Aus gegebenen Anlass- Blog "Warum ich hier bin".
03.04.2024 00:34
Aus gegebenen Anlass- Blog "Warum ich hier bin".
03.04.2024 00:34
Aus gegebenen Anlass- Blog "Warum ich hier bin".
Die Gläubige Frau, die selbst zugibt, dass sie keine Christin ist, hat sich beschwert das manche Christen genauso widerlich seien wie die Welt.
So ihre eigenen Worte.
Und sie sagt weiter, dass sie sich hier angemeldet hatte, weil sie dachte, dort an normale Leute zu gelangen.
Nun prangert sie mangelnde Christlichkeit an.
Eine Frau, die direkt von der Welt kommt, und die Welt in den Diskussionen zu 100 % vertretet, damit nicht selten christliche Werte mit Füssen getreten hat, sucht christliche Kontakte und beschwert sich über mangelnde Christlichkeit?
Gute Frau, such den Fehler bei Dir.
Denn da läuft etwas nicht ganz gerade und es kann nur schief gehen!
Weiter wurde bemängelt, im besagten Blog,
dass Menschen als geisteskrank dargestellt werden.
Weiter hiess es, man soll doch besser schauen ob diese Leute, die das sagen, nicht selbst geistesgestört seien.
Gute Frau!
Das Gutmenschen geisteskrank sind, wird hier nicht behauptet, sondern das ist erwiesen!
Hier, für die gläubige Frau und ihren Anhänger zur Information und evtl. zur Anregung der Selbsteflektierung.
Gesellte sie sich doch nicht selten gern zu diversen Gutmenschen - Grüppchen dazu.😉
Amerikanischer Psychiater: “Gutmenschen klinisch geisteskrank”
Ein Gutmensch ist jemand, der sich eine ideale Welt erträumt in der er sich einredet zu leben oder leben zu können. Gutmenschen verhalten sich dabei schizophren, indem sie jeden, der nicht ihre Ansichten teilt zum Bösen in Menschengestalt erklären. Gutmenschen verhalten sich dabei wie die Gefolgsleute von Führern wie Hitler oder Stalin, nur daß sie nicht einer einzigen Person hinterherlaufen, sondern einer fixen Idee, die sie selbst im Angesicht von eindeutigen Beweisen und Argumenten nicht willens sind aufzugeben. Gutmenschen sind dabei auch durchaus pathologisch und folgen alle den Idealen ihrer fixen Idee, welche sie als ihre eigene Meinung ausgeben. Wenn Gutmenschen die Möglichkeit erhalten, sind sie gegenüber ihren Gegnern weitaus totalitärer als das, was sie vorgeben zu bekämpfen.
Rossiter geht davon aus, daß das öffentliche zur Schau gestellte Gutmenschentum nur als psychologische Krankheit verstanden werden kann: “Ein Sozialwissenschaftler, der die menschliche Natur versteht, wird die wichtigen Rolle freier Entscheidungen, freiwilliger Zusammenarbeit und moralischer Rechtschaffenheit nicht abtun, wie Gutemenschen dies tun. Ein politischer Führer, der die menschliche Natur versteht, wird nicht die persönlichen Unterschiede in Talent, Antrieb, persönlichem Einsatz und Arbeitsethos ignorieren, und dann versuchen der Bevölkerung wirtschaftliche und soziale Gleichheit aufzuerlegen, wie Gutmenschen dies tun. Ein Gesetzgeber, der die menschliche Natur versteht, wird keine Gesellschaft schaffen, welche die Bürger eines Landes überreguliert und überbesteuert, ihren Charakter verdirbt und sie zu Zöglingen des Staates macht, wie Gutmenschen dies tun.”
Dr. Rossiter führt weiter aus, wie sich Gutmenschen die Schwächen und Ängste zunutze machen, indem sie der Gesellschaft einreden, daß bestimmte Gruppen benachteiligt wären und sie deshalb ein Recht auf Vorzugsbehandlungen oder sonstige Kompensationen hätten. Außerdem lehnten Gutmenschen die Eigenverantwortlichkeit des Individuums ab und ordnen das Individuum vielmehr dem Willen des Staates unter. Auch nährten Gutmenschen immer wieder die Gefühle von Neid und Mißgunst.
“Die Wurzeln des Gutmenschentums -und der damit verbundene Wahnsinn- kann deutlich an der Entwicklung des Kindes vom Säugling bis zum Erwachsenen nachvollzogen werden und wie eine verquere Entwicklung die unvernünftigen Denkweisen des Gutmenschen produzieren. Wenn der moderne Gutmensch über imaginäre Opfer heult, Wut gegen imaginäre Bösewichte aufstaut und vor allen Dingen, wenn er das Leben von Menschen bestimmen will, die sehr wohl kompetent sind ihr eigenens Handeln zu bestimmen, dann wird die Neurose des Gutmenschen schmerzlich sichtbar.”
(Auszug mit freundlicher Genehmigung)
Quelle:
“The Liberal Mind: The Psychological Causes of Political Madness.” (Das Liberale Gemüt: Die Psychologischen Ursachen für Politischen Wahnsinn)
So ihre eigenen Worte.
Und sie sagt weiter, dass sie sich hier angemeldet hatte, weil sie dachte, dort an normale Leute zu gelangen.
Nun prangert sie mangelnde Christlichkeit an.
Eine Frau, die direkt von der Welt kommt, und die Welt in den Diskussionen zu 100 % vertretet, damit nicht selten christliche Werte mit Füssen getreten hat, sucht christliche Kontakte und beschwert sich über mangelnde Christlichkeit?
Gute Frau, such den Fehler bei Dir.
Denn da läuft etwas nicht ganz gerade und es kann nur schief gehen!
Weiter wurde bemängelt, im besagten Blog,
dass Menschen als geisteskrank dargestellt werden.
Weiter hiess es, man soll doch besser schauen ob diese Leute, die das sagen, nicht selbst geistesgestört seien.
Gute Frau!
Das Gutmenschen geisteskrank sind, wird hier nicht behauptet, sondern das ist erwiesen!
Hier, für die gläubige Frau und ihren Anhänger zur Information und evtl. zur Anregung der Selbsteflektierung.
Gesellte sie sich doch nicht selten gern zu diversen Gutmenschen - Grüppchen dazu.😉
Amerikanischer Psychiater: “Gutmenschen klinisch geisteskrank”
Ein Gutmensch ist jemand, der sich eine ideale Welt erträumt in der er sich einredet zu leben oder leben zu können. Gutmenschen verhalten sich dabei schizophren, indem sie jeden, der nicht ihre Ansichten teilt zum Bösen in Menschengestalt erklären. Gutmenschen verhalten sich dabei wie die Gefolgsleute von Führern wie Hitler oder Stalin, nur daß sie nicht einer einzigen Person hinterherlaufen, sondern einer fixen Idee, die sie selbst im Angesicht von eindeutigen Beweisen und Argumenten nicht willens sind aufzugeben. Gutmenschen sind dabei auch durchaus pathologisch und folgen alle den Idealen ihrer fixen Idee, welche sie als ihre eigene Meinung ausgeben. Wenn Gutmenschen die Möglichkeit erhalten, sind sie gegenüber ihren Gegnern weitaus totalitärer als das, was sie vorgeben zu bekämpfen.
Rossiter geht davon aus, daß das öffentliche zur Schau gestellte Gutmenschentum nur als psychologische Krankheit verstanden werden kann: “Ein Sozialwissenschaftler, der die menschliche Natur versteht, wird die wichtigen Rolle freier Entscheidungen, freiwilliger Zusammenarbeit und moralischer Rechtschaffenheit nicht abtun, wie Gutemenschen dies tun. Ein politischer Führer, der die menschliche Natur versteht, wird nicht die persönlichen Unterschiede in Talent, Antrieb, persönlichem Einsatz und Arbeitsethos ignorieren, und dann versuchen der Bevölkerung wirtschaftliche und soziale Gleichheit aufzuerlegen, wie Gutmenschen dies tun. Ein Gesetzgeber, der die menschliche Natur versteht, wird keine Gesellschaft schaffen, welche die Bürger eines Landes überreguliert und überbesteuert, ihren Charakter verdirbt und sie zu Zöglingen des Staates macht, wie Gutmenschen dies tun.”
Dr. Rossiter führt weiter aus, wie sich Gutmenschen die Schwächen und Ängste zunutze machen, indem sie der Gesellschaft einreden, daß bestimmte Gruppen benachteiligt wären und sie deshalb ein Recht auf Vorzugsbehandlungen oder sonstige Kompensationen hätten. Außerdem lehnten Gutmenschen die Eigenverantwortlichkeit des Individuums ab und ordnen das Individuum vielmehr dem Willen des Staates unter. Auch nährten Gutmenschen immer wieder die Gefühle von Neid und Mißgunst.
“Die Wurzeln des Gutmenschentums -und der damit verbundene Wahnsinn- kann deutlich an der Entwicklung des Kindes vom Säugling bis zum Erwachsenen nachvollzogen werden und wie eine verquere Entwicklung die unvernünftigen Denkweisen des Gutmenschen produzieren. Wenn der moderne Gutmensch über imaginäre Opfer heult, Wut gegen imaginäre Bösewichte aufstaut und vor allen Dingen, wenn er das Leben von Menschen bestimmen will, die sehr wohl kompetent sind ihr eigenens Handeln zu bestimmen, dann wird die Neurose des Gutmenschen schmerzlich sichtbar.”
(Auszug mit freundlicher Genehmigung)
Quelle:
“The Liberal Mind: The Psychological Causes of Political Madness.” (Das Liberale Gemüt: Die Psychologischen Ursachen für Politischen Wahnsinn)
Kommentare
FrauSausewind 03.04.2024 00:35
Danke für die Aufmerksamkeit.