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„Bevor ich Theologie studieren oder eine Bibeschule

„Bevor ich Theologie studieren oder eine Bibeschule
machen würde, werde ich doch lieber Bürgergeldempfänger.“ lach, lach. Lach…, 

dieses wurde meinem Sohn( 25J.)der das gerne machen würde , von seinem Stiefbruder ( 28J.,  Beamter) gerade an den Kopf geknallt.

 Die Anwesenden in der Runde, alles Freiwillige Feuerwehrleute, stimmten seinem Stiefbruder lächelten zu. 

„Und was hast du gesagt ?“

„  Nichts, denn sie haben ja keine Erkenntnis und können mich sowieso nicht verstehen“ . 

„Das hast du gut gemacht.“ 


Nun meine Frage an euch, hätte er noch anders antworten können oder sollen? 

Ich lasse den Blog offen, bin aber die meiste nicht anwesend.

Kommentare

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Digrilimele 23.03.2024 13:46
Ich lese alles heute Abend nach.

Schon einmal im Vorfeld vielen Dank für eure Gedanken dazu.🙏
 
pieter49 23.03.2024 15:14
,,Nichts denn sie haben ja keine Erkenntnis und können mir sowieso nicht verstehen''.

Gute Frage von der Mutter:
Guter Antwort von der Sohn.
...und schließlich ein Kompliment von die Mutter.
Richtig!
Man braucht kein Perlen vor die Säue werfen!
Wenn man sich berufen fühlt, kommt der Auftrag von Oben, vom lieben Gott!. und der gibt uns Führung und legt uns , -wenn nötig- , die Richtige Wörter im Mund.

Gut gemacht!
 
Digrilimele 23.03.2024 16:18
Ja, es ist nicht einfach als Mutter die richtigen Worte zu finden. 

Aber zum 1. Mal scheinen ihnen die Worte und das Belächeln der anderen nicht verletzt zu haben.

Danke, Jesus.♥🙏

Und danke dir, lieber Pieter, für deinen Kommentar.
 
hansfeuerstein 23.03.2024 16:21
Gelächelt und gesagt: Mich drängt es den wirklich wichtigen Dingen des Lebens auf den Grund zu gehen.
 
hansfeuerstein 23.03.2024 16:24
...veilleicht entsteht dabei sogar das eine oder andere interessante Gespräch, denn Anknüpfungspunkte gibt es im persönlichen Leben dabei viele.😉
 
pieter49 23.03.2024 16:26
um 16:21 Uhr

Das ist auch Richtig Hans, aber je nach Situation, ...denk ich

Weiß nicht genau, wieviel Männer gelächelt haben?
 
Digrilimele 23.03.2024 17:25
Alle, Pieter, haben es belächelt. Ich kenne sie dort alle, von Kindesbeinen an.
Es hätte nicht den geringsten Sinn gemacht, eine Diskussion mit ihnen zu beginnen.
Es ist kein bekennender Christ dabei und es war auch nicht das 1.Mal. Die meisten glauben, dass nach dem Tod nichts ist. Mag sein, das der ein oder andere esoterisch angehaucht ist, ist mir auch nicht bekannt.
In der Vergangenheit hatte er oft eine Diskussion mit ihnen begonnen, aber sie positionierten sich alle gegen ihn.

Ganz  anders ist es im Fußballverein, da sagen sie ihm immer, er sollte doch Theologie studieren bzw. Bibelschule machen. 

Die Fußballer sind offener dafür und schließen es nicht grundsätzlich aus, dass es einen Gott gibt und der ein oder andere glaubt schon oder hofft zumindest, dass einen Gott gibt.
Der Same dort wird auf fruchtbareren Boden fallen.
 
Digrilimele 23.03.2024 17:32
Ich denke mal, da sich prominente Fußballer offen zum Glauben bekennen und wie sie zum Glauben gefunden haben, spiegelt sich dieses auch in der  Offenheit seines Fußballvereins wieder. An den Himmel glauben dort einige, nur wissen sie nicht genau, wie sie dort hinkommen.
 
hansfeuerstein 24.03.2024 00:55
Diskutieren kann man über sowas sowieso nicht. Aber, es wird die Situation kommen, wo die anderen zum Nachdenken kommen, früher oder später in ihren Leben. Es werden Ereignisse eintreten, wo nur noch der Glaube Antworten hat.
 
schaloemchen 24.03.2024 08:15
möge der Herr Deinen Sohn ganz viel Segen schenken 💝
 
schaloemchen 24.03.2024 08:15
möge der Herr Deinen Sohn ganz viel Segen schenken 💝
 
Digrilimele 24.03.2024 08:50
@ hansfeuerstein.

Da gebe ich dir Recht, der Tag wird kommen, da ihre Seelen zu Gott schreien, wenn,  kein anderer mehr da ist, der ihnen noch helfen könnte.
Gott muss sie zuerst zu sich ziehen, denn aus  eigener Kraft können wir nichts tun.

Es ist der ganz persönliche Weg meines Sohn mit unserem Herrn, gepflastert mit Widerständen und Herausforderungen, Beleidigungen, die schlussendlich nur das eine Ziel haben, ihn in den Menschen zu verwandeln, zu dem Gott ihn erschaffen hat.
 
AndreasSchneider 24.03.2024 12:09
Das Theologiestudium halte ich auch für falsch, ebenso ggf. die Bibelschule.

Weder akademisches Wissen, noch auswendig gelerntes Wissen der Bibelschule können die Schule Jesu Christi ersetzen.

Demut ist nichts, was man mit dem Kopf erlernen kann!

Andreas
 
Digrilimele 24.03.2024 14:21
Sehr gut, Andreas. 🙏

Ähnlich denke ich auch darüber und genau deshalb besuche ich keine Bibelschule. 

Denn das ist das Geheimnis „ Christus lebt in euch.“ 

Und sein Heiliger Geist ist es, der uns führt uns in die Erkenntnis führt.

So ist „ Gottes Wort meines Leuchte und ein Licht auf meinem Weg“  
 
Digrilimele 24.03.2024 14:31
SEINE Liebe und SEIN Wort sind es, die uns in den Menschen verwandeln werden, zu dem ER uns erschaffen hat.
In dem Augenblick,  in dem wir IHM unser Leben übergeben haben, sodass es nicht mehr uns selbst gehört und  wir dieses mit einem aufrichtigen Herzen getan haben, ist ER unser Herr und wird uns in die vorbereiteten Werke führen.
 
Sherezade 24.03.2024 16:29
@Digrilimele,
ich hätte nicht geschwiegen. Hätte die Frage gestellt, warum sie dies so sehen und was die so belustigt...
Ich rate Deinen Sohn zu einem universitären Studium! Ohne wenn und aber. Vorurteile sind fehl am Platz.
 
schaloemchen 24.03.2024 16:40
bitte nicht

wegen Bibelkritik hat schon mancher Student den Glauben verloren

einer geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht wen er verschlingen kann

Religion braucht kein Mensch
sondern das Leben > Christus
 
Sherezade 24.03.2024 17:11
@ Digrilimele,
wenn Du willst, kann ich Dir zu dem Thema und Deinen Bedenken einen Lesetipp geben. Vermutlich wird hier das Wort Kritik auch falsch verstanden...
Steh Deinem Sohn  nicht im Weg! Unterstütze ihn!
 
Digrilimele 24.03.2024 17:15
Ich kenne leider einige Pastoren, deren Glaube, während des Studiums verloren gegangen ist.
 
Klavierspielerin2 24.03.2024 17:20
Ich hab' mal bei einem Lateiner nachgefragt, was Re- ligion bedeutet, woher das Wort stammt - kann ich jedem nur empfehlen das auch mal zu machen.
 
Digrilimele 24.03.2024 17:24
Ich glaube, sein Problem ist noch, dass er nicht genau weiß, wer er wirklich in Christus ist, schaloemchen. 

Aber gerne, kannst du mir einen Lesetipp, geben, sherezade.

Er ist erst seit 4 Jahren wiedergeboren und es ist eben die geistliche Welt, die ihm damit offenbart wurde.
Seine Freunde sind eben keine Christen, sie können ihn oft nicht verstehen, das ist natürlich nicht immer einfach, wenn man sich in nichtchristlichen Kreisen bewegt.

Ich denke mal, er nimmt dann Gottes Plan für sein Leben, wie auch immer dieser aussieht.
 
Sherezade 24.03.2024 17:34
Och..ich bin Lateiner... so richtig classic...das olle mittelalterliche Latein hat mich echt fertig gemacht... wie dem auch sei... über die Wortherkunft kann man auch philosophieren...religare oder doch relegere..ist aber schnurz....

@ Digrilimele,
stell Dir selbst die Frage was Du unter Glaubensverlust verstehst...waren es Pastoren, die sagten, dass es Gott nicht gibt oder ist es so, dass der Glaube nicht Deinen Vorstellungen
entspricht...dies sind unterschiedliche Dinge...
 
Digrilimele 24.03.2024 17:48
Ich fand Latein immer fürchterlich, obgleich es mir heute natürlich beim Schreiben nützlich ist.

Über Pastoren da können wir lange reden, sherezade, da gibt es die einen und die anderen.

Aber schlussendlich stehen sie nach dem Studium in einem Beamtenverhältnis, wenn sie für die Landeskirchen tätig sind  und das ist nicht gut.
Diese verweltlichen immer mehr und versuchen nun auf Biegen und Brechen die Schafe irgendwie zu halten….irgendwie eben….so passen sie sich immer mehr der Welt an….., wahrer Glaube ist dort kaum noch zu finden….
 
(Nutzer gelöscht) 24.03.2024 17:54
...und schließlich, was jemand über Gott sagt, ändert nichts an Gott selbst...

Ein th- Studium wäre vlcht eher sinnvoller etwas später und nicht ganz am Anfang des Lebens anzusetzen...
 
Sherezade 24.03.2024 18:19
@ Digrilimele,
Beamtenverhältnis und Berufung schließen sich nicht aus...ich sehe jedoch Deine Ängste...
Ich zitiere hier mal mal einen Theologen, der bei einigen Leuten einen Herzkasper auslöst... in fundamentalistischen Kreisen Feind Nr.1...

" Die Kirche darf nicht lehren, was dem Evangelium von Jesus Christus widerspricht. In diesem Sinn ist die Bibel der Maßstab für den Glauben, die Lehre und das Leben der Christen. Die Christenheit kann sich in heilswichtigen Fragen nicht an einer Weltanschauung orientieren, nicht an einer Philosophie, auch nicht an Wissenschaft oder der Erfahrung. Keine Vernunft , keine Erfahrung und keine Wissenschaft kann uns die Frage beantworten: Wer ist Gott ? Wie entsteht Gemeinschaft mit Gott? Etc. etc*...."




* Etc ist in dem Fall wichtig...
 
schaloemchen 24.03.2024 20:51
ich habe eben eine Predigt gehört:

er sagte, 

ich bin jetzt Rentner und kann es mir endlich leisten alles von der Kanzel zu sagen

😀
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