das ist ein sehr wichtiges Thema, denn Gott schuf eben nicht durch "Evolution", sondern wie in 1. Mose 1 und 2 steht, u.v.a., und wir leben auf einer "jungen" Erde, sprich ca. 6000 Jahre alt, ich bin geneigt, auch stationären "flachen" Erde, und die Evolutionstheorie ist nun zwar alles, aber nicht wissenschaftlich. Eine Art Religion, oder Kult für Nichtdenkende, Orientierungslose, Dumme, die weder die Wirklichkeit der Schöpfung wahrnehmen, noch Gottes Wort in Christus Jesus, in der ganzen heiligen Schrift, der Bibel, dem Buch des Herrn, bezeugt. Narren halt. Tot in Sünden und Übertretung. Sterbend sterbend. Unter dem Zorn Gottes dahingegeben.
Apg 17, konkordantes NT
Interlinear: https://bibeltext.com/interlinear/acts/17.htm
16. Während Paulus in Athen auf sie wartete, wurde sein Geist in ihm angespornt, als er
schaute, dass die Stadt voller Götzenbilder war.
17. Er unterredete sich dann in der Synagoge mit den Juden und den Gott verehrenden
Griechen, sowie an jedem Tag auf dem Marktplatz mit denen, die er dort antraf.
18. Auch einige der epikuräischen und stoischen Philosophen trafen mit ihm zusammen, und
etliche meinten: »Was will dieser Schwätzer wohl sagen?« Andere aber erklärten: »Er scheint
ein Verkündiger fremder Dämonen zu sein«, weil er ihnen Jesus und die Auferstehung als
Evangelium verkündigte.
19. So ergriffen sie ihn, führten ihn auf den Areopag und sagten: »Können wir erfahren, was
dies für eine neue Lehre ist, die von dir vorgetragen wird?
20. Denn befremdend ist das, was du uns zu Gehör bringst. Daher beabsichtigen wir zu
erfahren, was dies bedeuten will.«
21. Alle Athener nämlich und die heimgekehrten Gäste suchten für nichts anders eine
passende Gelegenheit, als irgendetwas ganz Neues zu erzählen oder zu hören.
22. So stand Paulus mitten auf dem Areopag und erklärte: »Männer, Athener! Nach allem,
was ich schaue, seid ihr sehr religiös.
23. Denn als ich durch die Stadt ging und die Gegenstände eurer Verehrung anschaute, fand
ich auch einen Sockel, auf dem geschrieben war: Dem unerkennbaren Gott. - Ihn nun, den ihr
in Unkenntnis verehrt, den verkündige ich euch:
24. Der Gott, der die Welt und alles, was darin ist, geschaffen hat, Er, der Herr des Himmels
und der Erde, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind,
25. noch wird Er von Menschenhänden bedient, als ob Er etwas benötige; gibt Er doch Selbst
allen Leben und Odem und alles Übrige.
26. Er hat auch bewirkt, dass jede Nation der Menschen von einem Einzigen her auf dem
gesamten Angesicht der Erde wohnt. Er hat für sie zugeordnete Fristen und Wohngrenzen
festgesetzt,
27. damit sie Gott suchen sollten, ob sie wohl doch nach Ihm tasten und Ihn finden möchten,
obwohl Er zwar nicht fern von jedem Einzelnen unter uns ist;
28. denn in Ihm leben wir und bewegen wir uns und sind wir, wie auch einige von euren
Dichtern gesagt haben: Denn Seines Geschlechts sind auch wir!
29. Wenn wir nun zu Gottes Geschlecht gehören, sollten wir nicht meinen, die Gottheit gleiche
dem Gold oder Silber oder Stein, von menschlicher Kunst und Überlegung geprägt.
30. Gott hat nun zwar über die Zeiten der Unkenntnis hinweggesehen; doch nunmehr weist Er
alle Menschen überall an, umzusinnen {meta-noia} {to change one's mind or purpose},
metanoeó https://bibeltext.com/greek/3340.htm
31. weil Er einen Tag angesetzt hat, an dem Er künftig die Wohnerde in Gerechtigkeit durch
den Mann richten wird, den Er ausersehen hat, so den Glauben allen darbietend {andere: den Beweis davon erbringend}, indem Er Ihn
von den Toten auferstehen ließ.«
32. Als sie jedoch von der Auferstehung der Toten hörten, spöttelten die einen, die anderen
sagten: »Über diese Sache wollen wir dich nochmals hören.«
33. So ging Paulus aus ihrer Mitte fort.
34. Einige Männer, die sich ihm anschlossen, kamen zum Glauben. Unter denen war auch
Dionysius, der Areopagite, eine Frau namens Damaris und noch andere mit ihnen.
evolutionstheoretische Eigentore:
02.04.2024 20:12
evolutionstheoretische Eigentore:
02.04.2024 20:12
evolutionstheoretische Eigentore:
Rudimente sind bekanntlich ein beliebter Evolutionsbeleg. Abgesehen davon, dass dieses Argument längst entkräftet ist (z.B. hier), schießen sich die Evolutionisten mit ihren Beispielen teilweise ins eigene Knie:
Der Wurmfortsatz des Blinddarms ist als Rudiment zwar schon längst widerlegt, wird aber zumindest in den Medien immer noch als solches verbreitet.
Dabei stellt der Wurmfortsatz ein Problem für die ET dar:
Er kommt nämlich bei verschieden Tierarten vor, die auch aus evolutionstheoretischer Sicht nicht nah verwandt sind. Das heißt er müsste mehrfach unabhängig entstanden sein.
Er kommt bei mind. 50 Tierarten vor und müsste mind. 32 Mal konvergent entstanden sein. Das ist aus Sicht der Evolution aber nicht zu erwarten, da sie ungerichtet verläuft und nicht zu erwarten ist, dass sie schon 2 mal zum gleichen Ergebnis führt. Deshalb werden auch Stammbäume so erstellt, dass sich möglichst wenige Konvergenzen ergeben...
Ein Bild zur Veranschaulichung:
Konvergenz (und damit auch der Wurmfortsatz) kann viel besser mit einem gemeinsamen Schöpfer erklärt werden, der gleiche Merkmale mehrfach einbaut, weil sie halt gut funktionieren.
Blinde Höhlenfische werden auch immer wieder als Bsp. für Evolution genannt. Also Fische, die in dunklen Höhlen leben und deren Augen sich deshalb zurück entwickelt haben.
Abgesehen davon, dass das in keinem Widerspruch zum Schöpfungsmodell steht (Rückentwicklung wird hier sogar in Folge des Sündenfalls erwartet), wurde mit einem Experiment gezeigt, dass diese Rückentwicklung keine jahrmillionen alt sein kann:
Richard Borowsky und seine Kollegen gingen berechtigter Weise davon aus, dass bei verschiedenen Populationen verschiedene Mutationen zum Sehverlust geführt hatten.
Sie nahmen vier verschiedene Populationen des mexikanischen Höhlenfisches und kreuzten diese miteinander.
Im Ergebnis konnten fast 40% der Nachkommen sehen. Da der Verlust der Sehfähigkeit bei den verschiedenen Populationen auf verschiedene geschädigte Gene zurück ging, konnten die Schäden des einen Elternteils jeweils durch die gesunden Gene des anderen Elternteils beim Nachkommen aufgehoben werden.
Dr. Richard Borowsky sagt: „Es werden nicht nur die Strukturen des Auges so weit wiederhergestellt, dass sie wieder funktionieren, sondern auch alle Verbindungen zum Gehirn, die für die ordnungsgemäße Verarbeitung von Informationen sorgen, […]
Die Tatsache, dass Nachkommen mit funktionierenden Augen gezeugt werden konnten, lässt 2 Schlussfolgerungen zu:
1.Die Erbinformation für funktionierende Augen ist nach wie vor im Erbgut der blinden Fische enthalten.
2. Folglich kann diese Rückentwicklung noch nicht so alt sein. Bei einer Zeitspanne von millionen Jahren wäre dieser Bauplan längst ausselektiert worden. D.h. er wäre durch Mutationen weiter verkommen und da er nicht gebraucht wird, hätte die Selektion ihn nicht in der Population erhalten.
Dieses Rudiment kann also nur tausende Jahre alt sein und ist somit in keiner Hinsicht ein Beleg für Makroevolution.
Der Wurmfortsatz des Blinddarms ist als Rudiment zwar schon längst widerlegt, wird aber zumindest in den Medien immer noch als solches verbreitet.
Dabei stellt der Wurmfortsatz ein Problem für die ET dar:
Er kommt nämlich bei verschieden Tierarten vor, die auch aus evolutionstheoretischer Sicht nicht nah verwandt sind. Das heißt er müsste mehrfach unabhängig entstanden sein.
Er kommt bei mind. 50 Tierarten vor und müsste mind. 32 Mal konvergent entstanden sein. Das ist aus Sicht der Evolution aber nicht zu erwarten, da sie ungerichtet verläuft und nicht zu erwarten ist, dass sie schon 2 mal zum gleichen Ergebnis führt. Deshalb werden auch Stammbäume so erstellt, dass sich möglichst wenige Konvergenzen ergeben...
Ein Bild zur Veranschaulichung:
Konvergenz (und damit auch der Wurmfortsatz) kann viel besser mit einem gemeinsamen Schöpfer erklärt werden, der gleiche Merkmale mehrfach einbaut, weil sie halt gut funktionieren.
Blinde Höhlenfische werden auch immer wieder als Bsp. für Evolution genannt. Also Fische, die in dunklen Höhlen leben und deren Augen sich deshalb zurück entwickelt haben.
Abgesehen davon, dass das in keinem Widerspruch zum Schöpfungsmodell steht (Rückentwicklung wird hier sogar in Folge des Sündenfalls erwartet), wurde mit einem Experiment gezeigt, dass diese Rückentwicklung keine jahrmillionen alt sein kann:
Richard Borowsky und seine Kollegen gingen berechtigter Weise davon aus, dass bei verschiedenen Populationen verschiedene Mutationen zum Sehverlust geführt hatten.
Sie nahmen vier verschiedene Populationen des mexikanischen Höhlenfisches und kreuzten diese miteinander.
Im Ergebnis konnten fast 40% der Nachkommen sehen. Da der Verlust der Sehfähigkeit bei den verschiedenen Populationen auf verschiedene geschädigte Gene zurück ging, konnten die Schäden des einen Elternteils jeweils durch die gesunden Gene des anderen Elternteils beim Nachkommen aufgehoben werden.
Dr. Richard Borowsky sagt: „Es werden nicht nur die Strukturen des Auges so weit wiederhergestellt, dass sie wieder funktionieren, sondern auch alle Verbindungen zum Gehirn, die für die ordnungsgemäße Verarbeitung von Informationen sorgen, […]
Die Tatsache, dass Nachkommen mit funktionierenden Augen gezeugt werden konnten, lässt 2 Schlussfolgerungen zu:
1.Die Erbinformation für funktionierende Augen ist nach wie vor im Erbgut der blinden Fische enthalten.
2. Folglich kann diese Rückentwicklung noch nicht so alt sein. Bei einer Zeitspanne von millionen Jahren wäre dieser Bauplan längst ausselektiert worden. D.h. er wäre durch Mutationen weiter verkommen und da er nicht gebraucht wird, hätte die Selektion ihn nicht in der Population erhalten.
Dieses Rudiment kann also nur tausende Jahre alt sein und ist somit in keiner Hinsicht ein Beleg für Makroevolution.
Das wird als Beleg gemeinsamer Abstammung gedeutet. (Ein gemeinsamer Schöpfer könnte es aber genauso gut sein). Was aber nicht jeder weiß:
Die Knochenmuster entstehen in verschiedenen Arten aus verschiedenen Abfolgen von Knorpelbildungen. Das widerspricht einer gemeinsamen Abstammung, ist aber kein Problem für einen Schöpfer. - zu früh gefreut...