Ergänzend für alle, die es interessieren sollte, nachstehend verlinkt einige weitere Artikel zum Thema:
Der Sabbat - Zeichen der Schöpfung
Der Sabbat - Zeichen der Erlösung
Der Sabbat - Zeichen der Erlösung
Drei Sabbate (?)
Der Tag des Herrn
Das vierte Gebot [des Lebens]
Wenn' und Warum's vierte Gebot [des Lebens]
Der Sabbat und die Auferstehung Christi
Ruhe in GOTT
Das Wesen des Sabbats
[Er]kenntnis des [Himmlischen] Vaters
Wenn's und Warum's
Eine neue Schöpfung [und der Sabbat]
Der Sabbat und das Kreuz Christi
Samstag, Sonntag und Sabbat
🗓 Gedenke des Sabbattages ...
29.03.2024 16:14
🗓 Gedenke des Sabbattages ...
29.03.2024 16:14
🗓 Gedenke des Sabbattages ...
... ", dass Du ihn heiligst." [2. MO.20,8]
so beginnt das zentrale, besondere Gebot des Dekalogs dessen weiterer Inhalt wie folgt lautet:
"Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. ABER am siebenten Tage ist der SABBAT DES HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. DENN in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. DARUM segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn." [2.MO. 20,8-11]
Dieses Gebot ist nicht nur das längste der ersten Gesetzestafel mit den vier Geboten, die das Verhältnis des Menschen gegenüber GOTT regeln, sondern seine besondere Schlüsselrolle ergibt sich auch aus dem, das nur in ihm sowohl auf den Namen als auch auf den Titel und den Herrschaftsbereich des Gesetzgebers verwiesen wird. Somit kann das vierte Gebot auch als Siegel des Gesetzes Gottes verstanden werden.
Gerade weil es auf den Gesetzgeber verweist, hasst Satan dieses Gebot insbesondere und versucht alles Mögliche, um Menschen davon abzubringen, es zur Ehre Gottes und zu ihrem eigenen Nutzen zu befolgen. Und traurigerweise hat er sogar unter dem bekenntlichen Volk Gottes großen Erfolg mit seiner Strategie, nicht zuletzt auch deshalb, weil er dafür sorgte, dass der wahre Sabbat des HERRN durch einen menschengemachten (Sonntags)sabbat ersetzt wurde, der von vielen anstelle des wahren Sabbats beobachtet wird.
Und viele andere, welche meinen, dass der Sabbat nur für die Juden gelten würde, sollten nicht außer Acht lassen, dass der wahre Sabbat so wie ihn die Schrift bezeugt, nicht ein Sabbat (allein) für die Juden ist, sondern der "SABBAT DES HERRN." [2. MO. 20,10] Er ist auch nicht nur ein Tag, der den Juden heilig sein sollte, sondern der Tag "der dem HERRN heilig ist" [JES. 58,13], weil DIESER ihn selbst segnete und heiligte und das bereits am Ende der Schöpfung, zu einer Zeit als es noch keinen Juden oder Israeliten gab.
So steht im 1. Buch Mose geschrieben:
"Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte." [1. MO. 2,2-3]
Eben auf diese Aussage nimmt das vierte Gebot durch sein "DENN" und "DARUM" Bezug. Somit ist der Sabbat auch das Denkmal der Schöpfung und seine Beobachtung der von GOTT verordnete Dienst IHN als Schöpfer anzuerkennen und zu ehren.
Der Psalmist bestätigt dies wie folgt:
"Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HERR." [PS. 111,4]
Und diese Tatsache wird weder durch das Opfer noch die Verdienste DESJENIGEN, DER sich selbst als "HERR DES SABBATS" [MATTH. 12,8] bezeichnet, beeinträchtigt noch aufgehoben.
so beginnt das zentrale, besondere Gebot des Dekalogs dessen weiterer Inhalt wie folgt lautet:
"Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. ABER am siebenten Tage ist der SABBAT DES HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. DENN in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. DARUM segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn." [2.MO. 20,8-11]
Dieses Gebot ist nicht nur das längste der ersten Gesetzestafel mit den vier Geboten, die das Verhältnis des Menschen gegenüber GOTT regeln, sondern seine besondere Schlüsselrolle ergibt sich auch aus dem, das nur in ihm sowohl auf den Namen als auch auf den Titel und den Herrschaftsbereich des Gesetzgebers verwiesen wird. Somit kann das vierte Gebot auch als Siegel des Gesetzes Gottes verstanden werden.
Gerade weil es auf den Gesetzgeber verweist, hasst Satan dieses Gebot insbesondere und versucht alles Mögliche, um Menschen davon abzubringen, es zur Ehre Gottes und zu ihrem eigenen Nutzen zu befolgen. Und traurigerweise hat er sogar unter dem bekenntlichen Volk Gottes großen Erfolg mit seiner Strategie, nicht zuletzt auch deshalb, weil er dafür sorgte, dass der wahre Sabbat des HERRN durch einen menschengemachten (Sonntags)sabbat ersetzt wurde, der von vielen anstelle des wahren Sabbats beobachtet wird.
Und viele andere, welche meinen, dass der Sabbat nur für die Juden gelten würde, sollten nicht außer Acht lassen, dass der wahre Sabbat so wie ihn die Schrift bezeugt, nicht ein Sabbat (allein) für die Juden ist, sondern der "SABBAT DES HERRN." [2. MO. 20,10] Er ist auch nicht nur ein Tag, der den Juden heilig sein sollte, sondern der Tag "der dem HERRN heilig ist" [JES. 58,13], weil DIESER ihn selbst segnete und heiligte und das bereits am Ende der Schöpfung, zu einer Zeit als es noch keinen Juden oder Israeliten gab.
So steht im 1. Buch Mose geschrieben:
"Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte." [1. MO. 2,2-3]
Eben auf diese Aussage nimmt das vierte Gebot durch sein "DENN" und "DARUM" Bezug. Somit ist der Sabbat auch das Denkmal der Schöpfung und seine Beobachtung der von GOTT verordnete Dienst IHN als Schöpfer anzuerkennen und zu ehren.
Der Psalmist bestätigt dies wie folgt:
"Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HERR." [PS. 111,4]
Und diese Tatsache wird weder durch das Opfer noch die Verdienste DESJENIGEN, DER sich selbst als "HERR DES SABBATS" [MATTH. 12,8] bezeichnet, beeinträchtigt noch aufgehoben.
Kommentare
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JesusComesBackSoon 29.03.2024 16:20
Siehe zum Thema Sabbatbeobachtung auch:
1534 - Äthiopische Christen bezeugen den Sabbat
China 1625 - Das Chang-An Monument bestätigt den Sabbat
1534 - Äthiopische Christen bezeugen den Sabbat
China 1625 - Das Chang-An Monument bestätigt den Sabbat
JesusComesBackSoon 29.03.2024 16:20
Das nachstehend Verlinkte ePaper ist sicherlich nicht nur für Interessierte sondern auch für den einen oder anderen Sabbathalter sehr interessant:
Der Sabbat - Eine Reise durch die Jahrhunderte
https://www.yumpu.com/de/document/read/8743999/eine-reise-durch-die-jahrhunderte-sabbat
Der Sabbat - Eine Reise durch die Jahrhunderte
https://www.yumpu.com/de/document/read/8743999/eine-reise-durch-die-jahrhunderte-sabbat
JesusComesBackSoon 29.03.2024 16:22
Nachstehend einiges bezüglich dessen, was die RKK über den Sabbat aussagt(e):
„Gott sagt: 'Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest'. Dieser Sabbat war der Samstag, nicht der Sonntag; aber warum halten wir dann den Sonntag heilig statt des Samstags? Die Kirche änderte die Beobachtung des Sabbats zur Beobachtung des Sonntags... Protestanten, die da sagen, dass sie nur der Bibel folgen und der Bibel allein, müssen sich wirklich verlegen fühlen, indem sie den Sonntag heiligen, wenn Gott deutlich gesagt hat: 'Heilige den Sabbattag' ! Das Wort Sonntag ist in der ganzen Bibel nicht zu finden und so gehorchen sie, ohne es zu wissen, der Autorität der katholischen Kirche." The Catechism Simply Explained S.85
"Ihr könnt die Bibel vom ersten Buch Mose bis zur Offenbarung durchlesen, so werdet ihr doch keine einzige Stelle finden, welche die Heiligung des Sonntags gebietet. Die Heilige Schrift gebietet die religiöse Beachtung des Samstags, eines Tages, den wir nie heiligen." Kardinal Gibbon - The Faith of our Fathers - 1892 . S. III
"Der Sonntag ist eine katholische Einrichtung, und die Behauptung, dass er zu halten sei, kann nur aufgrund katholischer Grundsätze gerechtfertigt werden... Vom ersten bis zum letzten Blatt der Bibel gibt es keinen einzigen Vers, der dazu berechtigt, den wöchentlichen Gottesdienst vom letzten Tag der Woche auf den ersten zu verlegen." The Catholic Press of Sydney - Australia - August 25 – 1900
"Die Vernunft und der gesunde Menschenverstand machen die Annahme der einen oder anderen Alternative erforderlich: entweder Protestantismus und die Heilighaltung des Samstages oder Katholizismus und die Heilighaltung des Sonntages. Ein Kompromiss ist unmöglich." The Catholic Mirror, 23. Dezember 1893
"Welches Recht haben die protestantischen Kirchen, den Sonntag zu heiligen? Nicht das geringste! Es war die heilige katholische Kirche, welche den Ruhetag vom Sonnabend, Sabbat, auf den Sonntag verlegte. Und sie zwang nicht allein jedermann, den Sonntag zu beobachten, sondern auf dem Konzil zu Laodicea sprach sie den Bannfluch über alle diejenigen aus, welche an der Beobachtung des Sabbats, des Herrn, festhielten, und nötigte alle, unter Strafe des Verfluchtwerdens, am siebenten Tage alltägliche Arbeit zu verrichten."
Pater Enright – USA
"Die Protestanten... akzeptieren lieber den Sonntag als den Samstag als öffentlichen Ruhetag, nachdem die katholische Kirche die Änderung vorgenommen hat.... Aber der protestantische Verstand scheint sich nicht darüber im klaren zu sein, dass er... durch die Beachtung des Sonntags die Autorität des Wortführers für die Kirche, den Papst, anerkennt." Our Sunday Visitor, 5. Februar 1950
"Die Kirche wechselte vom Halten des Sabbats auf den Sonntag aufgrund der göttlichen, unfehlbaren Autorität, die ihr von ihrem Gründer Jesus Christus uns gegeben wurde. Der Protestant, der behauptet die Bibel als die einzige Richtschnur des Glaubens zu nehmen, hat kein Recht, den Sonntag zu halten. In dieser Sache ist der Siebente-Tags-Adventist der einzige widerspruchsfreie Protestant." The Catholic Universe Bulletin, 14. August 1942, S. 4
"Auf Grund einer wohlüberlegten pastoralen Eingebung sah sich die Kirche veranlasst, die Bezeichnung "Tag der Sonne" - ein Ausdruck, mit dem die Römer diesen Tag benannten und der noch in einigen modernen Sprachen aufscheint - für den Herrentag zu christianisieren ... dadurch sollten die Gläubigen von Sitzungen des Sonnenkultes, wo die Sonne als Gott verehrt wurde, abgehalten und die Feier dieses Tages auf Christus, die wahre "Sonne" der Menschheit, ausgerichtet werden." Papst Johannes Paul II. Dies Domini, Absatz 27
"Der Protestant, welcher die Bibel als alleinigen Führer des Glaubens beansprucht, hat keine Berechtigung zur Beobachtung des Sonntags."
The Question Box - The Catholic Universe Bulletin, Aug. 14, 1942 S. 4
„Gott sagt: 'Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest'. Dieser Sabbat war der Samstag, nicht der Sonntag; aber warum halten wir dann den Sonntag heilig statt des Samstags? Die Kirche änderte die Beobachtung des Sabbats zur Beobachtung des Sonntags... Protestanten, die da sagen, dass sie nur der Bibel folgen und der Bibel allein, müssen sich wirklich verlegen fühlen, indem sie den Sonntag heiligen, wenn Gott deutlich gesagt hat: 'Heilige den Sabbattag' ! Das Wort Sonntag ist in der ganzen Bibel nicht zu finden und so gehorchen sie, ohne es zu wissen, der Autorität der katholischen Kirche." The Catechism Simply Explained S.85
"Ihr könnt die Bibel vom ersten Buch Mose bis zur Offenbarung durchlesen, so werdet ihr doch keine einzige Stelle finden, welche die Heiligung des Sonntags gebietet. Die Heilige Schrift gebietet die religiöse Beachtung des Samstags, eines Tages, den wir nie heiligen." Kardinal Gibbon - The Faith of our Fathers - 1892 . S. III
"Der Sonntag ist eine katholische Einrichtung, und die Behauptung, dass er zu halten sei, kann nur aufgrund katholischer Grundsätze gerechtfertigt werden... Vom ersten bis zum letzten Blatt der Bibel gibt es keinen einzigen Vers, der dazu berechtigt, den wöchentlichen Gottesdienst vom letzten Tag der Woche auf den ersten zu verlegen." The Catholic Press of Sydney - Australia - August 25 – 1900
"Die Vernunft und der gesunde Menschenverstand machen die Annahme der einen oder anderen Alternative erforderlich: entweder Protestantismus und die Heilighaltung des Samstages oder Katholizismus und die Heilighaltung des Sonntages. Ein Kompromiss ist unmöglich." The Catholic Mirror, 23. Dezember 1893
"Welches Recht haben die protestantischen Kirchen, den Sonntag zu heiligen? Nicht das geringste! Es war die heilige katholische Kirche, welche den Ruhetag vom Sonnabend, Sabbat, auf den Sonntag verlegte. Und sie zwang nicht allein jedermann, den Sonntag zu beobachten, sondern auf dem Konzil zu Laodicea sprach sie den Bannfluch über alle diejenigen aus, welche an der Beobachtung des Sabbats, des Herrn, festhielten, und nötigte alle, unter Strafe des Verfluchtwerdens, am siebenten Tage alltägliche Arbeit zu verrichten."
Pater Enright – USA
"Die Protestanten... akzeptieren lieber den Sonntag als den Samstag als öffentlichen Ruhetag, nachdem die katholische Kirche die Änderung vorgenommen hat.... Aber der protestantische Verstand scheint sich nicht darüber im klaren zu sein, dass er... durch die Beachtung des Sonntags die Autorität des Wortführers für die Kirche, den Papst, anerkennt." Our Sunday Visitor, 5. Februar 1950
"Die Kirche wechselte vom Halten des Sabbats auf den Sonntag aufgrund der göttlichen, unfehlbaren Autorität, die ihr von ihrem Gründer Jesus Christus uns gegeben wurde. Der Protestant, der behauptet die Bibel als die einzige Richtschnur des Glaubens zu nehmen, hat kein Recht, den Sonntag zu halten. In dieser Sache ist der Siebente-Tags-Adventist der einzige widerspruchsfreie Protestant." The Catholic Universe Bulletin, 14. August 1942, S. 4
"Auf Grund einer wohlüberlegten pastoralen Eingebung sah sich die Kirche veranlasst, die Bezeichnung "Tag der Sonne" - ein Ausdruck, mit dem die Römer diesen Tag benannten und der noch in einigen modernen Sprachen aufscheint - für den Herrentag zu christianisieren ... dadurch sollten die Gläubigen von Sitzungen des Sonnenkultes, wo die Sonne als Gott verehrt wurde, abgehalten und die Feier dieses Tages auf Christus, die wahre "Sonne" der Menschheit, ausgerichtet werden." Papst Johannes Paul II. Dies Domini, Absatz 27
"Der Protestant, welcher die Bibel als alleinigen Führer des Glaubens beansprucht, hat keine Berechtigung zur Beobachtung des Sonntags."
The Question Box - The Catholic Universe Bulletin, Aug. 14, 1942 S. 4
JesusComesBackSoon 29.03.2024 16:23
Weitere historische Zeugnisse:
"Denn obwohl fast alle Kirchen auf der ganzen Welt die heiligen Geheimnisse in jeder Woche am Sabbat feiern, haben die Christen in Alexandria und in Rom aufgrund einer antiken Tradition aufgehört dies zu tun."
[Sokrates 439 n. Chr.] Sokrates Scholastikos, Kirchengeschichte, Band 5, Kap. 22, in: Nizäische- und Post-Niz. Kirchenväter
"Das Volk von Konstantinopel und fast überall versammelt sich am Sabbat, was weder in Rom noch in Alexandria praktiziert wird."
[Sozomenos 443 n. Chr.] Sozomenos, Ecclesiastical History, Band 7, Kap 19 in: Nizäische- und Post-Niz. Kirchenväter
"Sogar bis ins 3. Jahrhundert hinein wurde die Beobachtung des Sabbats in der christlichen Kirche fortgesetzt, wobei allerdings die Strenge und Feierlichkeit langsam abnahm, bis sie ganz aufgegeben wurde."
Lyman Coleman - Ancient Christianity Exemplified, Kap. 26, S. 327
"Der Sabbat aus alter Zeit blieb und wurde gehalten, ...mehr als 300 Jahre lang nach dem Tod unseres Heilandes, von den Christen der Ostkirche."
Prof. Edward Brerewood, of Gresh.am College, London - "A learned Treatise of the Sabbath”, S. 77.
"Indem Jesus das richtige Verhältnis zwischen der gesetzlichen Heiligkeit des Sabbats und dem Leben des Menschen herstellte, hob er das Sabbatgebot nicht auf, sondern lehrte sein Volk, dasselbe recht zu erfüllen. Damit war der ersten Gemeinde Jesu der Weg gewiesen. Die älteste Kirche, die zwölf Apostel, ...beobachteten den Sabbat aufs gewissenhafteste… Indem sie (die Kirche) den Sabbat heilig hielt, folgte sie nicht nur dem Beispiel, sondern auch der Anweisung Jesu." Dr. Th. Zahn "Geschichte des Sonntags", S. 11-14
"Es gab in der Kirche immer wieder Sabbatisten, die den Finger auf diesen wunden Punkt legten und fanden, es sei ehrlicher und schriftgemäßer, den Sabbat zu beobachten, da ja weder Jesus noch die Apostel das diesbezügliche Dekaloggebot umgestoßen hätten." W. Rordorf - "Der Sonntag" S. 292
"Der Ruhegedanke spielte bis ins 4. Jahrhundert hinein für den christlichen Sonntag überhaupt keine Rolle. Die Christen arbeiteten an diesem Tag wie jedermann. Erst als Kaiser Konstantin der Große den Sonntag zum gesetzlichen Ruhetag im römischen Reich erhob, versuchten die Christen, der nunmehr staatlich geforderten Arbeitsruhe am Sonntag ein theologisches Fundament zu geben; zu diesem Zweck griffen sie auf das Sabbatgebot zurück." W. Rordorf - "Der Sonntag" S. 291
"Denn obwohl fast alle Kirchen auf der ganzen Welt die heiligen Geheimnisse in jeder Woche am Sabbat feiern, haben die Christen in Alexandria und in Rom aufgrund einer antiken Tradition aufgehört dies zu tun."
[Sokrates 439 n. Chr.] Sokrates Scholastikos, Kirchengeschichte, Band 5, Kap. 22, in: Nizäische- und Post-Niz. Kirchenväter
"Das Volk von Konstantinopel und fast überall versammelt sich am Sabbat, was weder in Rom noch in Alexandria praktiziert wird."
[Sozomenos 443 n. Chr.] Sozomenos, Ecclesiastical History, Band 7, Kap 19 in: Nizäische- und Post-Niz. Kirchenväter
"Sogar bis ins 3. Jahrhundert hinein wurde die Beobachtung des Sabbats in der christlichen Kirche fortgesetzt, wobei allerdings die Strenge und Feierlichkeit langsam abnahm, bis sie ganz aufgegeben wurde."
Lyman Coleman - Ancient Christianity Exemplified, Kap. 26, S. 327
"Der Sabbat aus alter Zeit blieb und wurde gehalten, ...mehr als 300 Jahre lang nach dem Tod unseres Heilandes, von den Christen der Ostkirche."
Prof. Edward Brerewood, of Gresh.am College, London - "A learned Treatise of the Sabbath”, S. 77.
"Indem Jesus das richtige Verhältnis zwischen der gesetzlichen Heiligkeit des Sabbats und dem Leben des Menschen herstellte, hob er das Sabbatgebot nicht auf, sondern lehrte sein Volk, dasselbe recht zu erfüllen. Damit war der ersten Gemeinde Jesu der Weg gewiesen. Die älteste Kirche, die zwölf Apostel, ...beobachteten den Sabbat aufs gewissenhafteste… Indem sie (die Kirche) den Sabbat heilig hielt, folgte sie nicht nur dem Beispiel, sondern auch der Anweisung Jesu." Dr. Th. Zahn "Geschichte des Sonntags", S. 11-14
"Es gab in der Kirche immer wieder Sabbatisten, die den Finger auf diesen wunden Punkt legten und fanden, es sei ehrlicher und schriftgemäßer, den Sabbat zu beobachten, da ja weder Jesus noch die Apostel das diesbezügliche Dekaloggebot umgestoßen hätten." W. Rordorf - "Der Sonntag" S. 292
"Der Ruhegedanke spielte bis ins 4. Jahrhundert hinein für den christlichen Sonntag überhaupt keine Rolle. Die Christen arbeiteten an diesem Tag wie jedermann. Erst als Kaiser Konstantin der Große den Sonntag zum gesetzlichen Ruhetag im römischen Reich erhob, versuchten die Christen, der nunmehr staatlich geforderten Arbeitsruhe am Sonntag ein theologisches Fundament zu geben; zu diesem Zweck griffen sie auf das Sabbatgebot zurück." W. Rordorf - "Der Sonntag" S. 291
JesusComesBackSoon 29.03.2024 16:25
Dem HERRN sei Dank, dass es auch auf CsC zumindest einige gibt, die den Segen genießen möchten, der mit der Beobachtung des Sabbats verbunden ist.
Wer meint, der Sabbat wäre eine Verpflichtung oder Last, der sollte es besser lassen ihn zu halten. Denn es steht geschrieben:
So du deinen Fuß von dem Sabbat kehrst, daß du nicht tust, was dir gefällt an meinem heiligen Tage, und den Sabbat eine Lust heißt und den Tag, der dem HERRN heilig ist, ehrest, so du ihn also ehrest, daß du nicht tust deine Wege, noch darin erfunden werde, was dir gefällt oder leeres Geschwätz; alsdann wirst du Lust haben am HERRN, und ich will dich über die Höhen auf Erden schweben lassen und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob; denn des HERRN Mund sagt's. [JES. 58,13-14]
Ist das nicht eine wunderbare Zusage, der eigentlich jeder im Glauben gerecht werden und in Anspruch nehmen sollte?
Gerne eine weitere Verheißung bezüglich des Sabbats, bezogen insbesondere auf bekehrte Heiden:
Und die Fremden, die sich zum HERR getan haben, daß sie ihm dienen und seinen Namen lieben, auf daß sie seine Knechte seien, ein jeglicher, der den Sabbat hält, daß er ihn nicht entweihe, und meinen Bund festhält, die will ich zu meinem heiligen Berge bringen und will sie erfreuen in meinem Bethause, und ihre Opfer und Brandopfer sollen mir angenehm sein auf meinem Altar; denn mein Haus wird heißen ein Bethaus allen Völkern. [JES. 56,6-7]
Damit ist klar genug bezeugt, dass der Sabbat eben nicht nur für gebürtige Juden oder Israeliten gedacht war oder ist, wie von einigen auch auf CsC immer wieder behauptet wird.
Wer meint, der Sabbat wäre eine Verpflichtung oder Last, der sollte es besser lassen ihn zu halten. Denn es steht geschrieben:
So du deinen Fuß von dem Sabbat kehrst, daß du nicht tust, was dir gefällt an meinem heiligen Tage, und den Sabbat eine Lust heißt und den Tag, der dem HERRN heilig ist, ehrest, so du ihn also ehrest, daß du nicht tust deine Wege, noch darin erfunden werde, was dir gefällt oder leeres Geschwätz; alsdann wirst du Lust haben am HERRN, und ich will dich über die Höhen auf Erden schweben lassen und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob; denn des HERRN Mund sagt's. [JES. 58,13-14]
Ist das nicht eine wunderbare Zusage, der eigentlich jeder im Glauben gerecht werden und in Anspruch nehmen sollte?
Gerne eine weitere Verheißung bezüglich des Sabbats, bezogen insbesondere auf bekehrte Heiden:
Und die Fremden, die sich zum HERR getan haben, daß sie ihm dienen und seinen Namen lieben, auf daß sie seine Knechte seien, ein jeglicher, der den Sabbat hält, daß er ihn nicht entweihe, und meinen Bund festhält, die will ich zu meinem heiligen Berge bringen und will sie erfreuen in meinem Bethause, und ihre Opfer und Brandopfer sollen mir angenehm sein auf meinem Altar; denn mein Haus wird heißen ein Bethaus allen Völkern. [JES. 56,6-7]
Damit ist klar genug bezeugt, dass der Sabbat eben nicht nur für gebürtige Juden oder Israeliten gedacht war oder ist, wie von einigen auch auf CsC immer wieder behauptet wird.
(Nutzer gelöscht) 29.03.2024 17:45
Christen feiern Tod und die Auferstehung Christi.
Der Sabbat erlöst niemanden, sonst hätte Jesus nicht kommen müssen!! Wer was sich aber von Christus lossagt, verfällt dem Gericht und der Verdammnis!!
Der Sabbat erlöst niemanden, sonst hätte Jesus nicht kommen müssen!! Wer was sich aber von Christus lossagt, verfällt dem Gericht und der Verdammnis!!
Annres 29.03.2024 18:41
Bitte mal aufmerksam lesen, CBS:
Römer 3
9 Was sagen wir denn nun? Haben wir [Juden] einen Vorteil? Gar keinen. Denn wir haben droben bewiesen, daß beide, Juden und Griechen, alle unter der Sünde sind,
10 wie denn geschrieben steht: "Da ist keiner, der gerecht sei, auch nicht einer.
11 Da ist keiner, der verständig sei;
12 Sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig geworden. Da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.
13 Ihr Schlund ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen handeln sie trüglich. Otterngift ist unter den Lippen;
14 ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit.
15 Ihre Füße sind eilend, Blut zu vergießen;
16 auf ihren Wegen ist eitel Schaden und Herzeleid,
17 und den Weg des Friedens wissen sie nicht.
18 Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen."
19 Wir wissen aber, daß, was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, auf daß aller Mund verstopft werde und alle Welt Gott schuldig sei;
20 darum daß kein Fleisch durch des Gesetzes Werke vor ihm gerecht sein kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
21 Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart und bezeugt durch das Gesetz und die Propheten.
22 Ich sage aber von solcher Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesum Christum zu allen und auf alle, die da glauben.
23 Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,
24 und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Jesum Christum geschehen ist,
25 welchen Gott hat vorgestellt zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben in seinem Blut, damit er die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, darbiete in dem, daß er Sünde vergibt, welche bisher geblieben war unter göttlicher Geduld;
26 auf daß er zu diesen Zeiten darböte die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt; auf daß er allein gerecht sei und gerecht mache den, der da ist des Glaubens an Jesum.
Römer 3
9 Was sagen wir denn nun? Haben wir [Juden] einen Vorteil? Gar keinen. Denn wir haben droben bewiesen, daß beide, Juden und Griechen, alle unter der Sünde sind,
10 wie denn geschrieben steht: "Da ist keiner, der gerecht sei, auch nicht einer.
11 Da ist keiner, der verständig sei;
12 Sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig geworden. Da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.
13 Ihr Schlund ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen handeln sie trüglich. Otterngift ist unter den Lippen;
14 ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit.
15 Ihre Füße sind eilend, Blut zu vergießen;
16 auf ihren Wegen ist eitel Schaden und Herzeleid,
17 und den Weg des Friedens wissen sie nicht.
18 Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen."
19 Wir wissen aber, daß, was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, auf daß aller Mund verstopft werde und alle Welt Gott schuldig sei;
20 darum daß kein Fleisch durch des Gesetzes Werke vor ihm gerecht sein kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
21 Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart und bezeugt durch das Gesetz und die Propheten.
22 Ich sage aber von solcher Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesum Christum zu allen und auf alle, die da glauben.
23 Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,
24 und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Jesum Christum geschehen ist,
25 welchen Gott hat vorgestellt zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben in seinem Blut, damit er die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, darbiete in dem, daß er Sünde vergibt, welche bisher geblieben war unter göttlicher Geduld;
26 auf daß er zu diesen Zeiten darböte die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt; auf daß er allein gerecht sei und gerecht mache den, der da ist des Glaubens an Jesum.
JesusComesBackSoon 29.03.2024 18:47
Oh danke für die Erinnerung an die Aussagen im Römerbrief, die mir gut bekannt sind und natürlich nicht gegen Beobachtung des Sabbats sprechen. Gerechtigkeit aus Glauben - die ja, wie das, was Du selbst zitierst hast, durch das Gesetz bezeugt wird, erweist sich nämlich auch darin, dass man dem Willen Gottes oder seinem Gesetz Folge leistet. GOTT ist es ja, der dazu Wollen und Vollbringen schenkt.
Und das hat damit gar nichts zu tun, durch das Gesetz Gerechtigkeit erlangen zu wollen auch wenn das von einigen hier immer wieder unterstellt wird.
Und das hat damit gar nichts zu tun, durch das Gesetz Gerechtigkeit erlangen zu wollen auch wenn das von einigen hier immer wieder unterstellt wird.
JesusComesBackSoon 29.03.2024 18:49
@Jerusa: Der Sabbat erlöst niemanden, sonst hätte Jesus nicht kommen müssen!!
Wie lange willst Du eigentlich noch weiter behaupten, jemand würde hier glauben, er würde durch Beobachtung des Sabbats erlöst. Wer hat hier je davon geschrieben oder so etwas behauptet?
Wie lange willst Du eigentlich noch weiter behaupten, jemand würde hier glauben, er würde durch Beobachtung des Sabbats erlöst. Wer hat hier je davon geschrieben oder so etwas behauptet?
Annres 29.03.2024 19:01
Bring doch mal Aussagen zum Sabbat-Gebot aus dem NT und Aussagen von Kirchenmenschen, die nach dem 2.Vatikanischen Konzil getätigt wurden.
Du hängst immer nur im AT und im Mittelalter rum, bzw. auf Aussagen, die schon lange überholt sind, dabei haben wir das inzwischen schon x mal durchgekaut.
Du hängst immer nur im AT und im Mittelalter rum, bzw. auf Aussagen, die schon lange überholt sind, dabei haben wir das inzwischen schon x mal durchgekaut.
Annres 29.03.2024 19:05
>> Oh danke für die Erinnerung an die Aussagen im Römerbrief, die mir gut bekannt sind und natürlich nicht gegen Beobachtung des Sabbats sprechen.
Sie sprechen aber auch nicht dafür, sondern betonen im Gegensatz dazu die Gefährlichkeit, sich ausschließlich auf das Gesetz der Juden zu beziehen.
Sie sprechen aber auch nicht dafür, sondern betonen im Gegensatz dazu die Gefährlichkeit, sich ausschließlich auf das Gesetz der Juden zu beziehen.
JesusComesBackSoon 29.03.2024 19:24
@Annres: Sie sprechen aber auch nicht dafür ...
Natürlich sprechen sie für eine Beobachtung der Gebote Gottes, wie ich um 18:47 Uhr durch den Verweis auf die Passage; "Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart und bezeugt durch das Gesetz" hinreichend nachgewiesen habe.
Und das Gesetz Gottes bzw. der Dekalog ist kein "Gesetz der Juden."
Gerne auch der Verweis auf das Nachstehende von Paulus das bezeugt, das die Gerechtigkeit des Gesetzes durch eine Lebenswandel im Geist erfüllt wird.
was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch, auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist. [RÖ. 8,3-4]
Und so ganz nebenbei kaum jemand würde auf die Idee kommen, jemand Gesetzlichkeit zu unterstellen, nur weil er Vater und Mutter ehrt, nicht mordet, nicht ehebricht, nicht stielt, nicht lügt oder Dinge seine Nächsten begehrt. Natürlich würde auch kaum jemand auf die Idee kommen jemand Gesetzlichkeit zu unterstellen nur weil er keine anderen Götter neben GOTT hat, keine Götzenbilder anbetet oder Gottes Namen missbraucht. Aber "seltsamerweise" wird das bei dem Gebot des Dekalogs, das auf den Namen Gottes, seinen Herrschaftsbereich und seinen Titel als Schöpfer verweist oft anders gesehen. Es nur so entweder gilt der ganze Dekalog noch oder eben gar nichts von ihm. Dem HERRN sei Dank, dass ER das Folgende klarstellte: wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz [MATTH. 5,18]
Natürlich sprechen sie für eine Beobachtung der Gebote Gottes, wie ich um 18:47 Uhr durch den Verweis auf die Passage; "Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart und bezeugt durch das Gesetz" hinreichend nachgewiesen habe.
Und das Gesetz Gottes bzw. der Dekalog ist kein "Gesetz der Juden."
Gerne auch der Verweis auf das Nachstehende von Paulus das bezeugt, das die Gerechtigkeit des Gesetzes durch eine Lebenswandel im Geist erfüllt wird.
was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch, auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist. [RÖ. 8,3-4]
Und so ganz nebenbei kaum jemand würde auf die Idee kommen, jemand Gesetzlichkeit zu unterstellen, nur weil er Vater und Mutter ehrt, nicht mordet, nicht ehebricht, nicht stielt, nicht lügt oder Dinge seine Nächsten begehrt. Natürlich würde auch kaum jemand auf die Idee kommen jemand Gesetzlichkeit zu unterstellen nur weil er keine anderen Götter neben GOTT hat, keine Götzenbilder anbetet oder Gottes Namen missbraucht. Aber "seltsamerweise" wird das bei dem Gebot des Dekalogs, das auf den Namen Gottes, seinen Herrschaftsbereich und seinen Titel als Schöpfer verweist oft anders gesehen. Es nur so entweder gilt der ganze Dekalog noch oder eben gar nichts von ihm. Dem HERRN sei Dank, dass ER das Folgende klarstellte: wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz [MATTH. 5,18]
JesusComesBackSoon 29.03.2024 19:29
@Annres: Bring doch mal Aussagen zum Sabbat-Gebot aus dem NT
Der Blog enthält bereits genügend, siehe zum Beispiel das, was im Kommentar um 16:15 Uhr zu finden ist: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht. [MARK. 2,27]
Glaubst Du etwa, das NT würde Dinge aus dem AT widerlegen? Wobei alleine schon die Begriffe AT und NT rein menschliche Erfindung sind.
Der Blog enthält bereits genügend, siehe zum Beispiel das, was im Kommentar um 16:15 Uhr zu finden ist: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht. [MARK. 2,27]
Glaubst Du etwa, das NT würde Dinge aus dem AT widerlegen? Wobei alleine schon die Begriffe AT und NT rein menschliche Erfindung sind.
Annres 29.03.2024 19:34
Wenn du Gottes Gebote befolgen würdest, hättest du nicht den Namen Jesu in deinem Nick. Das entsprechende Gebot kommt in den 10 Geboten sogar noch vor dem Sabbat-Gebot:
„Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht unnütz gebrauchen; denn der HERR lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.“
Den Namen des Herrn im Nick zu haben - noch dazu in einem englischen Kontext, so dass jeder, der ihn liest, den Namen unseres Herrn Jesus Christus auch noch verballhornt - zeigt doch schon, wess Geistes Kind du bist.
Und ich finde es gut, dass du dich mit deinen eigensinnigen Interpretationen zur Entrückung inzwischen selber total unglaubwürdig gemacht hast. Du hast das aber offenbar noch nicht bemerkt.
„Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht unnütz gebrauchen; denn der HERR lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.“
Den Namen des Herrn im Nick zu haben - noch dazu in einem englischen Kontext, so dass jeder, der ihn liest, den Namen unseres Herrn Jesus Christus auch noch verballhornt - zeigt doch schon, wess Geistes Kind du bist.
Und ich finde es gut, dass du dich mit deinen eigensinnigen Interpretationen zur Entrückung inzwischen selber total unglaubwürdig gemacht hast. Du hast das aber offenbar noch nicht bemerkt.
JesusComesBackSoon 29.03.2024 19:49
@Annres: ... ich finde es gut, dass du dich mit deinen eigensinnigen Interpretationen zur Entrückung inzwischen selber total unglaubwürdig gemacht hast.
Nun Deine Wahrnehmung bezüglich "eigensinniger Interpretation" ist das eine, die Dinge, die ich anhand des Wortes Gottes klar nachgewiesen habe, sprechen eine andere Sprache. Und ich habe kein Problem damit, dass man mich unglaubwürdig findet, denn keiner sollte ja mir glauben, sondern das prüfen was geschrieben steht und alleine dem Wort Gottes folgen.
Und dass mein Nick einen Missbrauch des Wortes Gottes darstellen würde, betrachte ich als "eigensinnige Interpretation."
Aber so ist das eben, wenn die sachlichen Argumente zum eigentlichen Thema ausgehen, gehen solche wie Du zum persönlichen Angriff über.
Nun Deine Wahrnehmung bezüglich "eigensinniger Interpretation" ist das eine, die Dinge, die ich anhand des Wortes Gottes klar nachgewiesen habe, sprechen eine andere Sprache. Und ich habe kein Problem damit, dass man mich unglaubwürdig findet, denn keiner sollte ja mir glauben, sondern das prüfen was geschrieben steht und alleine dem Wort Gottes folgen.
Und dass mein Nick einen Missbrauch des Wortes Gottes darstellen würde, betrachte ich als "eigensinnige Interpretation."
Aber so ist das eben, wenn die sachlichen Argumente zum eigentlichen Thema ausgehen, gehen solche wie Du zum persönlichen Angriff über.
Annres 29.03.2024 20:03
Wenn du dereinst mal verfolgt wirst, könnte es sein, dass es nicht daran liegt, dass du den Sabbat feierst, sondern einfach daran, dass du ein Idiot bist.
Messianer 29.03.2024 20:29
Shabbat Shalom lieber JCBS, und vielen Dank für dein Ausharren!
Warum leugnen viele die Lehren Yeshuas?
"Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder Strichlein von dem Gesetz vergehen!"
"Betet aber, dass eure Flucht nicht im Winter noch am Sabbat geschehe!"
Warum leugnen viele die Lehren Yeshuas?
"Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder Strichlein von dem Gesetz vergehen!"
"Betet aber, dass eure Flucht nicht im Winter noch am Sabbat geschehe!"
Messianer 29.03.2024 20:37
Weitere Textstellen im sogenannten NT über den Sabbat:
Luk. 23/56
Es folgten aber die Weiber nach, welche mit ihm aus Galiläa gekommen waren, und besahen die Gruft und wie sein Leib hineingelegt wurde. 56 Als sie aber zurückgekehrt waren, bereiteten sie Spezereien und Salben; und den Sabbat über ruhten sie nach dem Gebot.
Nach Jeshuas Kreuzigung
Apg. 13/14
Paulus und seine Begleiter aber zogen von Perge aus hindurch und kamen nach Antiochien in Pisidien; und sie gingen am Tage des Sabbats in die Synagoge und setzten sich. 15 Aber nach dem Vorlesen des Gesetzes und der Propheten sandten die Vorsteher der Synagoge zu ihnen und sagten: Brüder, wenn in euch irgend ein Wort der Ermahnung an das Volk ist, so redet.
Apg. 13/42
Als sie aber hinausgingen, baten sie, dass auf den folgenden Sabbat diese Worte zu ihnen geredet würden. 43 Als aber die Synagoge aus war, folgten viele der Juden und der anbetenden Proselyten dem Paulus und Barnabas, welche zu ihnen sprachen und ihnen zuredeten, in der Gnade Gottes zu verharren.
44 Am nächsten Sabbat aber versammelte sich fast die ganze Stadt, um das Wort Gottes zu hören.
Apg. 15/21
Jakobus sprach: Denn Moses hat von alten Zeiten her in jeder Stadt solche, die ihn predigen, indem er an jedem Sabbat in den Synagogen gelesen wird.
Apg. 16/13
In Philippi: Und am Tage des Sabbats gingen wir hinaus vor das Tor an einen Fluss wo es gebräuchlich war, das Gebet zu verrichten; und wir setzten uns nieder und redeten zu den Weibern, die zusammengekommen waren.
Apg. 17/2
Nach seiner Gewohnheit aber ging Paulus zu ihnen hinein und unterredete sich an drei Sabbaten mit ihnen aus den Schriften,
Apg. 18/4 Paulus unterredete sich aber in der Synagoge an jedem Sabbat und überzeugte Juden und Griechen.
Luk. 23/56
Es folgten aber die Weiber nach, welche mit ihm aus Galiläa gekommen waren, und besahen die Gruft und wie sein Leib hineingelegt wurde. 56 Als sie aber zurückgekehrt waren, bereiteten sie Spezereien und Salben; und den Sabbat über ruhten sie nach dem Gebot.
Nach Jeshuas Kreuzigung
Apg. 13/14
Paulus und seine Begleiter aber zogen von Perge aus hindurch und kamen nach Antiochien in Pisidien; und sie gingen am Tage des Sabbats in die Synagoge und setzten sich. 15 Aber nach dem Vorlesen des Gesetzes und der Propheten sandten die Vorsteher der Synagoge zu ihnen und sagten: Brüder, wenn in euch irgend ein Wort der Ermahnung an das Volk ist, so redet.
Apg. 13/42
Als sie aber hinausgingen, baten sie, dass auf den folgenden Sabbat diese Worte zu ihnen geredet würden. 43 Als aber die Synagoge aus war, folgten viele der Juden und der anbetenden Proselyten dem Paulus und Barnabas, welche zu ihnen sprachen und ihnen zuredeten, in der Gnade Gottes zu verharren.
44 Am nächsten Sabbat aber versammelte sich fast die ganze Stadt, um das Wort Gottes zu hören.
Apg. 15/21
Jakobus sprach: Denn Moses hat von alten Zeiten her in jeder Stadt solche, die ihn predigen, indem er an jedem Sabbat in den Synagogen gelesen wird.
Apg. 16/13
In Philippi: Und am Tage des Sabbats gingen wir hinaus vor das Tor an einen Fluss wo es gebräuchlich war, das Gebet zu verrichten; und wir setzten uns nieder und redeten zu den Weibern, die zusammengekommen waren.
Apg. 17/2
Nach seiner Gewohnheit aber ging Paulus zu ihnen hinein und unterredete sich an drei Sabbaten mit ihnen aus den Schriften,
Apg. 18/4 Paulus unterredete sich aber in der Synagoge an jedem Sabbat und überzeugte Juden und Griechen.
Wahrheitssuche 29.03.2024 20:42
Allen , die mögen - meinen lieben Geschwistern in Yahua Gott - wünsche ich von ganzem Herzen einen reich gesegneten Sabbat.
Ihr wisst wer ihr seid.
Und GOTT MIT UNS weiß das auch.
Wohl ALLEN, die sich bergen bei IHM 🤗
Ihr wisst wer ihr seid.
Und GOTT MIT UNS weiß das auch.
Wohl ALLEN, die sich bergen bei IHM 🤗
JesusComesBackSoon 29.03.2024 20:45
@Messianer: Shabbat Shalom auch Dir liebe Schwester im Herrn und danke für Deine Zitate aus dem Wort Gottes.
Messianer 29.03.2024 20:47
Einige Aussagen von Paulus zum Gesetz:
[Röm 2,12-16]
Denn so viele ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und so viele unter Gesetz gesündigt haben, werden durch Gesetz gerichtet werden (denn nicht die Hörer des Gesetzes sind gerecht vor Gott, sondern die Täter des Gesetzes werden gerechtfertigt werden. !!! Denn wenn Nationen, die kein Gesetz haben, von Natur die Dinge des Gesetzes ausüben, so sind diese, die kein Gesetz haben, sich selbst ein Gesetz, solche, die das Werk des Gesetzes geschrieben zeigen in ihren Herzen,
[Röm 3,31]
Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir bestätigen das Gesetz. !
[Röm 2,12-16]
Denn so viele ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und so viele unter Gesetz gesündigt haben, werden durch Gesetz gerichtet werden (denn nicht die Hörer des Gesetzes sind gerecht vor Gott, sondern die Täter des Gesetzes werden gerechtfertigt werden. !!! Denn wenn Nationen, die kein Gesetz haben, von Natur die Dinge des Gesetzes ausüben, so sind diese, die kein Gesetz haben, sich selbst ein Gesetz, solche, die das Werk des Gesetzes geschrieben zeigen in ihren Herzen,
[Röm 3,31]
Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir bestätigen das Gesetz. !
Wahrheitssuche 29.03.2024 20:57
Was begreift man nicht am Wort "ewig"?
Ewig bedeutet nunmal für immer.
Gott MEINT was ER sagt - und nicht was Leute, die nicht auf ihn hören wollen, sich ausdenken.
Leider ist die Konsequenz das diese "vergehen werden in ihrem Elend"😢😭
Gottlose richten ihren Sinn nicht auf Gottes Zeugnisse & lauern auch noch anderen auf um sie zu verderben - durch ihre ausgedachte, eigene "Frömmigkeit", die ein "Evangelium" ist , was leider in die ewige Grube führt😢😭
"Auf ewig, o Herr, steht dein Wort fest in den Himmeln;
deine Treue währt von Geschlecht zu Geschlecht! Du hast die Erde gegründet, und sie steht;
nach deinen Bestimmungen stehen sie noch heute; denn alles muß dir dienen!
Wäre dein Gesetz nicht meine Freude gewesen, so wäre ich vergangen in meinem Elend.
Ich will deine Befehle auf ewig nicht vergessen; denn durch sie hast du mich belebt.
Ich bin dein; hilf mir, denn ich habe nach deinen Befehlen getrachtet!
Die Gottlosen lauern mir auf, um mich zu verderben; aber ich richte meinen Sinn auf deine Zeugnisse.
Von aller Vollkommenheit habe ich ein Ende gesehen; aber dein Gebot ist unbeschränkt.
Ewig bedeutet nunmal für immer.
Gott MEINT was ER sagt - und nicht was Leute, die nicht auf ihn hören wollen, sich ausdenken.
Leider ist die Konsequenz das diese "vergehen werden in ihrem Elend"😢😭
Gottlose richten ihren Sinn nicht auf Gottes Zeugnisse & lauern auch noch anderen auf um sie zu verderben - durch ihre ausgedachte, eigene "Frömmigkeit", die ein "Evangelium" ist , was leider in die ewige Grube führt😢😭
"Auf ewig, o Herr, steht dein Wort fest in den Himmeln;
deine Treue währt von Geschlecht zu Geschlecht! Du hast die Erde gegründet, und sie steht;
nach deinen Bestimmungen stehen sie noch heute; denn alles muß dir dienen!
Wäre dein Gesetz nicht meine Freude gewesen, so wäre ich vergangen in meinem Elend.
Ich will deine Befehle auf ewig nicht vergessen; denn durch sie hast du mich belebt.
Ich bin dein; hilf mir, denn ich habe nach deinen Befehlen getrachtet!
Die Gottlosen lauern mir auf, um mich zu verderben; aber ich richte meinen Sinn auf deine Zeugnisse.
Von aller Vollkommenheit habe ich ein Ende gesehen; aber dein Gebot ist unbeschränkt.
JesusComesBackSoon 29.03.2024 21:06
@Wahrheitssuche: Auch Dir einen gesegneten Sabbat lieber Bruder im Herrn. Ja, natürlich wissen Kinder Gottes wer sie sind - ihnen ist ja auch zugesagt:
Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein; [JER. 31,33]
Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg Sünder noch sitzt, da die Spötter sitzen, sondern hat Lust zum Gesetz des HERRN und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht! Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl. Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut. Darum bleiben die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Gottlosen Weg vergeht. [Psalm 1]
Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein; [JER. 31,33]
Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg Sünder noch sitzt, da die Spötter sitzen, sondern hat Lust zum Gesetz des HERRN und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht! Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl. Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut. Darum bleiben die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Gottlosen Weg vergeht. [Psalm 1]
Shira 29.03.2024 23:25
Wahrheitssuche Heute, 20:57
Was begreift man nicht am Wort "ewig"?
Ewig bedeutet nunmal für immer.
Eben nicht! Du klärst doch über falsche Übersetzungen....
Es wird Zeit, dass du dich erkundigst über das Wort "Olam"
Olam kommt von der primär Wurzel Alam (Lm) und bedeutet:
Verstecken, verbergen, verborgen sein, geheim sein.
Das Wort "Jungfrau" Almah beinhaltet auch diese primär Wurzel, weil noch kein Mann sie kennt.
Aber erkundige bitte bei Leuten, die die Sprache kennen oder noch wissen was das Wort vor viel mehr als 2000 Jahren bedeutet hat. Nicht bei heutigen Pseudo Übersetzer.
Olam ist eine Zeit, die nur Gott kennt.
Hier die Zeugen sind besser in der Übersetzung als Luther und Co.
https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200004408
Was begreift man nicht am Wort "ewig"?
Ewig bedeutet nunmal für immer.
Eben nicht! Du klärst doch über falsche Übersetzungen....
Es wird Zeit, dass du dich erkundigst über das Wort "Olam"
Olam kommt von der primär Wurzel Alam (Lm) und bedeutet:
Verstecken, verbergen, verborgen sein, geheim sein.
Das Wort "Jungfrau" Almah beinhaltet auch diese primär Wurzel, weil noch kein Mann sie kennt.
Aber erkundige bitte bei Leuten, die die Sprache kennen oder noch wissen was das Wort vor viel mehr als 2000 Jahren bedeutet hat. Nicht bei heutigen Pseudo Übersetzer.
Olam ist eine Zeit, die nur Gott kennt.
Hier die Zeugen sind besser in der Übersetzung als Luther und Co.
https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200004408
paloma 29.03.2024 23:46
Der Herr segnete den Sabbat seit der Schöpfung der Erde.
Danke für diese Segnungen,guter Vater für alle,die ihn gerne annehmen wollen und an diesem Tag in dir und deinem Segen ruhen.🙏🏻💙🤍💙🤍💙🤍💙
Danke für diese Segnungen,guter Vater für alle,die ihn gerne annehmen wollen und an diesem Tag in dir und deinem Segen ruhen.🙏🏻💙🤍💙🤍💙🤍💙
paloma 30.03.2024 00:34
Leider wurde mein höflich formulierter Beitrag u.a. mit dem Hinweis darauf,dass dies ein ökumenisches Forum sei u bleibe u wer das nicht akzeptiere,für den sei das kein Ort,Aussage vom Admin,erster Beitrag bei den Diskussionen, im Blog von Schnelles Pferd sofort gelöscht.
Noch wichtiger ist natürlich,was im Wort Gottes darüber geschrieben ist
Noch wichtiger ist natürlich,was im Wort Gottes darüber geschrieben ist
Wahrheitssuche 30.03.2024 15:43
@Shira
Ich bediene mich der Strong's Concordance.
Und ich sehe da keinen Widerspruch zu dem Wurzelwort Alam, was du korrekt beschreibst.
Das ändert aber überhaupt nichts an der Bedeutung von H5769 - ʿôlām
Die Strong wie folgt beschreibt :
"lange Dauer, Altertum, Zukunft, für immer, ewig, immerwährend, ewig, alt, uralt, Welt
alte Zeit, lange Zeit (der Vergangenheit)
(der Zukunft)
für immer, immer
kontinuierliche Existenz, immerwährend
immerwährend, unbestimmte oder unendliche Zukunft, Ewigkeit "
-----
Wenn du leugnen willst das Gott heilig, gerecht & ewig ist und sein Gesetz auch heilig , gerecht und ewig ist - dann ist das dein Problem.
Gerechtigkeit und Gott kann man nicht trennen.
Und die Ewigkeit kann man auch nicht von Gott & seinem Gesetz trennen.
Das ist der rote Faden in Gottes Wort - Von Genesis bis Offenbarung. Das ist der Kontext. Dafür gibt es unzählige Belege in Gottes Wort. Da braucht man , nur weil ein Wort auch noch eine 2te Bedeutung hat, nichts reinzuinterpretieren was überhaupt nichts mit dem Gesamtzusammenhang zu tun hat
Ich bediene mich der Strong's Concordance.
Und ich sehe da keinen Widerspruch zu dem Wurzelwort Alam, was du korrekt beschreibst.
Das ändert aber überhaupt nichts an der Bedeutung von H5769 - ʿôlām
Die Strong wie folgt beschreibt :
"lange Dauer, Altertum, Zukunft, für immer, ewig, immerwährend, ewig, alt, uralt, Welt
alte Zeit, lange Zeit (der Vergangenheit)
(der Zukunft)
für immer, immer
kontinuierliche Existenz, immerwährend
immerwährend, unbestimmte oder unendliche Zukunft, Ewigkeit "
-----
Wenn du leugnen willst das Gott heilig, gerecht & ewig ist und sein Gesetz auch heilig , gerecht und ewig ist - dann ist das dein Problem.
Gerechtigkeit und Gott kann man nicht trennen.
Und die Ewigkeit kann man auch nicht von Gott & seinem Gesetz trennen.
Das ist der rote Faden in Gottes Wort - Von Genesis bis Offenbarung. Das ist der Kontext. Dafür gibt es unzählige Belege in Gottes Wort. Da braucht man , nur weil ein Wort auch noch eine 2te Bedeutung hat, nichts reinzuinterpretieren was überhaupt nichts mit dem Gesamtzusammenhang zu tun hat
Annres 30.03.2024 18:04
Jakobus 3
1 Liebe Brüder, unterwinde sich nicht jedermann, Lehrer zu sein, und wisset, daß wir desto mehr Urteil empfangen werden.
2 Denn wir fehlen alle mannigfaltig. Wer aber auch in keinem Wort fehlt, der ist ein vollkommener Mann und kann auch den ganzen Leib im Zaum halten
3 Siehe, die Pferde halten wir in Zäumen, daß sie uns gehorchen, und wir lenken ihren ganzen Leib.
4 Siehe, die Schiffe, ob sie wohl so groß sind und von starken Winden getrieben werden, werden sie doch gelenkt mit einem kleinen Ruder, wo der hin will, der es regiert.
5 Also ist auch die Zunge ein kleines Glied und richtet große Dinge an. Siehe, ein kleines Feuer, welch einen Wald zündet's an!
6 Und die Zunge ist auch ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. Also ist die Zunge unter unsern Gliedern und befleckt den ganzen Leib und zündet an allen unsern Wandel, wenn sie von der Hölle entzündet ist.
13 Wer ist weise und klug unter euch? Der erzeige mit seinem guten Wandel seine Werke in der Sanftmut und Weisheit.
14 Habt ihr aber bitteren Neid und Zank in eurem Herzen, so rühmt euch nicht und lügt nicht wider die Wahrheit.
15 Das ist nicht die Weisheit, die von obenherab kommt, sondern irdisch, menschlich und teuflisch.
16 Denn wo Neid und Zank ist, da ist Unordnung und eitel böses Ding.
17 Die Weisheit von obenher ist auf's erste keusch, darnach friedsam, gelinde, läßt sich sagen, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ohne Heuchelei.
18 Die Frucht aber der Gerechtigkeit wird gesät im Frieden denen, die den Frieden halten.
Das sollten hier ein paar sehr lehrerhaft auftretende User beachten.
1 Liebe Brüder, unterwinde sich nicht jedermann, Lehrer zu sein, und wisset, daß wir desto mehr Urteil empfangen werden.
2 Denn wir fehlen alle mannigfaltig. Wer aber auch in keinem Wort fehlt, der ist ein vollkommener Mann und kann auch den ganzen Leib im Zaum halten
3 Siehe, die Pferde halten wir in Zäumen, daß sie uns gehorchen, und wir lenken ihren ganzen Leib.
4 Siehe, die Schiffe, ob sie wohl so groß sind und von starken Winden getrieben werden, werden sie doch gelenkt mit einem kleinen Ruder, wo der hin will, der es regiert.
5 Also ist auch die Zunge ein kleines Glied und richtet große Dinge an. Siehe, ein kleines Feuer, welch einen Wald zündet's an!
6 Und die Zunge ist auch ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. Also ist die Zunge unter unsern Gliedern und befleckt den ganzen Leib und zündet an allen unsern Wandel, wenn sie von der Hölle entzündet ist.
13 Wer ist weise und klug unter euch? Der erzeige mit seinem guten Wandel seine Werke in der Sanftmut und Weisheit.
14 Habt ihr aber bitteren Neid und Zank in eurem Herzen, so rühmt euch nicht und lügt nicht wider die Wahrheit.
15 Das ist nicht die Weisheit, die von obenherab kommt, sondern irdisch, menschlich und teuflisch.
16 Denn wo Neid und Zank ist, da ist Unordnung und eitel böses Ding.
17 Die Weisheit von obenher ist auf's erste keusch, darnach friedsam, gelinde, läßt sich sagen, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ohne Heuchelei.
18 Die Frucht aber der Gerechtigkeit wird gesät im Frieden denen, die den Frieden halten.
Das sollten hier ein paar sehr lehrerhaft auftretende User beachten.
Autumn 30.03.2024 18:22
Wer selbst an Karfreitag und Karsamstag das Sabbathhalten derartig hoch hält,
der hat Sinn und Bedeutung der Passion Christi und Seines Kreuzwegs nicht verstanden.
der hat Sinn und Bedeutung der Passion Christi und Seines Kreuzwegs nicht verstanden.
JesusComesBackSoon 30.03.2024 19:37
Definiere doch bitte mal Dein "derart".
Sollte die Liebe Gottes und "das ist die Liebe Gott,es daß wir seine Gebote halten" [1. JOH. 5,3] etwa nicht an allen Tagen die selbe sein?
Und da unser HERR aufgrund unserer Sünde(n) starb - jeder, der Sünde tut, übertritt das Gesetz, und die Sünde ist die Gesetzesübertretung [1, JOH. 3,4] - ER starb also auch wegen vielfältiger Sabbatübertretung - sollte es da nicht angebracht sein, auch gerade auf das hinzuweisen, was so viele ignorieren oder sogar in Rebellion missachten, womit sie nicht nur GOTT und ihren Erlöser (zumindest indirekt) verunehren und ihr eigenes Bekenntnis, Nachfolger Christi zu sein, in Frage stellen?
Gerne auch das Nachstehende zum Überdenken:
Sollten wir aber, die da suchen, durch Christum gerecht zu werden, auch selbst als Sünder erfunden werden, so wäre Christus ja ein Sündendiener. Das sei ferne! [GAL. 2,17]
Sollte die Liebe Gottes und "das ist die Liebe Gott,es daß wir seine Gebote halten" [1. JOH. 5,3] etwa nicht an allen Tagen die selbe sein?
Und da unser HERR aufgrund unserer Sünde(n) starb - jeder, der Sünde tut, übertritt das Gesetz, und die Sünde ist die Gesetzesübertretung [1, JOH. 3,4] - ER starb also auch wegen vielfältiger Sabbatübertretung - sollte es da nicht angebracht sein, auch gerade auf das hinzuweisen, was so viele ignorieren oder sogar in Rebellion missachten, womit sie nicht nur GOTT und ihren Erlöser (zumindest indirekt) verunehren und ihr eigenes Bekenntnis, Nachfolger Christi zu sein, in Frage stellen?
Gerne auch das Nachstehende zum Überdenken:
Sollten wir aber, die da suchen, durch Christum gerecht zu werden, auch selbst als Sünder erfunden werden, so wäre Christus ja ein Sündendiener. Das sei ferne! [GAL. 2,17]
Wahrheitssuche 30.03.2024 20:34
@Autumn
Ich kann dich beruhigen.
Ostern ist KEIN Fest Yahuah Gottes!
Er hat das Passa gegeben für die Kinder Israels - als ewige Ordnung - FÜR ALLE ZUKÜNFTIGEN GENERATIONEN.
Das man an den Auszug aus Ägypten gedenkt und auch an das makellose Lamm - sowohl als AT Opferlamm, das ein Vorschatten auf Yahusha war - als auch auf das tatsächliche "Lamm Gottes, das die Sünden der Welt wegnimmt"
Erstaunlicherweise prophezeite Yahuah Gott auch , das die Kinder Israels nicht mehr wissen werden 'wer' sie selbst sind.
Ich kann dich beruhigen.
Ostern ist KEIN Fest Yahuah Gottes!
Er hat das Passa gegeben für die Kinder Israels - als ewige Ordnung - FÜR ALLE ZUKÜNFTIGEN GENERATIONEN.
Das man an den Auszug aus Ägypten gedenkt und auch an das makellose Lamm - sowohl als AT Opferlamm, das ein Vorschatten auf Yahusha war - als auch auf das tatsächliche "Lamm Gottes, das die Sünden der Welt wegnimmt"
Erstaunlicherweise prophezeite Yahuah Gott auch , das die Kinder Israels nicht mehr wissen werden 'wer' sie selbst sind.
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/95606/