ich bin
03.04.2024 08:47
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Kommentare
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Engelslhaar 03.04.2024 08:47
Herbstprince 03.04.2024 08:54
Dieses Lied passt auf Reiferwein, denn er hat die Welt gesehen. Dennoch weiß er, dass der Herr sein Ziel ist, eine Sehnsucht, die größer ist, als jedes Fernweh.
Ella8 03.04.2024 09:03
Mit offenen Augen sollen wir - heute - durch die Welt gehen....
vielleicht gibt es im Auftrag Gottes was zu sehen....??
Wir sind die Gesichtsmuskeln, Arme, Beine unseres Heilands Jesu Christ.
Haltet Ausschau ob es heute für uns
in SEINEM Auftrag - etwas zu tun ist.
vielleicht gibt es im Auftrag Gottes was zu sehen....??
Wir sind die Gesichtsmuskeln, Arme, Beine unseres Heilands Jesu Christ.
Haltet Ausschau ob es heute für uns
in SEINEM Auftrag - etwas zu tun ist.
Reiferwein 03.04.2024 09:11
Ich war in vielen Ländern dieser wunderschönen Schöpfung unterwegs. Mir fehlen noch 5 Länder um die 50 voll zu kriegen. Gottes Plan ist vermutlich ein anderer, denn er hat mich in
Köln festgenagelt. Werde auch dieses Jahr wieder mit jungen Menschen durch Kölns Straßen ziehen und den Obdachlosen dienen. Welch ein Vorrecht in meinem Alter.
Köln festgenagelt. Werde auch dieses Jahr wieder mit jungen Menschen durch Kölns Straßen ziehen und den Obdachlosen dienen. Welch ein Vorrecht in meinem Alter.
Engelslhaar 03.04.2024 10:06
Lieber Reiferwein, es gelingt mir tatsächlich, die Obdachlosen am Wiener Platz mit anderen Augen zu sehen ,ich muss gestehen, dass ich mich oft einfach belästigt gefühlt habe, ich gebe es ja zu, wenn man in der Nähe wohnt, wird man halt sehr oft angesprochen, wenn ich nachts nach Hause komme, habe ich schon ein wenig Angst...
Engelslhaar 03.04.2024 10:07
Ich war ja schon als kleines Kind mit meinen Eltern in Afrika, in Kenia und Südafrika habe ich viele Obdachlose gesehen, als Kind habe ich gespürt, dass diese viel Würde ausstrahlen.
Wie oft hat Jesus sich diesen Menschen zugewandt!!
Wie oft hat Jesus sich diesen Menschen zugewandt!!
Reiferwein 03.04.2024 10:31
Lieber Engel, ich würde auch zu später Stunde als Frau nicht mehr über den Wiener Platz gehen. Du hast das Recht Dich zu schützen.
Engelslhaar 03.04.2024 10:33
Mir ist allerdings noch nie was passiert, ich gehe mittendurch durch Gruppen, die da stehen, außerdem kann ich einige der Sprachen, die dort gesprochen werden, wenn mich jemand negativ anspricht oder anmacht, antworte ich freundlich in der Sprache, das hat immer geholfen
vertrauen2015 03.04.2024 10:44
@reiferwein
Es sind die von der Welt Verachteten und Wertlosen, die in JESUS ihren Wert finden
GOTT wird das Hohe (den Stolzen) erniedrigen und den Niedrigen (den Demütigen) erhöhen. Denn der HERR schaut nicht auf das An(Aus)sehen einer Person, sondern sieht die Herzenshaltung gegenüber den Armen.
Luk. 10
Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Wer ist denn mein Nächster?
30Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab nach Jericho und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und machten sich davon und ließen ihn halb tot liegen.
31Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah,
ging er vorüber. 32Desgleichen auch ein Levit: Als er zu der Stelle kam und ihn sah, ging er vorüber. 33Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam dahin; und als er ihn sah, jammerte es ihn; 34und er ging zu ihm, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm, hob ihn auf sein Tier und brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn. 35Am nächsten Tag zog er zwei Silbergroschen heraus, gab sie dem Wirt und sprach: Pflege ihn; und wenn du mehr ausgibst, will ich dir’s bezahlen, wenn ich wiederkomme.
36Wer von diesen dreien, meinst du, ist der Nächste geworden dem, der unter die Räuber gefallen war? 37Er sprach: Der die Barmherzigkeit an ihm tat. Da sprach Jesus zu ihm: So geh hin und tu desgleichen!
Es sind die von der Welt Verachteten und Wertlosen, die in JESUS ihren Wert finden
GOTT wird das Hohe (den Stolzen) erniedrigen und den Niedrigen (den Demütigen) erhöhen. Denn der HERR schaut nicht auf das An(Aus)sehen einer Person, sondern sieht die Herzenshaltung gegenüber den Armen.
Luk. 10
Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Wer ist denn mein Nächster?
30Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab nach Jericho und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und machten sich davon und ließen ihn halb tot liegen.
31Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah,
ging er vorüber. 32Desgleichen auch ein Levit: Als er zu der Stelle kam und ihn sah, ging er vorüber. 33Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam dahin; und als er ihn sah, jammerte es ihn; 34und er ging zu ihm, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm, hob ihn auf sein Tier und brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn. 35Am nächsten Tag zog er zwei Silbergroschen heraus, gab sie dem Wirt und sprach: Pflege ihn; und wenn du mehr ausgibst, will ich dir’s bezahlen, wenn ich wiederkomme.
36Wer von diesen dreien, meinst du, ist der Nächste geworden dem, der unter die Räuber gefallen war? 37Er sprach: Der die Barmherzigkeit an ihm tat. Da sprach Jesus zu ihm: So geh hin und tu desgleichen!