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Sexuelle Sünden...nur ein aspekt von sünde....

Sexuelle Sünden...nur ein aspekt von sünde....
[url=]http://www.youtube.com/watch?v=VT8mFYz3dqA[/url]


aus der site http://www.biblischelehre.de/Fliehet_alle_Hurerei.htm

»Fliehet alle Hurerei!«

(1.Korinther 6:18)



1. Was ist Hurerei?

Hurerei ist jede intime Beziehung zweier nicht miteinander Verheirateten. Hurerei ist illegitimer Geschlechtsverkehr jeder Art. Geschlechtsverkehr gehört in die Ehe und ist Vollzug der Ehe.

Hurerei sowie Ehebruch sind zwei verschiedene schlimme Sünden (Gal.5:19; 1.Kor.6:9); Hurerei schließt Ehebruch ein (Mat.5:32).

(Ziffer 1 gibt die übereinstimmenden Grundaussagen vieler biblischen Nachschlagewerke wieder.)

2. Wird durch Geschlechtsverkehr eine Ehe begründet?

Nein. Im Falle der Beteiligung einer Verlobten, die in der Stadt nicht schrie, sind beide zu steinigen (5.Mose 22:23,24). »Wenn ein Mann ein Mädchen trifft, eine Jungfrau, die nicht verlobt ist, und ergreift sie und liegt bei ihr, und sie werden dabei angetroffen, dann soll der Mann ... dem Vater des Mädchens 50 Schekel Silber geben, und es soll seine Frau werden, dafür, dass er sie entehrt hat; er kann sie nicht entlassen all seine Tage« (5.Mose 22:28,29). Der Geschlechtsverkehr war das eine, das Ehefrau-Werden ist ein Zweites.

Im AT führte der Vater eines Mannes nach Verhandlungen mit dem Vater eines Mädchens seinem Sohn die Jungfrau aufgrund eines Ehevertrags zu (1.Mose 34:4; 2.Mose 22:16; Jos.15:16; Rich.14:2; 1.Sam.17:25; 18:27). Der Abschluss des Ehevertrags war die Verlobung. Mit ihr gewann der Bräutigam das Recht, seine Frau sofort oder zur angemessenen Zeit in sein Haus zu holen.

Wie es auch bei Adam und Eva war. Gott führte Eva Adam zu (1.Mose 2:22). Damit waren sie verbindlich zusammengeschlossen. »Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie beide werden ein Fleisch sein (wörtlich: werden)« (1.Mose 2:24). »Anhangen« drückt die Rechtsverbindlichkeit aus, danach folgt das Ein-Fleisch-Werden;

ebenso wie in Eph.5:31 nach dem »Anschließen«; »... und die zwei werden wie (hinein in) ein Fleisch sein.«

Kommentare

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Ambasciatore 19.02.2011 19:27
Die Frage ist nicht,ob was Passiert sondern wann.

Bösen mit Guten überwinden.
 
Ambasciatore 19.02.2011 19:56
Liebe ist mehr als Treue und Treue ist mehr als Sex.

In einer Beziehung gehören immer DREI dazuzwinkerndes Smiley

Wie würde ich reagieren?Römer kap 7 ziemlich letzter vers

Das Gute was ich will,das tue ich nicht und das Böse was ich nicht will das tue ich!Ich elender Mensch wer befreit mich aus meinen Zang?

Es kommt drauf an,wie stark /wie klein mein Glaube ist.
 
Ambasciatore 19.02.2011 20:13
Ich meine die Grundlage der ehe-beziehung,Gott
 
Ambasciatore 20.02.2011 12:14
Von gartenliebhaberin: Vielen Dank für diesen blog!

Wer wagt es noch in der heutigen Zeit, solche göttlichen Grundsätze und Wahrheiten zu sagen, sogar öffentilch ins Netz zu stellen? Noch viel weniger fragt jemand danach, den Willen Gottes zu tun.

Insofern bist und wirst Du, Ambasciatore, reich gesegnet, wenn Du nach dem Willen Gottes leben möchtest und das hier auch so vorstellst.

Und es kann durchaus sein, das wir das Unverständnis, die Verachtung und den Spott von Weltmenschen oder sogar "Christen" erfahren, die Anerkennung Gottes ist uns wichtiger.

Sei reich gesegnet!

Danke,Gott segne dich und euch allen! Ohne Gnade keine Hoffnung!
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2011 14:09
Wir dürfen Gott um Vergebung bitten, um es dann nicht mehr zu tun!

Da wir in erster Linie Gottes Willen tun wollen und dafür seinen Geist befragen können, wird es einem wiedergeborenen Christen nicht schwer fallen, vor der Ehe die Gefühle nicht ausleben zu wollen.
Schwieriger ist es schon, wenn ein Partner nicht im Glauben steht!

Nach der Enthaltsamkeit und der dann kommenden Ehe wird auch klar, dass die Partner wirklich sich gemocht und geliebt haben ohne Kompromisse.
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2011 15:16
@public

Seinen Geist befragen,.....wie machst du das?? Ist der Geist für dich jemanden den man direkt ansprechen kann??

Mit Geist meinte ich den "heiligen Geist", den uns ja Jesus anstelle seiner Person auf die Erde geschickt hat, um die Verbindung zum Vater Gott herzustellen.
Du fragst wie ich das mache? Einmal, das ich ständig durch Hören und Lesen mit Gottes Wort verbunden bin. Meine Fragen und Antworten bei ihm gut aufgehoben finde. Dabei ist immer auch der Geist mit dabei, bei Gebeten Fürbitten im Stillen oder bevor ich hier etwas schreibe.
Auch, wenn ich mal in einer prekären Situation bin, dann frage ich erst im Himmel nach, wie ich mich weiter verhalten soll! Bisher ist es immer auch gut für mich oder auch die andere Seite ausgegangen, da ich seinen Rat befolgt habe und nicht meinen Gefühlen oder dem sogenannten Bauchgefühl nachgegangen bin.
Ich hoffe, es reicht Dir als Antwort?

Ach ja, der Geist schwebt nicht für sich dahin, nein, es ist der Geist Gottes und den Gott kann ich um seinen Geist bitten, denn anders geht es ja wohl nicht, da
ich Gott ja nicht persönlich vor mir habe, sondern durch seinen Geist übermittelt er mir ja dann seine Botschaft!
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2011 16:54
Gott wurde durch Jesus auf der Erde sichtbar gemacht. Da er nun nicht mehr hier weilt hat er uns Gottes Geist auf der Erde hinterlassen, für seine Heiligen.

Doch dazu muß ich errettet sein und mit dem Wort Gottes durchdrungen sein.
Selbst Jesus hat mit seinem Vater durch den Geist gelebt und kommuniziert und ohne dem Vater hätte er nichts tun können.
Der Geist ist niemals getrennt von Gott zu finden, nur im Irrglauben, der Esotherik und sonstigen ungöttlichen Methoden, die Menschen von der Wahrheit abzubringen, um dem Fürsten dieser Welt ihr Ohr zu leihen.

Wie es mit der Geistestaufe ist, da habe ich noch keine Erkenntnis so richtig, aber ich suche Antworten im Gebet und in Gottes Wort zu finden.
(Meine damit, ob man sie extra bekommen muß?)
Für mich war die Erwachsenentaufe, die entscheidende Taufe im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes! Was sollte denn da noch fehlen.
Habe mich dabei sehr wie bei der Taufe, die Johannes gemacht hat, gefühlt!
(Im Wasser durch völliges Untertauchen)
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2011 20:46
public:

Glauben ist niemals Schauen, denn wenn ich es sehe bereits, dann brauche ich nicht mehr glauben.
Glauben setzt das Vertrauen auf Gott voraus und die Zuversicht, daß es erfüllt wird, wofür ich bete, woran ich glaube.
Im Gegensatz zur Welt, die Menschen wollen es erst sehen, bevor sie es glauben. Das war auch im AT nicht anders.

Und man solle auch nicht Gott unter Druck setzen wollen, wie es leider auch oft Christen tun: wie: "Herr, wenn du mir einen Partner schenkst, dann will ich dir glauben und alle deine Gebote halten!"

Nein so funktioniert Glauben nicht! Umgekehrt wird erst Glaube draus!
 
Ambasciatore 21.02.2011 00:25
http://www.biblischelehre.de/
Bestimmte Gnadengaben sind abgetan

- Wider die Pseudocharismen -

Hier für diejenigen, die ihre Gedanken dem Wort Gottes unterordnen wollen, eine kurze Begründung dafür, warum es heute keine Zeichen und Wunder, Machttaten und Krankenheilungen mehr gibt:

In Hebräer 2:3,4 lesen wir von einer Rettung, „die ihren Anfang durch das vom Herrn gesprochene Wort nahm und uns von den Zuhörern bestätigt wurde, die auch Gott feierlich mitbezeugte durch Zeichen wie auch Wunder und mancherlei Machttaten und Austeilungen heiligen Geistes gemäß Seinem Willen.“ Der Satz steht in der Vergangenheitsform. Die Bezeugungen des Evangeliums waren also vorbei, als der Hebräerbrief geschrieben wurde.

Dies hatte der Apostel Paulus in 1.Korinther 13:8-10 bereits angekündet: „Seien es Prophetenworte, sie werden abgetan, oder Zungenreden, sie werden aufhören, oder Erkenntnisworte, sie werden abgetan. Denn bis jetzt erkennen wir nur aus einem Bruchteil und prophezeien aus einem Bruchteil. Wenn aber die Reife kommt, wird das aus dem Bruchteil abgetan werden.“ Die Worte aus dem Bruchteil waren damals „förderlich“ (1.Kor.12:7).
 
(Nutzer gelöscht) 21.02.2011 13:05
@Amba

verstehe nicht ist das jetzt deine Meinung oder die von http:/www.biblischelehre.de?

Hier für diejenigen, die ihre Gedanken dem Wort Gottes unterordnen wollen, eine kurze Begründung dafür, warum es heute keine Zeichen und Wunder, Machttaten und Krankenheilungen mehr gibt:

außerdem wäre es gut gewesen das Konstrukt "Pseudocharismen" erst mal zu definieren!

LG
 
Ambasciatore 21.02.2011 18:08
nein ich habe es nicht verfasst ,es stammt alles von der seite.
 
Ambasciatore 21.02.2011 18:27
@ public antwort auf zungenreden:

Ich kann mich natürlich nicht davon freisprechen,ob es wirklich von Heilgen Geist ist oder nicht!wenn ich es manchmal zulasse -das zungenreden,aber es gibt gelegendlich momente aus persönlicher sicht,das ich wirklich in dem moment die präsenz Gottes merke und spüre,ein Feuer,und dort habe ich die gewissheit das es von Gott ausgeht und nicht ein unreiner geist! aber ich muss gestehen das ich dieses feuer nicht immer merke oder spüre.
 
(Nutzer gelöscht) 21.02.2011 20:19
Das Zungenreden ist ein persönliches Gespräch mit Gott und drück in erster Linie Dank und Lobpreisung Gottes aus.

Nur weil man es selber nicht macht, muß es nicht falsch sein! Es kommt doch immer auf den Ort und die Art und Weise darauf an wie es statt findet. Die Zungenrede kann ja auch ausgelegt werden, wenn es um Prophetien geht!
Was abzulehnen ist, wäre doch, wenn dann alle nur noch so reden und keiner mehr weiß was los ist!
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