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Der Paarlauf entscheidet - oder dochdie Friedhofsbank?

Der Paarlauf entscheidet - oder dochdie Friedhofsbank?
Ein Mann möchte möglichst viele attraktive  Frauen lieben - eine Frau nur einen Einzigen ... den Besten mit breiten Schultern wie Jung-Tarzan oder der fürsorgliche Sohn des Medzinmannes (warants).

1) Also nach dem der Rahmen abgesprochen ist - nix wie so schnell wie möglich auf die Friedhofsbank mit Einkommesbescheid und und "Gesundheitszeugnis" (Die Chlamydien sind heute die verbreiteste Geschlechtskrankheit!) 

Die beste Freundin kann hinter dem nächsten Wacholderbusch mithören - denn sie trägt keine rosarote 3-jährige Brille!

2) Kommt dann der Paarlauf wie in der Tanzstunde - bei dem mann sich so viel zu erzählen hat ...
wer Streit vermeien will spricht die Themen Politik und Religion nicht an - sehr wohl aber, wer wie den Kochlöffel schwingt ...

3) Schwer haben es leider die Eingeschränkten und 
Frauen mit Kind oder Mordstrumm-Hund!

Auch die Kasse kann zum Problem werden,
wenn man den Bau eines "notwendigen 2-Familienhauses" vorsieht und die Frau nicht lebenslang in die Arbeit gehen will (mit Ausnahme der Kindererziehungs-Zeit.)

4) Die Krankenschwester/Kindergärtnerinnen gingen früher weg wie die warmen Semmeln ....

5) Warum wollen heute die Frauen nur Freizeitpartner oder Gassi-Ausführer?

Der Mohr kann kommen - der Mohr kann nachher wieder gehen ...?
trauriges Smiley

Kommentare

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Zeitlos5 21.03.2024 04:47
aus der Tanzstunde:

Ein wesentliches Geheimnis stabiler Ehen scheint darin zu bestehen, dass man die Welt auf ähnliche Weise erlebt und in hoher Qualität miteinander kommuniziert. 

Auch in ihren Wertvorstellungen liegen Langzeitpartner in der Regel dicht beieinander, in moralischen Fragen gilt bei ihnen also der Satz „Gleich und Gleich gesellt sich gern“. Was sich unter anderem darin niederschlägt, dass sie bei Wahlen ihre Kreuzchen meistens bei den gleichen Parteien machen. Hundertprozentig decken müssen sich die Interessen jedoch nicht. So erklärten viele der von Schmid-Kloss befragten Paare, dass die Partner auch unterschiedliche Hobbys und Leidenschaften haben sollten, um sich ihren Freiraum zu erhalten 
(Sie: Kirche
Er: Fußballspiel.)

Kinder werden von den meisten Langzeitpaaren ebenfalls als Stabilisierungsfaktor gesehen. Doch möglicherweise wird diese Einschätzung von rückblickender Altersmilde geleitet -  den Omas. 

Denn aktuelle Untersuchungen lassen keinen Zweifel daran, dass es in den fünf Jahren nach der Geburt des ersten Kindes in der Beziehung gewaltig knirscht. „Wenn das Kind da ist, streiten sich die Paare nicht nur häufiger, sondern auch zunehmend heftiger“, betont der Münchner Psychologe Bernhard Kalicki (weil die rosarote Brille herunter gefallen ist?).

Viele Partner finden nach der Geburt des Kindes weniger Zeit für Intimität und Sex. Auch dies kann eine Beziehung stark belasten. „Denn kaum jemand wird die zentrale Rolle des Sexuallebens in einer guten Ehe anzweifeln“, meint Psychologin Judith Wallerstein von der Berkeley University.

Die therapeutische Erfahrung zeige aber auch, dass kein anderer Teil der Beziehung so störanfällig ist wie der Sex. Was konkret heißt: Egal, ob Stress, Geldsorgen oder Erziehungsprobleme – all diese Probleme schlagen sich schnell im Ehebett nieder. Das Geheimnis einer stabilen Ehe besteht daher auch darin, inwieweit man diese „Übergriffe“ verhindern kann – oder aber, inwieweit beide Partner mit längeren Epochen ohne Sex klar kommen.

Oft unterschätzt als Beziehungsstabilisator wird die Zuverlässigkeit. Gewissenhafte Menschen mit Sinn für Organisation und Ordnung bringen zwar nicht gerade das Blut potenzieller Sexualpartner in Wallung. Doch auf eine langfristige Bindung wirken diese – auf den ersten Blick langweiligen – Eigenschaften durchaus lebenserhaltend. Denn wenn der eine Partner ständig vorher getroffene Vereinbarungen ignoriert oder vergisst, empfindet der andere dies als Missachtung seiner Person – und dann wird er auch an der Beziehung zweifeln.

Zu den klassischen Unzuverlässigkeiten im Eheleben gehört, dass der Mann all die Jahre beteuert, weniger zu arbeiten, um sich mehr der Familie zu widmen, dies aber nicht einhält. Für die US-Paartherapeutin Susan Forward ist das alles andere als eine Bagatelle, sondern ein Zeichen dafür, dass ihm seine Familie egal ist. „Und dann“, warnt Forward, „läuten für die Partnerschaft schon weit mehr als die Alarmglocken.“
 
(Nutzer gelöscht) 21.03.2024 06:47
Wer sagt den ,dass Frauen nur einen Mann wollen !!
Frauen haben mehr potenzial!
Und Friedhofsbank igitt wie pervers ….zum Probeliegen gehen keine lebendigen Frauen auf den Friedhof
 
Zeitlos5 21.03.2024 07:28
Denkst Du auch daran,
daß dort die Welt ein sonniges Blumenmeer ist ...
und die Ruhe Dich erfreut?

Zweisamkeit verbindet!
 
(Nutzer gelöscht) 21.03.2024 08:03
Wenn ich Ruhe suche gehe ich in den Wald ….und nicht in den Friedhof ,da komme ich noch früh genug hin .
Im Wald im Moos genieße ich 
Gott sei Dank 
Und nicht auf der Friedhofsbank  
der Glocke Todesklang
 
Zeitlos5 21.03.2024 09:00
Glocke läuten den Frieden ein ... besonsers nur die tiefe c-Glocke!

Jetzo mit der Kraft des Stranges
Wiegt die Glock’ mir aus der Gruft.
Daß sie in das Reich des Klanges
Steige, in die Himmelsluft.
Ziehet, ziehet, hebt!
Sie bewegt sich, schwebt.
Freude dieser Stadt bedeute,
Friede sey ihr erst Geläute.
lachendes Smiley

Im Wald ist es für Rotkäppchen gefährlich und oft wenig romantisch?

Komm lieber zur Friedhofsbank - dort wartet der Bewerber ...
 
WundervollesLeben 21.03.2024 11:56
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 Die interessanten Männer sitzen
 sicher nicht auf der Friedhofsbank.
Ich habe dort noch keinen sitzen sehen.
Ich selbst habe auch noch nie
Auf einer Friedhofsbank gesessen.
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 Das zum Thema Friedhofsbank.
 Dein Lieblingsthema ?
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Clannad 21.03.2024 13:09
Ich hatte selber mal ein erstes Treffen auf einem sehr schön angelegten Friedhof. Würde zwar keine Partnerschaft, aber bis heute eine sehr gute Freundschaft. Soviel dazu.
 
Clannad 21.03.2024 13:10
"Wurde"
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