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Yeshua ist Gott

Yeshua ist Gott
Yeshua ist Gott

Von Zeit zu Zeit hören wir, wie die Göttlichkeit von Yeshua, unserem Messias, in Frage gestellt oder sogar vollkommen abgelehnt wird. Leider sind solche Angriffe auf die Göttlichkeit Yeshua nichts Neues. Es ist eine alte Taktik des Feindes unserer Seelen, der versucht, unseren Glauben zu zerstören und die Saat des Zweifels auszustreuen, um uns Gottes Geschenk für die Menschheit zu rauben, nämlich die Gabe des ewigen Lebens durch unseren Erlöser Yeshua. Daher ist es so wichtig, dass wir hellwach und wachsam gegenüber den Lügen des Feindes sind, und dass wir die ganze Wahrheit des Wortes Gottes festhalten. Die Frage, ob Jesus der göttliche Sohn Gottes ist oder nicht, ist eine der Kernfragen des Glaubens und kein unwichtiger Nebenaspekt. Es geht nicht darum, ob wir charismatisch oder nicht charismatisch sind oder mehr oder weniger traditionell, oder wie wir unseren Glauben ausdrücken. Es ist eine existenzielle Frage von Sein oder Nichtsein, ob wir ewiges Leben haben oder ob wir unser ewiges Leben verlieren.

Es geht darum, ob wir das Haus unseres Glaubens auf den Felsen Yeshua bauen, der Gott ist und vom Himmel kam und menschliche Gestalt annahm (Hebr.2,14), oder ob wir unser Haus auf einem falschen Felsen aus Pappe bauen, auf einem Yeshua, der nicht mehr ist als ein „guter Mensch“. Wir müssen bedenken, dass Yeshua vom Sanhedrin zum Tode verurteilt wurde, weil er behauptete, er sei Gottes Sohn (Matth.26,63-66). Sie erkannten sehr wohl, dass er für sich in Anspruch nahm, dass er Gott ist. Damals wie heute müssen wir bereit sein, für das Bekenntnis zu seiner Göttlichkeit den Preis der Ablehnung zu zahlen.

Jeder wahre Gläubige und insbesondere jeder jüdische Gläubige muss für sich diese Frage beantworten: Bin ich bereit, aus dem Lager herauszugehen und mich zu dem gekreuzigten Yeshua zu stellen, der von den Seinen abgelehnt und aus dem Lager geworfen wurde? Bin ich bereit, diese Schande mit Ihm zusammen zu tragen? Wenn wir vom Judentum oder einem anderen religiösen System akzeptiert werden wollen, indem wir die Göttlichkeit von Yeshua leugnen, werden wir alles verlieren. Es ist besser für uns, unser physisches Leben zu verlieren als das ewige Leben (Luk.12,4-5). Dieses Thema ist der Anlass für Trennungen, bei dem wir auf keinen Fall Kompromisse eingehen können oder dürfen (1.Kor.15,1-2; 11,19).

Damit wir ein klares Verständnis dafür haben, was das Wort Gottes zu diesem Thema sagt, werden wir uns einige Bibelverse ansehen:

1. Er ist Gott, das Wort. Johannes 1,1-14 : „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort ... Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns , und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.“ Die Verse sagen ganz einfach, dass Gott das Wort war, dass es Fleisch wurde und unter uns wohnte. Ist diese Aussage allein nicht schon klar genug?!

2. Er ist Gott, der Schöpfer. In 1.Mose 1 steht klar geschrieben, dass Gott den Himmel und die Erde schuf. Im Neuen Testament lesen wir, dass die ganze Schöpfung durch Yeshua geschaffen wurde. Kolosser 1,15-17: „Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist ... Es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.“ Hebräer 1,2: "...hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn, den er eingesetzt hat zum Erben über alles, durch den er auch die Welt gemacht hat.“ 1.Mose 1,26: „Und Gott sprach: Lasset Uns Menschen machen, ein Bild, das Uns gleich sei...“ Gott, der Vater, spricht hier mit Gott, dem Sohn, Yeshua: "Lasst Uns..."

3. Er ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben . 1. Johannes 5,20. Johannes sagt dort über Yeshua: „Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.“

4. Er ist eins mit Gott, dem Vater . Johannes 10,30: „Ich und der Vater sind eins.“

5. Er ist Gott, den die Weisen anbeteten. Matthäus 2,11: „Und sie gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an ...“

6. Er ist Gott, den seine Jünger anbeteten. Matthäus 14,33 : „Die aber im Boot waren, fielen vor ihm nieder und sprachen: Du bist wahrhaftig Gottes Sohn!“

7. Er ist Gott, den viele Menschen während Seines irdischen Dienstes anbeteten. Matthäus 9,18 : „Als er dies mit ihnen redete, siehe, da kam einer von den Vorstehern der Gemeinde, fiel vor ihm nieder und sprach ... “

8. Er ist Gott, den die vier Gestalten und die 24 Ältesten und alle Geschöpfe im Himmel und auf der Erde anbeten. Offenbarung 5,5-14: „Und als es das Buch nahm, da fielen die vier Gestalten und die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem Lamm ... Du bist würdig, zu nehmen das Buch und aufzutun seine Siegel; denn du bist geschlachtet und hast mit deinem Blut Menschen für Gott erkauft ... Und jedes Geschöpf, das im Himmel ist und auf Erden und unter der Erde und auf dem Meer und alles, was darinnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit.“ Wir lasen ja auch schon zuvor, dass Jesus sagte: „Ich und der Vater sind eins.“

Gott hat uns befohlen, dass wir nur Ihn allein anbeten sollen. Yeshua ließ es von der Krippe bis zu seiner Auferstehung zu, dass Menschen Ihn anbeteten. Auch im Himmel, wo nur Gott angebetet wird, Offb. 19,10; 22,8-9, empfangen Yeshua und der Vater Anbetung. Wenn Jesus nicht Gott, sondern nur ein Mensch ist, warum würde er es dann zulassen, dass Menschen vor Ihm niederfallen und Ihn anbeten?! So wie er zu Satan sagte, als er sich weigerte, vor ihm niederzufallen: „Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben: Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.“ Wenn Jesus nicht Gott ist, dann hat er gesündigt, als er zuließ, dass andere vor ihm niederfallen. Das sei ferne!

Des Weiteren müssten wir daraus folgern, dass der Sanhedrin Recht hatte, als er Jesus wegen Seines Anspruches, dass er Gottes Sohn ist, zum Tode verurteilte. Matth.26,63-66. Anscheinend verstanden sogar sie, die Feinde des Evangeliums, etwas, was viele Anhänger des Messias heute nicht verstehen – nämlich, dass der Titel „Sohn Gottes“ eine deutliche Erklärung seiner Göttlichkeit ist, und das hat der Sanhedrin sehr wohl verstanden. Joh.10,33-36: „Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um eines guten Werkes willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen, denn du bist ein Mensch und machst dich selbst zu Gott.“

Ihre Anklage gegen Ihn war: „Du bist ein Mensch und machst dich selbst zu Gott.“

Das Säen von Zweifeln und die Einführung der falschen Lehre, dass Jesus nicht Gott ist, ist das Werk der reißenden Wölfe, vor denen Paulus die wahren Nachfolger Jesu warnte. Apg.20,29-30: „Denn das weiß ich, dass nach meinem Abschied reißende Wölfe zu euch kommen, die die Herde nicht verschonen werden. Auch aus eurer Mitte werden Männer aufstehen, die Verkehrtes lehren, um die Jünger an sich zu ziehen". In 2.Joh.7-11 haben wir eine ernste Warnung, dass wir uns vor einer weiteren Gruppe von Verführern in Acht nehmen sollen, die einen anderen Aspekt der Identität Yeshua leugnen: „Denn viele Verführer sind in die Welt ausgegangen, die nicht bekennen, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist.Seht euch vor, dass ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangt. Wer darüber hinausgeht und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat Gott nicht; wer in dieser Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn.“

Wir sehen heute in der Christenheit die Tendenz, Gottes Wahrheit um einer falschen, verführerischen, ökumenischen Einheit willen untreu zu werden. Wir müssen sehr aufpassen, dass wir nicht in diese Falle gehen, und unsere Brüder und Schwestern in Christus ermutigen, an den grundlegenden Wahrheiten unseres Glaubens festzuhalten. Johannes schreibt: „Wenn jemand zu euch kommt und bringt diese Lehre nicht, so nehmt ihn nicht ins Haus und grüßt ihn auch nicht. Denn wer ihn grüßt, der hat teil an seinen bösen Werken.“ Diese falschen Lehren sollen uns über die wahre Identität Jesu, unseres Erlösers und Retters, täuschen. Johannes fordert uns auf, dass wir uns vorsehen und nicht verlieren, was wir uns erarbeitet haben, denn jeder, der nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht: weder den Sohn noch den Vater! Und mit niemandem, der nicht die ganze Lehre Christi bringt, sollen wir Gemeinschaft haben und ihn nicht einmal grüßen, damit wir nicht an seinen bösen Werken teilhaben. Ja, dies ist ein Punkt, an dem Trennung geschieht, wo wir um der Wahrheit willen keine Einheit und keine Gemeinschaft haben sollten, sondern Absonderung. Es geht hier nicht um christliche oder jüdische Theologie, sondern um die Identität des Herrn, der unsere Gerechtigkeit ist, und um die Wahrheit des Wortes Gottes, wie es in Jeremia 23,5-6 geschrieben steht: „Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass ich dem David einen gerechten Spross erwecken will. Der soll ein König sein, der wohl regieren und Recht und Gerechtigkeit im Lande üben wird. Zu seiner Zeit soll Juda geholfen werden und Israel sicher wohnen. Und dies wird sein Name sein, mit dem man ihn nennen wird: Der HERR (JAHWE)unsere Gerechtigkeit.“ In diesem Bibelvers wird Yeshua JAHWE genannt. In Jesaja 9,6 steht: „Denn unsist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst". Und in Jesaja 7,14 heißt es: „Darum wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennenImmanu-El“ (was im Hebräischen wörtlich „ Gott ist mit uns“ bedeutet).

Dieser Angriff auf die Wahrheit des Evangeliums wird keinen Bestand haben. Aber die Gefahr lauert auf jeden, der nicht fest auf dem Felsen – dem Wort Gottes – steht, um ihn in den Wogen der Täuschung in die ewige Finsternis zu reißen. Es ist unsere Verantwortung als Pastoren und Lehrer, eine klare und laute Warnung ertönen zu lassen, indem wir das Banner der Wahrheit des Wortes Gottes aufrichten und die uns anvertraute Herde unterweisen, damit sie fest gegründet ist und kein Wind der Irrlehre sie verführen kann. Epheser 4,14. Und so wird Friede im Hause Gottes herrschen!

Von Daniel Yahav

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Kommentare

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Avokado 29.03.2024 20:15
Yehovah yoshia
Ich bin der ich war, ich bin der ich bin, ich bin der ich sein werde, rettend
 
(Nutzer gelöscht) 29.03.2024 21:22
Shabbat Shalom 👑🕊🕎🌿
 
FranciscoJesus 29.03.2024 21:24
Shabat Shalom!!
 
Sozo 29.03.2024 23:00
Ich musste beim Lesen des Textes direkt an den ersten Johannesbrief denken. Er ist eine Warnung an die Gläubigen vor aufkommenden Irrlehren (besonders die der Gnostiker) und falschen Propheten. 

Ein Kommentar in der Schlachter2000 beschreibt ihn als prophetische Mahnung für die »letzte Stunde« und ruft die wahren Kinder Gottes auf, in einer Zeit des geistlichen Verfalls und der Verführung an der Wahrheit des Wortes Gottes, an echter Liebe und entschiedener Absonderung von der Welt festzuhalten. Er betont die Wichtigkeit eines Wandels im Licht, während die Irrlehren, die er bekämpft, praktizierte Sünde und Gesetzlosigkeit förderten. Jesus Christus wurde als der im Fleisch gekommene (menschgewordene) Sohn Gottes geleugnet; es gab falsche Propheten, durch die der Geist der Irreführung wirkte. Daher sollen die Gläubigen die Geister prüfen, ob sie von Gott stammen. Der ganze Brief ist durchzogen vom Zeugnis der großen Liebe des Vaters, der seinen Sohn für sündige Menschen gab, und dem Aufruf, diese Liebe mit ungeheuchelter Gegenliebe zu beantworten.
 
Natural 30.03.2024 06:38
Jesus mein Herr ist Göttlich aber nicht Vater unser Gott . Sein Vater , unser Vater hat ihm die Macht und Kraft übergeben . Er sitzt zur rechten unseres Gottes seines Vaters . 
Jesus selbst sagt betet nur den Vater an . 
Gott spricht aus der Wolke das Jesus seine Geliebter Sohn ist bei der Taufe !
Und dann noch so ein Quatsch das Gott in der Wüste von Satan angehalten wurde ihn anzubeten ! Nein ,es war lediglich mein Heer Jesus und Gottes Sohn ,sein Sohn den Satan  abwerben wollte . Er sollte seinem Vater untreu und schlimmer werden .

Also ich freue mich auf meinen Herrn Jesus ! Hoffentlich nimmt er mich als seine Braut die xmillionen Christen beinhaltet aber überhaupt an ! Aber es ist meine ganze Hoffnung bei meinem Herrn zu sein der auch im Himmel uns wohnungen bereitet hat . Dann sind wir auch dann beim Vater unserem Gott Jahve !🙏
 
Sozo 30.03.2024 09:37
...auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. (Joh. 17,21)

Der Vater und der Sohn sind EINS und wenn 
unser Geist mit dem Heiligen Grist versiegelt wurde, sind auch wir EINS mit ihm und haben ein inneres Zeugnis darüber.
 
(Nutzer gelöscht) 30.03.2024 17:30
Die Ökumene erkennt Jesus, als Sohn Gottes, nur die Sekten nicht!!!
 
(Nutzer gelöscht) 30.03.2024 17:31
Jesus ist der Eckstein und NICHT der Fels, das ist Petrus, genau lesen.
 
(Nutzer gelöscht) 30.03.2024 17:32
Natur 

Wenn du weiter so gegen die kath Kirche laesterst, kannst du deine Brautschaft vergessen!!
Jesus laesst sich nicht verspotten!!
 
Messianer 30.03.2024 19:32
Jeshua ist Gottes Sohn:

Matth. 3/17 
Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe. 
Gottes eigenes Wort!!!

8/29 
Und siehe, die Dämonen schrien und sprachen: Was haben wir mit dir zu schaffen, Sohn Gottes?

11/25-27 
Ich preise DICH, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor Weisen und Verständigen verborgen hast, …Alles ist mir übergeben von meinem Vater, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, …

14/33 
… Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn

16/16 
Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.

17/5 
Während Jesus noch redete, siehe, eine Stimme kam aus der Wolke, welche sprach: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe. Ihn hört! 
Gottes eigenen Worte!!!

21/37 
Zuletzt aber sandte er seinen Sohn zu ihnen, indem er sagte: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen!

22/2 
Mit dem Reich des Himmels ist es wie mit einem König, der seinem Sohn Hochzeit machte.

26/64 
Und der Hohepriester sagte zu ihm: Ich beschwöre dich beim lebendigen Gott, dass du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes? Jesus spricht zu ihm: Du hast es gesagt.

27/44 
, denn Jesus sagte: Ich bin Gottes Sohn.

27/54 
Als aber der Hauptmann und die, die mit ihm Jesus bewachten, das Erdbeben sahen und das, was geschah, fürchteten sie sich sehr und sprachen: Wahrhaftig, dieser war Gottes Sohn!

Joh. 1/34 
Johannes der Täufer spricht: Und ich habe gesehen und habe bezeugt, dass dieser der Sohn Gottes ist.

 /49 
Nathanael antwortete und sprach. Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König Israels.

Joh. 10/25-38 
Es war aber das Fest der Tempelweihe … Die Werke, die ich in dem Namen meines Vaters tue, diese zeugen von mir; … Ich und der Vater sind eins (im Geist).  … Viele gute Werke habe ich euch von meinem Vater gezeigt. … Die Juden wollen Yeshua steinigen! …, weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst. … Du lästerst, weil ich sagte: Ich bin Gottes Sohn?   

Luk. 4/41 
Und auch Dämonen fuhren von vielen aus, indem sie schrien und sprachen: Du bist der Sohn Gottes.

Offenb. 2/18 
Und dem Engel der Gemeinde in Thyatira schreibe: Dies sagt der Sohn Gottes, …

1. Johannes 4,2-3.15
Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott;
und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.
Wer nun bekennt, dass Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.

1. Johannes 5,5
Wer ist es aber, der die Welt überwindet, wenn nicht der, der glaubt, dass Jesus Gottes Sohn ist?

1. Johannes 5,9-10
Wenn wir der Menschen Zeugnis annehmen, so ist Gottes Zeugnis doch größer; denn das ist Gottes Zeugnis, dass er Zeugnis gegeben hat von seinem Sohn.
Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat dieses Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, der macht ihn zum Lügner; denn er glaubt nicht dem Zeugnis, das Gott gegeben hat von seinem Sohn.


Und so weiter und so fort …

Yeshua betonte immer, dass er Gottes Sohn ist; er sagte niemals, dass er Gott sei!
 
Sozo 30.03.2024 20:33
Ja, er kam im Fleisch als Sohn. Er ist das Wort, das Fleisch wurde. EINS mit dem Vater.
 
Sozo 30.03.2024 20:33
Ja, er kam im Fleisch als Sohn. Er ist das Wort, das Fleisch wurde. EINS mit dem Vater.
 
Sozo 30.03.2024 20:35
Johannes 8:58 
“Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham wurde, bin ich.”
 
Sozo 30.03.2024 20:42
"Das Wort ward Fleisch.” (Johannes 1,1.14). 

Jesus ist fleischgewordener Gott. Eindeutig.
 
Messianer 30.03.2024 21:08
Es gibt nur einen Gott!

Und Yeshua saß, laut Zeugenberichten, neben seinem Vater auf des Vaters Thron.

Zwei Personen nebeneinander!
 
Sozo 30.03.2024 21:15
Die dritte Person im Bunde ist der Heilige Geist. Sie bilden eine unauflösbare Einheit.
 
Sozo 30.03.2024 21:23
Der Sohn ist Gott, der Vater ist Gott und der Heilige Geist ist Gott und sie sind EINS.
 
Sozo 31.03.2024 13:36
Gerade habe ich in einer Osterpredigt gehört, dass Jesus sogar bei seiner Verhaftung, als die Soldaten ihn suchten wörtlich sagte: "Ich BIN!" Er sagte nicht "Ich bin es."
 
Natural 01.04.2024 00:01
Sozi , wo hast du das jetzt schon wieder aufgeschnappt . Das der Heilige Geist Gott ist . ?
Ihr braucht natürlich notwendiger Weise als Befürworter der Ökumene nur einen Gott . Sonst würde ja eure jahrzehntelange Arbeit was Ökumene betrifft von heut auf morgen zusammen brechen .
S , du bist doch kein Mezger der drei tragende Dinge in den Wolf tust und sagst das ist diiiie Wurst , die einzig wahre Wurst .
 
Sozo 01.04.2024 00:35
Natural, was heißt hier "jetzt schon wieder aufgeschnappt"? Ziemlich respektloser Umgang! Und was hat das mit Ökumene zu tun? Ich glaube, du verwechselst mich da gerade...

Mit der Dreieinigkeit hat es zu tun! Aber an die scheinst du wohl nicht zu glauben. Dann brauchen wir auch nicht weiterzudiskutieren, denn dann kommen wir sowieso nicht weiter. Und auf diese Art und Weise schon zweimal nicht.
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