Allmächtiger Gott,
in unserer Schwachheit versagen wir
und sind anfällig für das Böse.
Schau hin auf das Leiden deines Sohnes,
richte uns wieder auf
und schenke uns neues Leben.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Hoffnung und Frieden 🕊 am 25.03.
25.03.2024 06:28
Hoffnung und Frieden 🕊 am 25.03.
25.03.2024 06:28
Hoffnung und Frieden 🕊 am 25.03.
Herrnhuter Losung für Montag, den 25.03.2024
Micha aber sprach: So wahr der HERR lebt: Was mein Gott sagen wird, das will ich reden.
2. Chronik 18, 13
Predige das Wort, stehe dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit; weise zurecht, drohe, ermahne mit aller Geduld und Lehre.
2. Timotheus 4, 2
Ich rede, wenn ich schweigen sollte, und wenn ich etwas sagen sollte, dann bin ich plötzlich stumm. Herr, hilf das Rechte sagen. Hilf uns das Gute wagen. Herr, Hilf das rechte tun.
Kurt Rommel
Micha aber sprach: So wahr der HERR lebt: Was mein Gott sagen wird, das will ich reden.
2. Chronik 18, 13
Predige das Wort, stehe dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit; weise zurecht, drohe, ermahne mit aller Geduld und Lehre.
2. Timotheus 4, 2
Ich rede, wenn ich schweigen sollte, und wenn ich etwas sagen sollte, dann bin ich plötzlich stumm. Herr, hilf das Rechte sagen. Hilf uns das Gute wagen. Herr, Hilf das rechte tun.
Kurt Rommel
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paloma 25.03.2024 07:29
16 Denn so hat Gott der Welt seine Liebe gezeigt: Er gab seinen einzigen Sohn, damit jeder, der an ihn glaubt,nicht ins Verderben geht, sondern ewiges Leben hat.
17 Gott hat seinen Sohn ja nicht in die Welt geschickt,um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten.
19b Das Licht ist in die Welt gekommen,aber die Menschen liebten die Finsternis mehr ,als das Licht,denn ihre Taten waren böse.
20 Wer Böses tut,scheut das Licht,damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
21 Wer sich aber nach der Wahrheit richtet,tritt ans Licht,denn so wird sichtbar,dass sein Tun in Gott gegründet ist.
Aus Joh.3
17 Gott hat seinen Sohn ja nicht in die Welt geschickt,um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten.
19b Das Licht ist in die Welt gekommen,aber die Menschen liebten die Finsternis mehr ,als das Licht,denn ihre Taten waren böse.
20 Wer Böses tut,scheut das Licht,damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
21 Wer sich aber nach der Wahrheit richtet,tritt ans Licht,denn so wird sichtbar,dass sein Tun in Gott gegründet ist.
Aus Joh.3
paloma 25.03.2024 07:30
16 Denn so hat Gott der Welt seine Liebe gezeigt: Er gab seinen einzigen Sohn, damit jeder, der an ihn glaubt,nicht ins Verderben geht, sondern ewiges Leben hat.
17 Gott hat seinen Sohn ja nicht in die Welt geschickt,um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten.
19b Das Licht ist in die Welt gekommen,aber die Menschen liebten die Finsternis mehr ,als das Licht,denn ihre Taten waren böse.
20 Wer Böses tut,scheut das Licht,damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
21 Wer sich aber nach der Wahrheit richtet,tritt ans Licht,denn so wird sichtbar,dass sein Tun in Gott gegründet ist.
Aus Joh.3
17 Gott hat seinen Sohn ja nicht in die Welt geschickt,um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten.
19b Das Licht ist in die Welt gekommen,aber die Menschen liebten die Finsternis mehr ,als das Licht,denn ihre Taten waren böse.
20 Wer Böses tut,scheut das Licht,damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
21 Wer sich aber nach der Wahrheit richtet,tritt ans Licht,denn so wird sichtbar,dass sein Tun in Gott gegründet ist.
Aus Joh.3
Ella8 25.03.2024 07:40
Ich glaube an den Vater,
den Schöpfer aller Welt,
Gott allmächtig.
Durch den Geist empfangen,
kam Christus in die Welt,
Jesus, mein Retter.
Ja, ich glaub an Gott, den Vater
und an Christus, seinen Sohn,
an den Heiligen Geist der Wahrheit,
an den dreieinen Gott.
Ja, ich glaub an die Auferstehung,
das Leben nach dem Tod.
Ich glaube an deinen Namen Jesus.
Mein Richter und mein Anwalt,
gekreuzigt unter Leid.
Vergebung ist in dir.
Du stiegst ins Reich der Toten,
standst auf in Herrlichkeit
und herrschst in Ewigkeit.
Ja, ich glaub an dich, dass du auferstanden bist.
Ja, ich glaub an Christus unsern Herrn.
Ja, ich glaub an den Namen, Jesus.
Ja, ich glaub, dass wir ewig leben,
dass die Jungfrau den Sohn gebar,
an die Gemeinschaft der Kinder Gottes,
die Kirche unsres Herrn.
Ja, ich glaub an die Auferstehung,
wenn Jesus wiederkommt.
Ich glaube an deinen Namen, Jesus.
Amen!
💜 🕎 ✝️ 🛐
den Schöpfer aller Welt,
Gott allmächtig.
Durch den Geist empfangen,
kam Christus in die Welt,
Jesus, mein Retter.
Ja, ich glaub an Gott, den Vater
und an Christus, seinen Sohn,
an den Heiligen Geist der Wahrheit,
an den dreieinen Gott.
Ja, ich glaub an die Auferstehung,
das Leben nach dem Tod.
Ich glaube an deinen Namen Jesus.
Mein Richter und mein Anwalt,
gekreuzigt unter Leid.
Vergebung ist in dir.
Du stiegst ins Reich der Toten,
standst auf in Herrlichkeit
und herrschst in Ewigkeit.
Ja, ich glaub an dich, dass du auferstanden bist.
Ja, ich glaub an Christus unsern Herrn.
Ja, ich glaub an den Namen, Jesus.
Ja, ich glaub, dass wir ewig leben,
dass die Jungfrau den Sohn gebar,
an die Gemeinschaft der Kinder Gottes,
die Kirche unsres Herrn.
Ja, ich glaub an die Auferstehung,
wenn Jesus wiederkommt.
Ich glaube an deinen Namen, Jesus.
Amen!
💜 🕎 ✝️ 🛐
abendrot1963 25.03.2024 07:43
Reden
Gedicht
Sie reden und reden
und niemand hört hin.
Wo bleibt da der Rede besonderer Sinn?
Sie plappern und plappern
mit Worten so leer.
Den Worten zu trauen, ist oftmals sehr schwer!
Sie fließen und fließen
im Strom der Zeit.
Doch künden sie auch von der Ewigkeit?
Wort ist nicht Wort.
Es kommt darauf an,
es kommt darauf an, das man das Rechte,
zur rechten Zeit sagen kann!
Und der, der da redet,
der soll bedenken,
dass Worte bestehlen, dass Worte beschenken!
Das Wort unseres Gottes,
es ist diese Kraft
aus der uns sein Geist seinen Segen erschafft.
Der wird das Leben
in Liebe gestalten.
Der wird uns die göttliche Fülle verwalten.
Die wird uns Menschen
aus Gott gegeben.
Der führt uns den Weg in das ewige Leben!
(Gedichte-Autor: Manfred Reich)
Gedicht
Sie reden und reden
und niemand hört hin.
Wo bleibt da der Rede besonderer Sinn?
Sie plappern und plappern
mit Worten so leer.
Den Worten zu trauen, ist oftmals sehr schwer!
Sie fließen und fließen
im Strom der Zeit.
Doch künden sie auch von der Ewigkeit?
Wort ist nicht Wort.
Es kommt darauf an,
es kommt darauf an, das man das Rechte,
zur rechten Zeit sagen kann!
Und der, der da redet,
der soll bedenken,
dass Worte bestehlen, dass Worte beschenken!
Das Wort unseres Gottes,
es ist diese Kraft
aus der uns sein Geist seinen Segen erschafft.
Der wird das Leben
in Liebe gestalten.
Der wird uns die göttliche Fülle verwalten.
Die wird uns Menschen
aus Gott gegeben.
Der führt uns den Weg in das ewige Leben!
(Gedichte-Autor: Manfred Reich)
abendrot1963 25.03.2024 07:45
Der Stein
Gedicht
"Der Stein, den du mein Herr,
mir in den Weg gelegt,
den kann ich nicht gebrauchen.
Nimm du ihn lieber weg."
"O nein, mein Kind, den brauchst du
gerade jetzt so sehr!
Damit du lernst Vertrauen
und mich noch mehr du liebst."
"Nein, nein, mein Herr, du irrst dich,
ich hab dich so schon lieb.
Der Stein ist überflüssig,
er stört auf meinem Weg.
Siehst du nicht wie ich leide,
des Fleisches Pfahl mich quält,
und Satan meine Seele
versucht und peinigt sie."
"Ich seh all deine Leiden
und auch der Seele Qual.
Ich weiß wie sehr du leidest,
ich weiß um deinen Pfahl.
Und dennoch brauchst den Stein du,
den ich dazugelegt.
Er wird dich näher bringen,
zu mir ans Vaterherz.
Wenn ich dir alle nehme,
den Pfahl und auch die Last,
dann wäre deine Liebe
auf einmal lau und matt.
Das Beten und das Flehen,
nicht mehr so nötig wären
und auch für´s Bibellesen
die Zeit nicht immer wäre.
Den Stein hab ich aus Liebe
dir in den Weg gelegt,
damit es einst nicht heißet:
Du hast umsonst gelebt.
Er hilft den Blick zu richten,
zur Heimat Himmel an,
und nicht die Zeit vergeuden
mit Erdenlust und Schein.
Und einstens, wenn vollendet
ist deines Lebens Lauf;
bekommst du die Belohnung,
die ich dir zugedacht.
O Herr, ich will mich fügen
den Stein behalt ich gern.
Ich will auch nicht mehr klagen,
bleib du mir nur nicht fern.
Laß mich ein wenig ruhen,
an deiner starken Brust.
Und Kraft mir gib auf´s Neue
und einen festen Fuß.
Dann will ich wieder fröhlich
den Weg gehn den du hast
bereitet hier auf Erden
und tragen meine Last.
(Gedicht, Autor: Lori Runkowsky)
Gedicht
"Der Stein, den du mein Herr,
mir in den Weg gelegt,
den kann ich nicht gebrauchen.
Nimm du ihn lieber weg."
"O nein, mein Kind, den brauchst du
gerade jetzt so sehr!
Damit du lernst Vertrauen
und mich noch mehr du liebst."
"Nein, nein, mein Herr, du irrst dich,
ich hab dich so schon lieb.
Der Stein ist überflüssig,
er stört auf meinem Weg.
Siehst du nicht wie ich leide,
des Fleisches Pfahl mich quält,
und Satan meine Seele
versucht und peinigt sie."
"Ich seh all deine Leiden
und auch der Seele Qual.
Ich weiß wie sehr du leidest,
ich weiß um deinen Pfahl.
Und dennoch brauchst den Stein du,
den ich dazugelegt.
Er wird dich näher bringen,
zu mir ans Vaterherz.
Wenn ich dir alle nehme,
den Pfahl und auch die Last,
dann wäre deine Liebe
auf einmal lau und matt.
Das Beten und das Flehen,
nicht mehr so nötig wären
und auch für´s Bibellesen
die Zeit nicht immer wäre.
Den Stein hab ich aus Liebe
dir in den Weg gelegt,
damit es einst nicht heißet:
Du hast umsonst gelebt.
Er hilft den Blick zu richten,
zur Heimat Himmel an,
und nicht die Zeit vergeuden
mit Erdenlust und Schein.
Und einstens, wenn vollendet
ist deines Lebens Lauf;
bekommst du die Belohnung,
die ich dir zugedacht.
O Herr, ich will mich fügen
den Stein behalt ich gern.
Ich will auch nicht mehr klagen,
bleib du mir nur nicht fern.
Laß mich ein wenig ruhen,
an deiner starken Brust.
Und Kraft mir gib auf´s Neue
und einen festen Fuß.
Dann will ich wieder fröhlich
den Weg gehn den du hast
bereitet hier auf Erden
und tragen meine Last.
(Gedicht, Autor: Lori Runkowsky)
abendrot1963 25.03.2024 07:46
Du wirst bei mir sein
Gedicht
Du wirst bei mir sein
und bin ich auch noch so klein.
Du wirst bei mir sein
und werde ich noch so schreien.
Du wirst bei mir sein
und ich bin nie allein.
Du wirst bei mir sein
und mir alle Sünden verzeihen.
Du wirst bei mir sein
und die Freude ist ganz mein.
Du wirst bei mir sein
und mein Herz wird ganz rein.
Du wirst bei mir sein
und ich bin ganz dein.
(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg)
Gedicht
Du wirst bei mir sein
und bin ich auch noch so klein.
Du wirst bei mir sein
und werde ich noch so schreien.
Du wirst bei mir sein
und ich bin nie allein.
Du wirst bei mir sein
und mir alle Sünden verzeihen.
Du wirst bei mir sein
und die Freude ist ganz mein.
Du wirst bei mir sein
und mein Herz wird ganz rein.
Du wirst bei mir sein
und ich bin ganz dein.
(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg)
paloma 25.03.2024 08:27
Schönes Lied.Man sollte halt vermeiden,andere zu verwunden,wenn es irgend möglich ist. 🥺
Ich wünsche allen einen guten Start in die neue Woche, und freue mich darauf, nach getaner Arbeit aufbauende, glaubensstärkende Dinge lesen zu können.