Halte also fest an deinem Glauben, auch wenn Stürme wüten.
Vielleicht siehst du im Moment keine Lösung und die Probleme scheinen unüberwindbar. Dennoch, denke daran, dass Gott in den unmöglichsten Situationen wirkt. Er fordert uns auf, nicht loszulassen, sondern fester zu greifen, fester zu glauben. „Vertraue auf den Herrn von ganzem Herzen und verlasse dich nicht auf deinen Verstand; in allen deinen Wegen gedenke an ihn, und er wird deine Pfade ebnen“ (Sprüche 3,5-6).
Ihr Lieben, lasst uns daher beten, dass wir in unseren Herausforderungen nicht wanken, sondern durch unseren Glauben gestärkt werden. Lasst uns daran festhalten, dass, egal wie die Umstände aussehen, unsere Hilfe und Hoffnung von dem Herrn kommt, der Himmel und Erde gemacht hat. Möge Gott euch in jeder Schwierigkeit beistehen, euch führen und euch seinen tiefen und übernatürlichen Frieden schenken. Ermutigt einander, bleibt standhaft im Glauben und lasst Gott niemals los. Er wird euch niemals loslassen. Amen.
Jetzt
Es gibt Zeiten im Leben, in denen wir uns von Sorgen überwältigt fühlen, wo die Dunkelheit dicht und der Weg vor uns verborgen zu sein scheint. In solchen Momenten mag es verlockend sein, in Verzweiflung zu verfallen. Doch ich lade euch ein, euren Blick auf den zu richten, der uns nie verlässt – auf unseren Herrn und Heiland.
Denkt an das Wort aus dem Buch der Psalmen: „Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist die Kraft meines Lebens; vor wem sollte mir grauen?“ (Psalm 27,1).
Diese Worte erinnern uns daran, dass unsere Zuflucht und unsere Stärke immer in Gottes Händen liegen. Gott versteht jede Träne und kennt jeden Schmerz, den wir empfinden. Er ist nah bei denen, die ein zerbrochenes Herz haben und deren Geist zerschlagen ist. Wenn wir durch die Täler des Zweifels oder der Angst gehen, ist es unser Glaube, der uns ein Licht in der Dunkelheit sein kann.