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Hoffnung und Frieden 🕊 am 15.04.

Hoffnung und Frieden 🕊 am 15.04.
Herrnhuter Losung für Montag, den 15.04.2024

Amos sprach: Ach, Herr HERR, sei gnädig! Wie soll Jakob bestehen? Er ist ja so klein. Da reute es den HERRN. Der HERR sprach: Es soll nicht geschehen!
Amos 7, 2b-3

Jesus sprach: Simon, Simon, siehe, der Satan hat begehrt, euch zu sieben wie den Weizen. Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre. Und wenn du dann umkehrst, so stärke deine Brüder.
Lukas 22, 31-32

Heut, als die dunklen Schatten mich ganz umgeben hatten, hat Satan mein begehret; Gott aber hat's gewehret. Dein Wort, das ist geschrieben: Ich kann das Licht noch sehen, von Not bin ich befreiet, dein Schutz hat mich erneuet.
Paul Gerhardt

Kommentare

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msn268 15.04.2024 06:37
🙂 Guten Morgen.
Ich wünsche allen einen guten Start in die neue Arbeitswoche, und freue mich darauf, nach getaner Arbeit aufbauende, glaubensstärkende Dinge lesen zu können.
 
abendrot1963 15.04.2024 06:46
Es wollt Gott uns gnädig sein
Bibellied zu Psalm 67



Ein Psalmlied, vorzusingen, auf Saitenspiel.

Psalm 67 (Luther 1912)


1. Es wollt uns Gott gnädig sein
und seinen Segen geben,
sein Antlitz uns mit hellem Schein
erleucht zum ewgen Leben.
dass wir erkennen seine Werk
und was ihm lieb auf Erden,
und Jesus Christus, Heil und Stärk,
bekannt den Heiden werden
und sie zu Gott bekehren.

2. So danken, Gott und loben dich
die Heiden überall,
und alle Welt, die freue sich
und sing mit großem Schalle,
dass du auf Erden Richter bist
und lässt die Sünd nicht walten;
dein Wort die Hut und Weide ist,
die alles Volk erhalten,
in rechter Bahn zu wallen.

3. Es danke, Gott, und lobe dich
das Volk in guten Taten;
das Land bringt Frucht und bessert sich,
dein Wort ist wohl geraten.
Uns segne Vater und der Sohn,
uns segne Gott der Heilig Geist,
dem alle Welt die Ehre tu,
vor ihm sich fürchte allermeist.
Nun sprecht von Herzen: Amen.


(Bibellied, Autor: Martin Luther (1483 - 1546))
 
abendrot1963 15.04.2024 06:49
Gott, sei mir Sünder gnädig



Und der Zöllner stand von ferne, wollte auch seine Augen nicht aufheben gen Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!

Lukas 18,13 (Luther 1912)

Wer sein sündiges Leben hegt und pflegt, kann vor Gott nicht bestehen. Nur eine radikale Umkehr kann ihn retten. Ebenso wenig kann der Selbstgerechte vor Gott bestehen. Als Beispiel für Selbstgerechtigkeit beschreibt der HERR Jesus einen Pharisäer, der in den Tempel kommt und spricht: „Ich danke Dir, Gott, dass ich nicht so bin wie die anderen Leute, Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner.“ Dann zählt er seine Leistungen auf: „Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme“ (Lukas 18,11-12).
Der Zöllner, der ebenfalls zum Tempel kommt, ist sich hingegen seiner Schuld vor Gott bewusst. Er „stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!“ (Lukas 18,13). Jesus sagt, dass der Zöllner von Gott gerecht gesprochen wurde, aber nicht der Pharisäer.

Du fragst: Wie kann ich denn meines Heiles gewiss sein? Antwort: Wenn dein Glaube aufrichtig ist. Und aufrichtig ist er gerade dann, wenn du über deinen Zustand erschreckst. Wenn du siehst: So, wie ich bin, kann ich nicht zu Gott kommen. Wenn du dich von Herzen vor dem HERRN beugst und Buße tust. Das ist kein abgeschlossener, sondern ein andauernder Vorgang. Sobald sich jedoch eine falsche Sicherheit einschleicht nach dem Motto „So, jetzt habe ich es geschafft, jetzt bin ich vollkommen“ – dann ist alles verloren.

Verloren ist freilich auch alles, wenn die Liebe zur Sünde die Liebe zu Jesus verdeckt und keine Bereitschaft zur Umkehr mehr vorhanden ist. Das verbreitetste Hindernis für Heilsgewissheit ist – neben pharisäerhafter Selbstgerechtigkeit – das bewusste Verbleiben in Sünde. Gehst du vorsätzlich auf einem Weg, den Gott verbietet? Schwelgst du in sündigen Gewohnheiten? Ignorierst du das sanfte Reden Gottes in deinem Gewissen? Dann musst du dich nicht wundern, wenn Zweifel deine Heilsgewissheit trüben oder zunichte machen.

Der HERR lädt dich heute ein, zu Ihm umzukehren.
Er wird deinen Ruf hören: „Gott, sei mir Sünder gnädig!“


(-Autor: Lothar Gassmann)
 
abendrot1963 15.04.2024 06:50
Gnädig und barmherzig ist der Herr
Bibellied zu Psalm 145, 8 - 12



Gnädig und barmherzig ist der HERR, geduldig und von großer Güte....

Psalm 145, 8 - 12 (Luther 1912)

Gnädig und barmherzig ist der Herr,
geduldig und von großer Güte.
Es sollen dir danken, Herr
alle deine Werke
und deine Heiligen sollen dich loben.
Dein Reich ist ein ewiges Reich
und deine Herrlichkeit
währet für und für.


(Bibellied, Autor: Gerhard A. Spingath
 
Engelslhaar 15.04.2024 07:48
 
Engelslhaar 15.04.2024 07:57
 
Klavierspielerin2 15.04.2024 08:09
Gott,

du bist unser Ziel,
du zeigst den Irrenden das Licht der Wahrheit
und führst sie auf den rechten Weg zurück.

Gib allen, die sich Christen nennen,
die Kraft, zu meiden,
was diesem Namen widerspricht,
und zu tun, was unserem Glauben entspricht.

Darum bitten wir durch Jesus
 Christus.
 
paloma 15.04.2024 08:52
Gebet
Ist keine fromme Leistung.
Ich vertraue mich Gott an .
In jeder Situation kannst du beten und in jeder Stimmung dich Gott anvertrauen.
Beim Beten verbringst du Zeit mit Gott und richtest  dein Leben auf ihn aus.
Du darfst ihm alles sagen,was dich beschäftigt.
IM Gebet wächst deine Beziehung u dein Vertrauen zu Gott.Dein Leben verändert sich durch die Zeit,die du mit ihm verbringst.
Du lernst ihn immer tiefer kennen,wirst gefestigt in ihm u hältst stand.
 
paloma 15.04.2024 08:59
 
Engelslhaar 15.04.2024 11:45
 
paloma 15.04.2024 12:57
Danke Engel,wunderschönes Lied🇮🇱🎶💦
 
Ella8 15.04.2024 13:06
 
msn268 15.04.2024 22:12
🙂 Ich bedanke mich für die Impulse und wünsche allen eine geruhsame Nacht. 💝
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