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Märkte in Gaza

Märkte in Gaza
Market scenes in northern Gaza yesterday, April 7.




Kommentare

 
schaloemchen 10.04.2024 08:49
 
schaloemchen 10.04.2024 08:50
 
schaloemchen 10.04.2024 08:51
 
schaloemchen 10.04.2024 08:53
sorry für schlechte Qualität der Bilder

es gibt AUCH Menschen die vor Ort sind ....
 
schaloemchen 10.04.2024 10:24
will keinen weiter Blog aufmachen daher hier
 
schaloemchen 10.04.2024 10:26
Von Israel in Syrien getöteter iranischer General war Architekt des 7. Oktober

Wie eine den Revolutionsgarden nahestehende politische Gruppe bekannt gab, war der getötete iranische Kommandeur an der Planung und Ausführung des Hamas-Terrorangriffs gegen Israel beteiligt gewesen.

Eine den Iranischen Revolutionsgarden (IRGC) nahestehende politische Gruppierung im Iran erklärte, der getötete IRGC-Kommandeur Mohammad Reza Zahedi sei an der Planung und Ausführung des Hamas-Terrorangriffs gegen Israel am 7. Oktober 2023 beteiligt gewesen. Dies ist das bislang deutlichste Eingeständnis einer iranischen Beteiligung an den Gräueltaten, bei denen 1.200 Menschen ermordet, Tausende verletzte und über 250 als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt wurden.

Zahedi wurde zusammen mit seinem Stellvertreter und fünf weiteren Offizieren der Revolutionsgarden am Montag bei einem mutmaßlichen israelischen Luftangriff auf das iranische Konsulat in der syrischen Hauptstadt Damaskus getötet.

In einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung würdigte der Koalitionsrat der Islamischen Revolutionskräfte, auch bekannt unter seinem persischen Akronym SHANA, die »strategische Rolle Zahedis bei der Bildung und Stärkung der Widerstandsfront sowie bei der Planung und Durchführung der Al-Aqsa-Flut«. »Achse des Widerstands« oder »Widerstandsfront« sind Begriffe, die vom iranischen Regime geprägt und verwendet werden, um sich auf die Stellvertreter Teherans in der Region wie die Hamas und den Palästinensischen Islamischen Dschihad, die libanesische Hisbollah, die irakischen Milizen der Hashd al-Shaabi oder die jemenitischen Huthi zu beziehen. »Al-Aqsa-Flut« wiederum ist die Bezeichnung der Hamas für ihren Terrorangriff auf Israel.




Der Iran hat seine Beteiligung an dem Überfall immer wieder bestritten und behauptet, die Hamas und andere von Teheran unterstützte bewaffnete Gruppen in der Region würden ihre eigenen Entscheidungen treffen und unabhängig handeln. Zugleich lobte das Regime das Massaker vom 7. Oktober 2023 jedoch umgehend und veranstaltete binnen weniger Stunden Straßenfeste mit großen Transparenten, worin einige Beobachter bereits damals ein mögliches Indiz dafür sahen, dass Teheran von der Operation wusste.

SHANA lobte Zahedis »große Verdienste« bei seinen »stillen Bemühungen« gegen Israel. »Die Unterstützer Tel Avivs sollten wissen, dass die harte und für sie bedauernswerte Antwort der Islamischen Republik Iran auf dieses blutige Verbrechen bereits auf dem Weg ist und die zukünftigen Gleichgewichte der Region beeinflussen wird, so Gott will«, heißt es in der Erklärung.

SHANA wird vom ehemaligen Parlamentspräsidenten Gholam-Ali Haddad-Adel geleitet, der dem Obersten Führer Ali Khamenei nahesteht. Sekretär der Koalition ist Parviz Sorouri, ein ehemaliger Kommandeur der Iranischen Revolutionsgarden.

MENA watch
 
schaloemchen 10.04.2024 11:11
„Sie sprechen: Kommt und lasst uns sie vertilgen, damit sie keine Nation mehr seien, damit nicht mehr gedacht werde des Namens Israels!“
Psalm 83,5
 
schaloemchen 10.04.2024 13:08
Alice und Hamas in Wokeland

Saudi-Arabien übernahm den Vorsitz der UNO-Kommission für Frauenrechte. Der Iran hat den Vorsitz des UNO-Abrüstungsforums. Und da ist noch mehr. Op-Ed.
Peter Pan von J.M. Barrie und Lewis Carrolls Alice im Wunderland wird „weißes Herrenmenschentum“ vorgeworfen. Die beiden Kinderbuch-Klassiker werden behandelt, wie es mit Hitlers Mein Kampf nie geschah.


Die York St. John University in England hat den beiden Büchern und Jules Vernes „Reise um die Erde in 80 Tagen“ eine moralische Zensur hinzugefügt. „Kolonialistische Narrative“, sagen die Akademiker. Das Vokabular und Illustrationen seine „rassistisch“, „verstörend und beleidigend“. Peter Pan ist todbringend mit Verweisen auf „Wilde“. Bei Verne reist Phileas Fogg reist über Kontinente, die unter imperialen Mächten geteilt sind. Eine weitere Universität zensierte Peter Pan wegen seiner „Geschlechter-Stereotypen“.

In einem langen Aufsatz im Magazin Quilette wird erklärt, dass die Fans islamischer Fundamentalisten in unseren Universitäten weder eine Minderheit noch ein Zufall waren, sondern der Kern eines monströsen Barbarentums, das wir unter uns kultivieren.

Und während wir Westler uns damit beschäftigen Kinderbücher als „rassistisch“ zu zensieren und Universitäten an islamischen Feiertagen zu schließen wie in Italien, hat Saudi-Arabien den Vorsitz der UNO-Kommission für Frauenrecht übernommen. Die Saudis wurden einstimmig gewählt.

Seltsam? Nicht, nachdem wir erlebten, dass der Iran den Vorsitz des UNO-Abrüstungsforums übernahm.
Schadenfreude!


Aber für den Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, gibt es eine „weltweite Islamophobie-Epidemie“ und die UNO haben entsprechend eine Resolution von Pakistan in der Vollversammlung zu „Maßnahmen zur Bekämpfung von Islamophobie“ unterstützt. Vergessen Sie die Massaker an Juden und Christen. Jetzt bekommt die UNO „Sonderbotschafter zur Bekämpfung von Islamophobie“.

Dieselbe UNO, die aufforderte das Wort „mankind“ (Menschheit) müsse durch „humanity“ (Humanität) ersetzt werden. „Man“ (Mann) muss verschwinden.
Derweil gewann Ali Mahmud, Fotojournalist für Associated Press (AP) den Preis Foto des Jahres. Das Gewinnerfoto fing die halbnackte Leiche der israelisch-deutschen Influencerin Shani Louk, die am 7. Oktober von Hamas-Terroristen transportiert wurde.
Klar?




Sie hatten Shani gruppenvergewaltigt und köpften sie dann. Sie war auf dem „Friedensfestival“ in Re’im gewesen. Aber sie starb nicht als Pazifistin, sondern als „jüdische Ungläubige“, zusammen mit 365 anderen israelischen Gleichaltrigen. Shani wurde durch einen Teil ihres Schädels identifiziert, der Rest ihrer Leiche war nicht dabei.


Zwei Monate lang nach dem 7. Oktober lehnten es Vertreter der UNO-Agentur für Geschlechtergleichstellung und Stärkung der Frauen Treffen mit israelischen Frauen ab.
Mitte November veröffentlichte UN Women eine kurze Stellungnahme, die die „zahlreichen Berichte zu genderbasierten Gräueltaten und sexueller Gewalt“ kritisierte, die die Hamas beging.


Am 20. November beschuldigte Miriam Schler, Direktorin des Krisenzentrums Tel Aviv, die internationale Frauenrechtsgruppe „sich besondere Mühe zu geben die Gräueltaten zu rechtfertigen und Gründe für Vergewaltigung zu finden“.

Die britischen Sisters Uncut sagen, Vorwürfe sexueller Angriffe am 7. Oktober seien „islamophob“.

Die National Women’s Studies Association oft he United States verurteilte zwar Geschlechtergewalt im Krieg, erwähnt den 7. Oktober aber nicht.
Die UNO beachtet den internationalen Tag der Eliminierung von Gewalt gegen Frauen. Kein Wort zur Hamas.


Am 4. März, fünf Monate nach dem 7. Oktober, veröffentlichte die UNO einen Bericht über „deutliche und überzeugende Beweise für sexuelle Gewalt, Vergewaltigung, sexualisierte Folter, grausam unmenschliche und entwürdigende Behandlung“ durch die Hamas.
„Wir sind Allah, ihr seid Satan“, sagte der Talibanführer, als er die Rückkehr der Steinigung von Frauen verkündete.

Falsch. Uns Westlern liegt die Würde von Frauen so sehr am Herzen, dass Saudi-Arabien, der Geldautomat der Taliban, am Miss Universe-Wettbewerb teilnimmt, die Taliban die Botschaften Afghanistans wieder öffnen und die Hamas bei der UNO ein Beschützer von Rechten ist.

Die Welt steht auf dem Kopf.

Die neue Alice ist Agam Goldstein-Almog, eine 17-jährige Israelin, die zwei Monate lang in den Händen der Hamas war, die ihr einen Namen aus dem Koran gaben, „Salsabil“, sie zwangen einen kompletten Schleier und ein langes Kleid zu tragen, immer auf den Boden zu sehen und islamische Gebete aufzusagen.
Willkommen im Wokeand der Betrüger, Scharia-Schurken und der verrückten Hutmacher des Westens.

Dieser Artikel wurde zuerst hier veröffentlicht.


https://haolam.de/artikel/Israel-Nahost/59049/Alice-und-Hamas-in-Wokeland.html
 
schaloemchen 10.04.2024 20:46
Ein palästinensischer Gefangener hat einen jungen Israeli entführt und zerstückelt, dafür kam er ins Gefängnis, nun trauert die Amnesty International, dass ein Terrorist (an einer Krankheit) gestorben ist

Kann man Amnesty trauen?



Framing: ein Palästinenser starb im israelischen Gefängnis ...

Hauptsache DIE Schlagzeile oder wie???
 
schaloemchen 11.04.2024 22:01
In Berlin soll am Wochenende ein „Palästina-Kongress“ tagen. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, kritisiert die Veranstaltung als „Schaulaufen des Antizionismus“. Teilnehmen sollen laut Berliner Senatsinnenverwaltung unter anderem Gruppierungen aus dem „Boykott-Spektrum“.

Der Zentralrat der Juden wendet sich in scharfen Worten gegen einen für das Wochenende geplanten „Palästina-Kongress“ in Berlin. „Diese Veranstaltung ist ein Schaulaufen des Antizionismus und wird ganz sicher keine Antworten auf das Leid der Zivilbevölkerung in Gaza finden“, erklärte Zentralratspräsident Josef Schuster am Donnerstag auf der Plattform x

„Im Gegenteil: Wer den Terror der Hamas ausblendet und damit auch die mörderische Strategie der Organisation gegen die eigene Bevölkerung, der diskreditiert sich selbst.“

Seit der Ankündigung des Kongresses gibt es immer wieder scharfe Kritik daran. Nach Angaben der Berliner Senatsinnenverwaltung haben dafür vor allem Gruppierungen mobilisiert, die dem israelfeindlichen „Boykott-Spektrum“ zuzurechnen seien. Dazu kämen weitere antiisraelische Gruppierungen wie die „Gruppe ArbeiterInnenmacht“ (GAM), „Revolution“ (REVO) und das „Vereinigte Palästinensische National Komitee“ (VPNK). Die Veranstalter wollen den geheim gehaltenen Ort des Kongresses am Freitag bekannt geben.

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