Das Gesetz macht uns nicht gerecht im Sinn von Errettung

Das von mir nochmals eingestellte Video hat, was den Inhalt und auch die biblische Wahrheit betrifft, hat eine falsche Überschrift.

Dieses Thema Gesetz und Gnade ist immer wieder heiß geliebtes Streitthema hier im Forum.

Daher konnte ich es mit der falschen Überschrift nicht stehen lassen, weil das zur Irrlehre führen kann, wenn man den Vortrag nicht anhört.
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Der Vortrag selbst von Derek Prince ist absolut korrekt und biblisch unangreifbar.

In Römer 10,4 steht:  Denn Christus ist das Ende des Gesetzes zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt.

Verdeutlicht führt Derek Prince  ganz klar aus, dass Christus das Ende des Gesetzes ist, als Mittel zur Erlangung der Gerechtigkeit, für die die glauben.

Er sagt ganz zutreffend, dass wir nur durch Glauben an den Sohn Jesus Christus gerecht gemacht werden können, nicht durch Halten des Gesetzes.
„Gerecht gemacht“ ist gleichwertig mit "Errettung" zu verstehen.
Es geht also nur um die Errettung durch Glauben.

Dass wir durch Glauben an Jesus Christus gerecht gemacht sind,  bedeutet aber nicht, dass die Gnade und der Glaube das Ende des Gesetzes als Teil des Wortes Gottes ist. Im Gegenteil Gottes Wort wird ewig bestehen und damit auch seine Gesetze.

So zutreffend Derek Prince

Heute, um 12:08 Uhr

Liebe @Herbstprince, der letzte Satz in deinen Beitrag ist Allumfassend !!!

Welche Gesetze werden ewig bestehen?  Kinder steinigen, die nicht brav sind?

Gott selbst hat gesagt was das Gesetz ist:

12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.

Oder ist Jesus nicht Gott?

Eines sollte doch von uns Christen selbstverständlich verstanden worden sein, dass wir vom Fluch des Gesetzes, das heißt von der Rechtsfolge des Gesetzes, konkret der angedrohten Strafe des Gesetzes befreit sind, wenn wir an Jesus Christus als unseren Erretter glauben und der Überzeugung sind, dass Jesus die Strafe, die das Gesetz angedroht hat, für uns am Kreuz getragen hat.

Mir war einfach die Klarstellung wichtig, dass wir die Errettung durch Gnade und Glauben  einerseits und die Untauglichkeit des Gesetzes zur Erlangung der Errettung unterscheiden müssen.
Und wenn ein Christusgläubiger, durch Gnade Erretteter aus Liebe zu Gott den Sabbat hält, ist er bestimmt nicht aus der Gnade gefallen, wie ich hier immer wieder zu lesen bekam. 

Und damit schließe ich jetzt.