " Richter", sondern Beter, Helfer in der Not, oder Menschen, die selbst schon abgetrieben haben und wissen, wovon sie sprechen.
 
(Nutzer gelöscht) 16.04.2024 09:03
Ich denke das ungeborene Kind und Embryo  im Bauch erwartet von den Menschen da draußen daß diese die Stimme bis zuletzt für sein Leben erheben.- Imgrunde fleht und schreien die Embryos bis zum Schluß und wir sind nur ihre Stimmen !!!
 
Autumn 16.04.2024 09:11
Ich vergleiche die Gehsteig-Aktivisten mit den übergriffigen Klima-Klebern.
 
(Nutzer gelöscht) 16.04.2024 09:14
Ich vergleiche die Situation mit einem in der Todeszelle ,der bis zuletzt ein Gnadengesuch erbittet
 
paloma 16.04.2024 09:28
Traurig,wenn die werdende Mutter nicht in der Lage ist,für das Leben in ihrem Bauch einzutreten. In welcher Situation befindet sie sich,dass plötzlich das Recht des werdenden Lebens gegen ihr eigenes Recht steht?
Auf jeden Fall steht sie in Verantwortung,so wie auch der werdende Vater u die Menschen um sie herum,die sie vermutlich nicht unterstützen.
Sie sollte sich frei beraten lassen können u der Schwerpunkt der Beratung sollte ihr Wege aufzeigen,wie es in ihrer speziellen Sit.trotzdem zu schaffen ist.
Haben wir soviel Zeit für psych.u finanz.Unterstützung für werdende Mütter od geben wir weiterhin lieber mehr Geld für den Tod durch Waffen?
Eine Entscheidung
 
(Nutzer gelöscht) 16.04.2024 09:50
Es ist vielleicht nicht für jeden vorstellbar, aber ungewollt schwangere Frauen stehen unter einem Leidensdruck der kaum zu ertragen ist.
Die Verurteilungen hier sind grenzwertig.
Zumal von Menschen ausgesprochen die mit dem Thema "Schwanger" nichts mehr zu tun haben ... und häufig auch nichts zu tun hatten.

Übrigens ist das Netz nicht rechtsfrei!
Das Wort "Mörder" als Beleidigung könnte strafbar sein.
 
(Nutzer gelöscht) 16.04.2024 09:53
Dann mach doch eine Anzeige gegen den Papst ,
Er bezeichnet das als Mord und  die Helfer als Handlanger des Mordes
 
Klavierspielerin2 16.04.2024 10:07
Mit keinem Wort wird " verurteilt"!
 
(Nutzer gelöscht) 16.04.2024 10:13
Ist denn eine Antreiberin auch immer nur mit dem Wort Opfer zu bezeichnen ?

(Formuliere es bewußt provokant)

Oder ist ihr nicht auch Verantwortung und Respekt auferlegt gegenüber dem Leben in ihrem Bauch ?


Es ist zu billig und zu einfach diese Frau als Opfer oder Benachteiligte zu sehn.
 
Klavierspielerin2 16.04.2024 10:14
WIR HELFEN FRAUEN
UND MÄNNERN
DIE AN DEN FOLGEN
EINER ABTREIBUNG LEIDEN.

https://rachelsweinberg.de/
 
(Nutzer gelöscht) 16.04.2024 10:28
Jetzt wird bestimmt gleich gesagt ....ja aber die Frauen machen das nicht leichtfertig etc.....

Dann muss ich sagen : Was ist Verantwortung gegenüber einem anderen ?
Sicherlich nicht das Auslöschen des anderen ,denn das ist eine Perversion vom Begriff Verantwortung , Verantwortung ist positiv zu verstehn , als Einstehen ,Übernehmen, zum  Guten hindenkend und wendend.

Darum handeln solche Frauen nicht verantwortlich.
 
(Nutzer gelöscht) 16.04.2024 11:58
Zu dem Thema sollte eigentlich mal jeder diesen Film schauen. Er beruht auf einer wahren Geschichte

 
Autumn 16.04.2024 13:32
Das Thema "Abtreibung" ist ein sehr schwieriges.

Es geht in diesem Blog aber nicht um das generelle Thema "Abtreibung", 
sondern um diese "Bürgersteig-Aktivisten".
 
Klavierspielerin2 16.04.2024 14:50
Nein, es geht um Abtreibung!
Auch wenn es manche" Gehsteigbelästigung" nennen wollen.

Wenn mit einer Beratung geholfen werden kann, ein Menschenleben zu retten, warum dann eigentlich nicht!

Z. B. hier: 1000Plus

https://www.profemina.org/de-de

Ungeplant

schwanger?

Information
Beratung
Hilfe
 
Klavierspielerin2 16.04.2024 17:22
Birgit Kelle 

' Recht auf Leben '
~13 Min.

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