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Hoffnung und Frieden 🕊 am 22.03.

Hoffnung und Frieden 🕊 am 22.03.
Herrnhuter Losung für Freitag, den 22.03.2024

Du hast vorzeiten die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.
Psalm 102, 26

Denn in ihm{Christus} wurde alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.
Kolosser 1, 16

Die eigentliche Gabe der Natur ist die, dass sie uns an Gott, den Schöpfer, erinnert; und der eigentliche Sinn der Freude ist der, dass wir fühlen, hier mit dem Grunde unseres Seins in Berührung zu kommen und seine tragende Kraft zu spüren, so dass unsere Freude zu Dank und Anbetung wid.
Rudolf Bultmann

Kommentare

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msn268 22.03.2024 06:43
🙂 Guten Morgen allerseits.

Wer erbauliche Beiträge hat, darf diese gerne in diesen Blog stellen, damit Gott die Ehre gegeben werde. 💝
 
abendrot1963 22.03.2024 06:56
Himmel, Erde, Luft und Meer
Jahreszeitlied


1. Himmel, Erde, Luft und Meer
zeugen von des Schöpfers Ehr;
meine Seele, singe du,
bring auch jetzt dein Lob herzu.

2. Seht das große Sonnenlicht,
wie es durch die Wolken bricht;
auch der Mond, der Sterne Pracht
jauchzen Gott bei stiller Nacht.

3. Seht, wie Gott der Erde Ball
hat gezieret überall.
Wälder, Felder, jedes Tier,
zeigen Gottes Finger hier.

4. Seht, wie fliegt der Vögel Schar
in den Lüften Paar bei Paar.
Blitz und Donner, Hagel, Wind,
seines Willens Diener sind.

5. Seht der Wasserwellen Lauf,
wie sie steigen ab und auf;
von der Quelle bis zum Meer
rauschen sie des Schöpfers Ehr.

6. Ach mein Gott, wie wunderbar
stellst Du Dich der Seele dar!
Drücke stets in meinen Sinn,
was Du bist und was ich bin.


(Jahreszeitlied, Autor: Joachim Neander (1650 - 1680))


Liederbuch
Hinweis:
Obiges Lied finden Sie mit Noten, mehrstimmig und mit Gitarrengriffen z.B. im Liederbuch
'Feiern und Loben!'
 
abendrot1963 22.03.2024 06:57
Ich mag es
Jahreszeitgedicht


Ich mag es, wenn die Blumen blühn,
die Wolken hoch am Himmel ziehn,
die Winde spielen mit den Zweigen,
die Nebel tanzen ihren Reigen,
der Wind mir bläst ins Angesicht
und leise flüstert ein Gedicht

Ich mag es, wenn die Spinnen weben,
die Netze zwischen Äste kleben,
der Tau in Tropfen hell erblinkt,
von ferne leis ein Lied erklingt,
der Mond hell scheint in`s stille Land
und es umfasst mit Silberband

Ich mag es, wenn die Sonne scheint,
kein Kind des Nachts in`s Kissen weint,
die Lerche hoch am Himmel singt,
dem Schöpfer froh ihr Ständchen bringt,
die Hand mich hält, die mich erschuf
bis einst erklingt Sein Heimkommruf


(Jahreszeitgedicht, Autor: Manfred Reich, 2005)
 
abendrot1963 22.03.2024 06:59
O Gott, Du gabst der Welt
Jahreszeitlied, Melodie: O Gott, du frommer Gott


1. O Gott, Du gabst der Welt,
im Anfang Licht und Leben.
Nun hast Du die Natur
mir als ein Buch gegeben,
drin viel zu lesen ist
von Deiner großen Pracht,
von Deiner weisen Huld,
von Deiner Wundermacht.

2. O ew´ge Majestät!
Vor Dir will ich mich beugen.
Vor Deiner Herrlichkeit
seh´ ich die Himmel zeugen;
ich seh´ die Sonne stehn,
sie spiegelt sich im Meer;
ich schau die Wolken an,
den Mond das Sternenheer.

3. Die Luft, das Firmament
schufst Du aus Finsternissen;
es träuft, sobald Du willst,
von milden Regengüssen;
und wenn Dein Zorn ihm ruft,
so blitzt und donnert weit
der Wetter Sturm und Nacht,
Du Gott der Herrlichkeit!

4. Die Weisheit und die Kunst,
die Ordnung das Regieren,
kann man auf jedem Blatt,
an jedem Steine spüren.
Die Mannichfaltigkeit,
die doch zusammen stimmt,
die macht, dass Aug und Herz
in Wunderfreude schwimmt.

5. Die Weisheit bet´ ich an,
die Macht rührt mein Gemüte.
Doch ist's noch nicht genug:
Ich seh´ des Schöpfers Güte!
Denn kein Geschöpf ist da,
dem er nicht Gutes tut;
ja was Er macht und will,
ist alles köstlich gut.

6. O Gott! Wie wohl wird mir,
zu Dir hinauf zu sehen,
hoch über alles weg,
vor Deinem Thron zu flehen!
Doch trübt die Sündenschuld
mein armes Menschenherz,
und findet keinen Trost
bei dem geheimen Schmerz.

7. Hier schweigt der Himmel still,
die Erde sagt nicht weiter;
das tiefe Meer verstummt,
die Sonne macht nicht heiter,
bis dass ein andres Buch
ich noch von oben her
zu meinem Trost empfang´,
und mich Dein Geist belehr´.

8. Das ist das heil´ge Buch,
darinnen steht geschrieben:
Das Wort, das alles schuf,
kam in die Welt mit Lieben,
voll Wahrheit, Gnad und Huld,
ward Mensch hier in der Zeit,
mein Leben, Licht und Trost,
gelobt in Ewigkeit!


(Jahreszeitlied, Autor: Unbekannt - Aus dem Liederschatz von Albert Knapp)
 
Klavierspielerin2 22.03.2024 07:20
Barmherziger Gott,

wir haben aus menschlicher Schwachheit gefehlt
und können aus eigener Kraft
dem Netz der Sünde nicht entrinnen.

Komm uns in deiner Güte zu Hilfe
und befreie uns von aller Schuld.

Darum bitten wir durch Jesus Christus.
 
Ella8 22.03.2024 07:22
 
paloma 22.03.2024 07:44
 
Engelslhaar 22.03.2024 08:40
 
Engelslhaar 22.03.2024 08:44
 
Engelslhaar 22.03.2024 08:46
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2024 09:56
Himmlischer Vater,
HERR Jesus Christus,
Schöpfer der Himmel und der Erde,
du bist das Zentrum allen Lebens.
Dank und Anbetung dir.
Amen.

Einen schönen Freitag !
 
einSMILEkommtwieder 22.03.2024 10:58
"Gott ist die Liebe!
So steht es geschrieben auf jeder sich öffnenden Knospe, auf jedem Grashalm.
Vögel singen ihre Lieder; Blumen erblühen in schier unerschöpflicher Farbenpracht;
Bäume prangen im üppigen Grün ihres Blätterschmucks - und sie alle verkünden:
Es gibt einen Vater im Himmel, der uns liebt und für uns sorgt."

(Ellen Gould White)
 
paloma 22.03.2024 12:02
Seine unsichtbare Wirklichkeit,seine ewige Macht und göttliche Majestät sind nämlich seit Erschaffung der Welt in seinen Werken zu erkennen.
Die Menschen haben also keine Entschuldigung.Röm.1,20
 
paloma 22.03.2024 12:06
Denn im Evangelium zeigt Gott uns seine Gerechtigkeit,die aus dem Glauben kommt und Menschen zum Glauben führt,wie es in der Schrift heißt:"Der Gerechte wird leben,weil er glaubt." Röm 1.17
 
msn268 22.03.2024 21:55
🙂 Ich bedanke mich für die Impulse und wünsche allen eine geruhsame Nacht. 💝
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