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Richtig oder falsch glauben?

Richtig oder falsch glauben?
Gibt es das überhaupt?

Wer kann es beurteilen?

Der Glaube ist individuell!


Jeder hat seinen eigene Art, den Weg zu Gott zu suchen ?

Kommentare

 
Herbstprince 08.04.2024 07:39
Man kann natürlich richtig oder falsch glauben.
Die Frage ist, an wen man glaubt,
was man glaubt und wie man glaubt.

Meine Glaube ist, zu glauben, dass Jesus Gottes Sohn und er vom Tod auferstanden ist und dass Jesus durch sein Opfer am Kreuz meine Sünden vergeben hat.
Weiter glaube ich mit dem Herzen, so dass ich Jesus lieben kann und nicht alles hinterfrage.
 
(Nutzer gelöscht) 08.04.2024 07:47
Es gibt zwar unterschiedliche Lebenswege hin zu der Wahrheit. Aber es gibt nur eine Wahrheit.

‭Judas 1:3 SCH2000‬
[3] Geliebte, da es mir ein großes Anliegen ist, euch von dem gemeinsamen Heil zu schreiben, hielt ich es für notwendig, euch mit der Ermahnung zu schreiben, dass ihr für den Glauben kämpft, der den Heiligen ein für alle Mal überliefert worden ist.
 
Klavierspielerin2 08.04.2024 07:50
Ja, man kann auch was Falsches glauben - deshalb wird ja vor Irrlehren und Sektierern gewarnt.
Das beeinflusst die eigene Lebensqualität und kann ins Unglück führen. Ein vergeudetes leben kann drohen. Also, obacht.
 
Einar 08.04.2024 08:16
Arina, die Schrift warnt eindeutig davor, der Sohn Gottes in Matth. 7 z.B.:

21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. 22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht? 23 Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen !
 
Zeitlos5 08.04.2024 08:54
Bei allen Religionsgemeinschaften stimmt keine einzige Aussage - alles reine Phantasie zur Erzielung von hohen Gewinnen - ohne Gegenleistung!

Nichts wird außerhalb der Bibel bestätigt!
Auch kreuzigten die Römer ja gar nichtumdiese Zeit - Man fand in Palästina keinen einzigen Knochen mit Spuren einer tömischen Kreuzigung ...

Nur die Paulusbriefesind echt - um die hohe Last der Tributleistungen zu mildern (junge Mädchen und Wein für die Legionäre - jährlich .. sowie Getreide und Öl für die ausschweifenden römischen Saturnalien).

Dies sollte zu Denken geben!
 
UNGESPRITZTundBIO 08.04.2024 09:51
@Zeitlos Du leugnest die Kreuzigung? Was machst du dann eigentlich in diesem Forum?
 
Arina 08.04.2024 10:00
@Ungespritzt. 9:51, auch Zweifel sind legitim!
 
HopeinJesus 08.04.2024 11:15
Jerusa
Genau fang Duselber auch eben bei Dir mal an
Gottes Gedanken zu leben
Du kannst hier immer gut nur auf die Anderen zeigen u mehr kommt nicht
Die Bibel selber leben gilt auch für Dichselber
 
Sherezade 08.04.2024 11:55
Die Aussagen von Zeitlos sind unhaltbar.
Historiker und Altertumswissenschaftler gehen mehrheitlich davon aus, dass Jesus gelebt hat und auch gekreuzigt wurde.
Schon die Aussagen, dass nur die Paulsubriefe echt seien sollen ist falsch . Da fehlt es an Grundlagenwissen der Geschichtswissenschaft. Nämlich Quellenkunde und Quellenkritik...

Die Angriffe auf Jerusa sind absolut ungerechtfertigt. Die katholische Theologie hat die Methoden der modernen Bibelwissenschaft allgemein anerkannt und nutzt sie.
Fern der universitären evangelischen Theologie ist dies leider oft nicht so. Dies ist geradezu ein groteskes  Problem ..speziell, wenn man die Historie im Blickfeld hat...
 
HopeinJesus 08.04.2024 12:30
Nee es hat nix mit Angriffen zu tun 
Sondern es ist eine Tatsache,
Das Jerusa hier in den Blogs grundsätzlich dauernd auf Andere zeigt, die angeblich was falsch sehen
Und grundsätzlich meint sie hätte immer recht
 
(Nutzer gelöscht) 08.04.2024 12:33
Jeder Glaube hat ein Ziel.
Wenn wir an Jesus Christus glauben,
dann beziehen wir uns auf die Zusagen 
der Heiligen Schrift.
Dazu brauchen wir den Heiligen Geist.
ER wird uns dann den Weg 
durch Jesus Christus zum Vater zeigen.

Einen gesegneten Montag !
 
(Nutzer gelöscht) 08.04.2024 12:38
Zum Thema: der Glaube hat mit dem Geist zu tun. Deshalb sagt der Apostel Paulus:

2Kor 4,13 Weil wir aber denselben Geist des Glaubens haben, wie geschrieben steht: »Ich glaube, darum rede ich«, so glauben wir auch, darum reden wir auch..

Dieser Geist ist letztendlich Christus selbst, der in die Gläubigen hineinkommt und zu ihrem Glauben wird.
 
Sozo 08.04.2024 12:43
Es ist absolut wichtig und entscheidend, was wir glauben. Der Zweifler gleicht einer Meereswoge, die von jedem Wind hin- und hergeworfen wird. Wer die Verheißungen Gottes in seinem Leben erleben will, in seiner Fülle leben, vom Heiligen Geist geführt und geleitet sein, in ständiger und intimer Beziehung mit IHM sein, seinen Frieden und seine Liebe genießen will, um IHN, seine Nächsten und sich selbst lieben zu können, der muss unbedingt das Richtige glauben!
 
Sozo 08.04.2024 12:45
@SP

Richtig, wir brauchen den Glauben und den Sinn Christi 😉!
 
(Nutzer gelöscht) 08.04.2024 12:50
Was sagt denn Paulus in Gal.2,20 ? Er lebte in dem Glauben des Sohnes Gottes. Vorher lebte er in seinem jüdischen Glauben.
 
UNGESPRITZTundBIO 08.04.2024 13:22
@Zeitlos. Schau dir doch bitte mal den Film "Der Fall Jesus" an!
https://youtube.com/shorts/W2p2q42Crg8?si=gH6q-pbCeWft6p9I
 
Zeitlos5 08.04.2024 19:45
"fehlt es an Grundlagenwissen der Geschichtswissenschaft. Nämlich Quellenkunde und Quellenkritik..."
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Bring mir auch nur einen einzigen außerbiblischen Beweis - daß Du halbwegs recht hat!
 
Sherezade 08.04.2024 19:49
Tacitus, Sueton, Plinius der J, Mara bar Sarpion, Flavius Josephus...
 
Sherezade 08.04.2024 20:00
Sed non ope humana, non largitionibus principis aut deum placamentis decedebat infamia quin iussum incendium crederetur. Ergo abolendo rumori Nero subdidit reos et quaesitissimis poenis adfecit quos per flagitia invisos vulgus Christianos appellabat. Auctor nominis eius Christus Tiberio imperitante per procuratorem Pontium Pilatum supplicio adfectus erat; repressaque in praesens exitiabilis superstitio rursum erumpebat, non modo per Iudaeam, originem eius mali, sed per urbem etiam quo cuncta undique atrocia aut pudenda confluunt celebranturque.
 
Sherezade 08.04.2024 20:06
Actum quem debuisti, mi Secunde, in excutiendis causis eorum qui Christiani ad te delati fuerant secutus es. neque enim in uniuersum aliquid quod quasi certam formam habeat constitui potest. conquirendi non sunt: si deferantur et arguantur, puniendi sunt, ita tamen ut qui negauerit se Christianum esse idque re ipsa manifestum fecerit, id est supplicando dis nostris, quamuis suspectus in praeteritum, ueniam ex paenitentia impetret. Sine auctore uero propositi libelli in nullo crimine locum habere debent. Nam et pessimi exempli nec nostri saeculi est.
 
Zeitlos5 08.04.2024 21:23
"Tacitus, Sueton, Plinius der J, Mara bar Sarpion, Flavius Josephus..."
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... und wer hat geschrieben,
daß in Palästina jemals eine Kreuzigung von Aufständischen stattgefunden hat?
 
Sherezade 08.04.2024 22:06
Die Römer haben gerne gekreuzigt... sieht man ja am Skelett 4926... 
Soll ich Dir nun römisches Strafrecht erklären oder all die römischen Schriftsteller nennen, die sich über Kreuzigungen ausgelassen haben ? Sry, Beckmesser, die keine wissenschaftlichen Werke lesen finde ich um die Zeit anstrengend...

Das Ziel einer Kreuzigung war die Demütigung, Abschreckung und die totale Vernichtung eines Menschen... also auch aus der Erinnerung...
Hat nur bei Jesus nicht funktioniert!
 
hansfeuerstein 08.04.2024 23:51
Wenn wir glauben, müssen wir doch an der Wahrheit interessiert sein. Nicht nur an unserer Vorstellung davon.
 
Arina 09.04.2024 02:24
Durch Zweifel hinterfragen wir und deswegen findet in dem Kontext  Entwicklung und Reifung und mit Glück Erkenntnis statt .Es geht also um einen Prozess. Auch im Glauben darf gezweifelt werden ,denn es zeigt eine Offenheit zu einem Thema welches ungelöst ist.
 
Sherezade 09.04.2024 17:25
Ich schreib es mal, falls man im Leben mit solchen Aussagen wie von Zeitlos konfrontiert wird...
Was ich über die Historie schreibe, kann man nachlesen...

Zum Glauben an den Auferweckten braucht es weder einen Schulabschluss, noch eine Uni  oder Sonstiges.

Kann jedoch durchaus nützlich...da liefert man Tacitus und immer noch keine historische Einsicht...

Die Römer standen auf "damnatio memoriae" ...also die Auslöschung der Erinnerung an Personen...deshalb findet man  nicht so viele Namen bei den römischen Schreibern...ok..bei in Ungnade gefallenen Kaisern hat es nicht so gut funktioniert...
Wenn man mal ein über Kreuzigungen lesen will... Cicero, Seneca oder Livius...oder eben alle Autoren, die über den Spartakusaufstand schrieben...

Zur Forschung und zur Quellenkunde gehört eben nicht nur, was man ausbuddelt...an Kreuzigungen ( wie auch immer in der Ausführung, die Römer sahen es nicht so eng) in Palästina muss man nicht zweifeln...
Interessant ist da die Forschung zu Jehohanan...

Wenn Zeitlos immer wieder mit Paulus kommt, ist es schon ein running gag... die Quellen der Paulusforschung sind die Briefe und die Apostelgeschichte...also bislang nix mit außerchristlichen Quellen...

OT
Schick ist eine Schrift aus dem  frühen 4.Jhd...Medicina Plinii... Nägel von Kreuzigungen als Heilmittel...
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