Gnädiger Gott,
du schenkst deinem Volk jedes Jahr
die österliche Freude
durch das hohe Fest der Auferstehung Christi.
Führe uns durch die Feier,
die wir auf Erden begehen,
zur unvergänglichen Freude im Himmel.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Hoffnung und Frieden 🕊 am 03.04.
03.04.2024 06:46
Hoffnung und Frieden 🕊 am 03.04.
03.04.2024 06:46
Hoffnung und Frieden 🕊 am 03.04.
Herrnhuter Losung für Mittwoch, den 03.04.2024
26 Ich will sie und alles, was um meinen Hügel her ist, segnen und auf sie regnen lassen zu rechter Zeit. Das sollen gnädige Regen sein, 27 dass die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen und das Land seinen Ertrag gibt, und sie sollen sicher auf ihrem Lande wohnen und sollen erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich ihr Joch zerbrochen und sie errettet habe aus der Hand derer, denen sie dienen mussten.
Hesekiel 34, 27
3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
Offenbarung 21, 4
Gott wohnt bei den Menschen, die Zeit ist erfüllt. Gott wischt ab die Tränen, er tröstet, er lacht. Gott macht alles neu, gibt uns neue Kraft, ist bei uns im Hier und Jetzt. Himmel und Erde werden neu, nichts bleibt, wie es ist, Himmel und Erde bekommen ein neues Gesicht.
Lothar Teckemeyer
26 Ich will sie und alles, was um meinen Hügel her ist, segnen und auf sie regnen lassen zu rechter Zeit. Das sollen gnädige Regen sein, 27 dass die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen und das Land seinen Ertrag gibt, und sie sollen sicher auf ihrem Lande wohnen und sollen erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich ihr Joch zerbrochen und sie errettet habe aus der Hand derer, denen sie dienen mussten.
Hesekiel 34, 27
3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
Offenbarung 21, 4
Gott wohnt bei den Menschen, die Zeit ist erfüllt. Gott wischt ab die Tränen, er tröstet, er lacht. Gott macht alles neu, gibt uns neue Kraft, ist bei uns im Hier und Jetzt. Himmel und Erde werden neu, nichts bleibt, wie es ist, Himmel und Erde bekommen ein neues Gesicht.
Lothar Teckemeyer
Kommentare
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abendrot1963 03.04.2024 06:56
Tränen
Trostgedicht zu Psalm 84,7
die durch das Jammertal gehen und machen daselbst Brunnen; und die Lehrer werden mit viel Segen geschmückt.
Psalm 84,7 (Luther 1912)
(Ein Gedicht über geweinte Tränen. Tränen können sowohl Männer als auch Frauen
- junge und alte -plötzlich und aus heiterem Himmel „übermannen.“ Tränen, ob in kleinen,
fast unscheinbaren Tröpfchen oder wie in Wasserbächen, kommen meist nicht ohne Grund …)
Tränen warum?
Tränen wozu?
Tränen im Leid,
sie gehören dazu!
Tränen im Glück,
sie dürfen sein!
Sei dir gewiss,
du bist nie allein!
Warum Leid,
nicht zur Glück?
Weil Jesus auch dich,
so wie mich,
dann wieder näher
zieht zu sich!
(Trostgedicht, Autor: Eckhard Chmielewski, 2007)
Trostgedicht zu Psalm 84,7
die durch das Jammertal gehen und machen daselbst Brunnen; und die Lehrer werden mit viel Segen geschmückt.
Psalm 84,7 (Luther 1912)
(Ein Gedicht über geweinte Tränen. Tränen können sowohl Männer als auch Frauen
- junge und alte -plötzlich und aus heiterem Himmel „übermannen.“ Tränen, ob in kleinen,
fast unscheinbaren Tröpfchen oder wie in Wasserbächen, kommen meist nicht ohne Grund …)
Tränen warum?
Tränen wozu?
Tränen im Leid,
sie gehören dazu!
Tränen im Glück,
sie dürfen sein!
Sei dir gewiss,
du bist nie allein!
Warum Leid,
nicht zur Glück?
Weil Jesus auch dich,
so wie mich,
dann wieder näher
zieht zu sich!
(Trostgedicht, Autor: Eckhard Chmielewski, 2007)
abendrot1963 03.04.2024 06:59
Gott ist mein Schild
Trostlied, Melodie: Es ist genug!
1. Gott ist mein Schild,
darum verzag´ ich nicht,
macht mich gleich was betrübt;
ich trau auf ihn, der, wenn er Trost verspricht,
ihn überschwänglich gibt.
Kein Feind kann mir den Schild zerbrechen,
und wenn ich sterbe, will ich sprechen:
Gott ist mein Lohn!
2. Gott ist mein Schild,
macht mir die Welt gleich Not,
wenn mich ihr Grimm bestürmt.
Ich bin getrost, ob sie gleich immer droht,
weil mich mein Schild beschirmt.
Sie lockt, dass sie das Herz mir raube,
sie lügt von Lohn, ich aber glaube:
Gott ist mein Lohn!
3. Gott ist mein Schild;
es muss der Satan fliehn,
ist gleich sein Zorn erhitzt;
will er mein Herz von Gottes Wegen ziehn:
Mein Schild ist´s, der mich schützt;
Schreit er: Dein Lohn sind Höllenplagen!
So soll mein Glaube freudig sagen:
Gott ist mein Lohn!
4. Gott ist mein Schild;
klagt mich´s Gewissen an,
so wird´ ich zwar erschreckt, doch nicht verzagt;
mein Heil hat g´nug getan;
mein Schild die Schuld bedeckt.
Ich weiß, die Sünden sind vergeben,
drum muss der Trost im Herzen leben:
Gott ist mein Lohn!
5. Gott ist mein Schild,
drum klag´ ich nicht zu sehr;
find´t Kreuz und Trübsal sich:
Sein Prüfungsfeu´r brennt nicht,
es läutert mehr; mein Schild beschattet mich.
Das Kreuz, es drückt und labet wieder,
ich leg´s an Jesu Kreuze nieder:
Gott ist mein Lohn!
6. Gott ist mein Schild,
des höchsten Vaters Treu´
beschützet meine Brust.
In Jesu Herz bin ich von Sorgen frei,
und fühle Himmelslust.
Da mich des Geistes Flügel tragen,
kann ich von Gott mit Wahrheit sagen:
Mein Schild und Lohn!
(Trostlied, Autor: Unbekannt - Aus dem Liederschatz von Albert Knapp)
Trostlied, Melodie: Es ist genug!
1. Gott ist mein Schild,
darum verzag´ ich nicht,
macht mich gleich was betrübt;
ich trau auf ihn, der, wenn er Trost verspricht,
ihn überschwänglich gibt.
Kein Feind kann mir den Schild zerbrechen,
und wenn ich sterbe, will ich sprechen:
Gott ist mein Lohn!
2. Gott ist mein Schild,
macht mir die Welt gleich Not,
wenn mich ihr Grimm bestürmt.
Ich bin getrost, ob sie gleich immer droht,
weil mich mein Schild beschirmt.
Sie lockt, dass sie das Herz mir raube,
sie lügt von Lohn, ich aber glaube:
Gott ist mein Lohn!
3. Gott ist mein Schild;
es muss der Satan fliehn,
ist gleich sein Zorn erhitzt;
will er mein Herz von Gottes Wegen ziehn:
Mein Schild ist´s, der mich schützt;
Schreit er: Dein Lohn sind Höllenplagen!
So soll mein Glaube freudig sagen:
Gott ist mein Lohn!
4. Gott ist mein Schild;
klagt mich´s Gewissen an,
so wird´ ich zwar erschreckt, doch nicht verzagt;
mein Heil hat g´nug getan;
mein Schild die Schuld bedeckt.
Ich weiß, die Sünden sind vergeben,
drum muss der Trost im Herzen leben:
Gott ist mein Lohn!
5. Gott ist mein Schild,
drum klag´ ich nicht zu sehr;
find´t Kreuz und Trübsal sich:
Sein Prüfungsfeu´r brennt nicht,
es läutert mehr; mein Schild beschattet mich.
Das Kreuz, es drückt und labet wieder,
ich leg´s an Jesu Kreuze nieder:
Gott ist mein Lohn!
6. Gott ist mein Schild,
des höchsten Vaters Treu´
beschützet meine Brust.
In Jesu Herz bin ich von Sorgen frei,
und fühle Himmelslust.
Da mich des Geistes Flügel tragen,
kann ich von Gott mit Wahrheit sagen:
Mein Schild und Lohn!
(Trostlied, Autor: Unbekannt - Aus dem Liederschatz von Albert Knapp)
abendrot1963 03.04.2024 06:59
Geborgen in Gott
Trostgedicht
Und wenn der Regenbogen
auf dunklen Wolken steht
und dann der Strom des Lebens
an mir vorüber weht
so weiß ich, du bist nahe
viel näher als ich denk
dann macht sich deine Liebe
zum ewigen Geschenk
Und wenn der Regenbogen
dem Licht der Sonne weicht
dann macht das nasse Leuchten
mein Leben wieder leicht
So weiß ich, du hast alles
für uns dir ausgedacht
des Blütenmeeres Wogen
die ganze Farbenpracht
Und wenn auch Regenbogen
und Sonne nicht mehr scheint
bleibt auch in trüben Stunden
mein Herz mit dir vereint
So können dunkle Wolken
mich nicht erschrecken mehr
Du bleibst für alle Zeiten
mein liebend treuer Herr
(Trostgedicht, Autor: Manfred Reich, 2006)
Trostgedicht
Und wenn der Regenbogen
auf dunklen Wolken steht
und dann der Strom des Lebens
an mir vorüber weht
so weiß ich, du bist nahe
viel näher als ich denk
dann macht sich deine Liebe
zum ewigen Geschenk
Und wenn der Regenbogen
dem Licht der Sonne weicht
dann macht das nasse Leuchten
mein Leben wieder leicht
So weiß ich, du hast alles
für uns dir ausgedacht
des Blütenmeeres Wogen
die ganze Farbenpracht
Und wenn auch Regenbogen
und Sonne nicht mehr scheint
bleibt auch in trüben Stunden
mein Herz mit dir vereint
So können dunkle Wolken
mich nicht erschrecken mehr
Du bleibst für alle Zeiten
mein liebend treuer Herr
(Trostgedicht, Autor: Manfred Reich, 2006)
(Nutzer gelöscht) 03.04.2024 07:42
paloma 03.04.2024 08:40
Das neue Jerusalem
1
Dann sah ich einen ganz neuen Himmel und eine völlig neuartige Erde.Der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen,auch das Meer gab es nicht mehr
2 Ich sah,wie die neue Stadt, das neue Jerusalem,von Gott aus dem Himmel herabkam.Sie war schön wie eine Braut,die sich für den Bräutigam geschmückt hat.
Offb 21,1+2
1
Dann sah ich einen ganz neuen Himmel und eine völlig neuartige Erde.Der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen,auch das Meer gab es nicht mehr
2 Ich sah,wie die neue Stadt, das neue Jerusalem,von Gott aus dem Himmel herabkam.Sie war schön wie eine Braut,die sich für den Bräutigam geschmückt hat.
Offb 21,1+2
(Nutzer gelöscht) 03.04.2024 13:00
Himmlischer Vater,
HERR Jesus Christus,
du bist gütig und übst Gerechtigkeit aus.
Danke.
Jedes Leid was man uns antut
und jede Träne die wir vergießen,
wirst du denen doppelt vergelten,
um deretwegen wir leiden.
Amen.
HERR Jesus Christus,
du bist gütig und übst Gerechtigkeit aus.
Danke.
Jedes Leid was man uns antut
und jede Träne die wir vergießen,
wirst du denen doppelt vergelten,
um deretwegen wir leiden.
Amen.
msn268 03.04.2024 22:15
🙂 Ich bedanke mich für die Impulse und wünsche allen einen geruhsame Nacht. 💝
Erbauliche Beiträge, die den Blick auf unser aller HERRN richten sind in diesem Blog herzlich willkommen.