... Alle lachten »die dummen Deutschen« aus ...
16.03.2024 21:27
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Das soll keine Aufforderung sein das Buch zu kaufen. Es reicht, wenn man diesen Auszug liest:
Latife Arab wurde in einen der größten Clans Deutschlands hineingeboren. Schon als Kind war sie in die kriminellen Machenschaften involviert, wurde zu Straftaten gezwungen. Jetzt hat sie ein Buch geschrieben. Lesen Sie im folgenden einen Auszug. Darin schildert die Frau die Missachtung des deutschen Rechtsstaates durch ihre Familie.
Mit dem deutschen Rechtsstaat wollte keiner etwas zu tun haben. Bis heute werden die meisten Streitereien untereinander ausgemacht, auch weil die deutsche Justiz von vielen Sachen gar nichts mitbekommt, weil Anklagen wieder fallen gelassen werden und keiner der Beteiligten gegen einen anderen aussagt.
Streits im Clan-Milieu: Eine Sache des Respekts
Zunächst gibt es bei diesen Privatverhandlungen einen Vermittler. Der schlägt einen Richter vor, jemanden aus der Gemeinde, der Ansehen bei allen genießt. Wenn alle einverstanden sind, treffen sich die Männer und verhandeln.
Dabei ist es immer wichtig, zuallererst seine Tat zu gestehen, das ist eine Sache des Respekts. Dann stellt die Gegenseite die Forderung, die sie für angemessen hält. Ob es sich um Geld, Gegenstände oder Menschenleben handelt, alles ist erlaubt und nichts unmöglich.
Will jemand als Wiedergutmachung eine Frau für seinen Sohn, dann wird ein Mädchen aus der Familie ausgesucht, und zack – ist die Verhandlung gelaufen. Das Leben eines Mädchens ist nicht viel wert in dieser Welt. Ich denke an die Geschichte im Dorf meiner Eltern, als ein kleines Mädchen von meinem entfernten Onkel mit dem Traktor überfahren wurde und meine Familie ihrer Familie ein Stück Land gab. Damit war die Sache aus der Welt. So laufen Gerichtsverhandlungen ab. Damals wie heute.
Jeder blöde Spruch war Anlass für Gewalt
Auch innerhalb unserer Familie gab es für eine Weile so etwas wie Krieg. Jeder meiner Brüder wollte das Sagen haben und das eskalierte fast täglich in Zoff und körperlichen Auseinandersetzungen unter den Jungs und später auch zwischen ihnen und unseren Eltern. Jede Kleinigkeit und jeder blöde Spruch waren Anlass für Gewalt. Einmal war mein Bruder Yunus nach einem Streit mit unseren Eltern so geladen, dass er den Nächstbesten, der ihm auf der Straße begegnete, so schlimm verprügelte, dass der Mann bis heute mit den Folgeschäden zu tun hat.
Da mein Bruder für verschiedene andere Delikte bereits Verwarnungen bekommen hatte, kam es diesmal tatsächlich zu einer Gerichtsverhandlung, und der Richter brummte ihm eine Haftstrafe in der Jugendstrafanstalt auf. Nach knapp 18 Monaten kam er wegen guter Führung auf Bewährung frei.
Wer im Knast saß, hatte versagt
Selbst im Gefängnis hatte er nichts zu befürchten. Er hatte ein Handy und konnte jederzeit telefonieren. Erlaubt war das natürlich nicht, aber er fand seine Wege. Auch schickte die Familie ihm genügend Geld, um mit seinen Mithäftlingen klarzukommen. Er ordnete sich nicht gern unter, auch nicht im Knast, und er brauchte Geld, um sich seine eigene kleine Gruppe Untergebener kaufen zu können. Fast jedes Wochenende tingelte ich mit meinen Kindern in die Jugendstrafanstalt zu Yunus, weil ihn sonst keiner aus der Familie besuchte. Einzig meine Mutter begleitete uns gelegentlich.
Das war so ein Ding in der Familie: Wer im Knast saß, hatte versagt und wurde für diese Zeit einfach aussortiert. Sobald er freikam, war alles vergessen, und er nahm wieder seinen angestammten Platz ein. Heute sieht das anders aus. Ist jemand im Knast, steht die ganze Familie an seiner Seite. Mit jedem Jahr, das verging, wurden die Taten schlimmer und die Familie größer. Wir Frauen waren nicht direkt an den Delikten beteiligt, doch wir hatten auch unsere Aufgaben, die das System am Laufen hielten: Wir versteckten die Beute, gaben Alibis, machten Falschaussagen, bekamen jede Menge Kinder und hielten uns an die Regeln, die unsere Männer machten.
Alle lachten »die dummen Deutschen« aus
Wurde ein Haus durchsucht, wussten wir genau, wer sprach und wer besser schwieg. Alles hatte seinen Ablauf, genau wie auch bei der Polizei die Dinge ihren Ablauf hatten, und jedes Mal, wenn die Beamten das Haus wieder verlassen hatten, saßen alle zusammen und lachten die »dummen Deutschen« aus. Die Sozialleistungen am Ende des Monats kamen zuverlässig, drohte eine Behörde mit Kürzungen, schaltete die Familie sofort einen Anwalt ein.
https://www.kopp-verlag.de/a/ein-leben-zaehlt-nichts-als-frau-im-arabischen-clan?ref=newsletter&utm_source=brevo&utm_campaign=de_ein_leben_zaehlt_nichts&utm_medium=email
Latife Arab wurde in einen der größten Clans Deutschlands hineingeboren. Schon als Kind war sie in die kriminellen Machenschaften involviert, wurde zu Straftaten gezwungen. Jetzt hat sie ein Buch geschrieben. Lesen Sie im folgenden einen Auszug. Darin schildert die Frau die Missachtung des deutschen Rechtsstaates durch ihre Familie.
Mit dem deutschen Rechtsstaat wollte keiner etwas zu tun haben. Bis heute werden die meisten Streitereien untereinander ausgemacht, auch weil die deutsche Justiz von vielen Sachen gar nichts mitbekommt, weil Anklagen wieder fallen gelassen werden und keiner der Beteiligten gegen einen anderen aussagt.
Streits im Clan-Milieu: Eine Sache des Respekts
Zunächst gibt es bei diesen Privatverhandlungen einen Vermittler. Der schlägt einen Richter vor, jemanden aus der Gemeinde, der Ansehen bei allen genießt. Wenn alle einverstanden sind, treffen sich die Männer und verhandeln.
Dabei ist es immer wichtig, zuallererst seine Tat zu gestehen, das ist eine Sache des Respekts. Dann stellt die Gegenseite die Forderung, die sie für angemessen hält. Ob es sich um Geld, Gegenstände oder Menschenleben handelt, alles ist erlaubt und nichts unmöglich.
Will jemand als Wiedergutmachung eine Frau für seinen Sohn, dann wird ein Mädchen aus der Familie ausgesucht, und zack – ist die Verhandlung gelaufen. Das Leben eines Mädchens ist nicht viel wert in dieser Welt. Ich denke an die Geschichte im Dorf meiner Eltern, als ein kleines Mädchen von meinem entfernten Onkel mit dem Traktor überfahren wurde und meine Familie ihrer Familie ein Stück Land gab. Damit war die Sache aus der Welt. So laufen Gerichtsverhandlungen ab. Damals wie heute.
Jeder blöde Spruch war Anlass für Gewalt
Auch innerhalb unserer Familie gab es für eine Weile so etwas wie Krieg. Jeder meiner Brüder wollte das Sagen haben und das eskalierte fast täglich in Zoff und körperlichen Auseinandersetzungen unter den Jungs und später auch zwischen ihnen und unseren Eltern. Jede Kleinigkeit und jeder blöde Spruch waren Anlass für Gewalt. Einmal war mein Bruder Yunus nach einem Streit mit unseren Eltern so geladen, dass er den Nächstbesten, der ihm auf der Straße begegnete, so schlimm verprügelte, dass der Mann bis heute mit den Folgeschäden zu tun hat.
Da mein Bruder für verschiedene andere Delikte bereits Verwarnungen bekommen hatte, kam es diesmal tatsächlich zu einer Gerichtsverhandlung, und der Richter brummte ihm eine Haftstrafe in der Jugendstrafanstalt auf. Nach knapp 18 Monaten kam er wegen guter Führung auf Bewährung frei.
Wer im Knast saß, hatte versagt
Selbst im Gefängnis hatte er nichts zu befürchten. Er hatte ein Handy und konnte jederzeit telefonieren. Erlaubt war das natürlich nicht, aber er fand seine Wege. Auch schickte die Familie ihm genügend Geld, um mit seinen Mithäftlingen klarzukommen. Er ordnete sich nicht gern unter, auch nicht im Knast, und er brauchte Geld, um sich seine eigene kleine Gruppe Untergebener kaufen zu können. Fast jedes Wochenende tingelte ich mit meinen Kindern in die Jugendstrafanstalt zu Yunus, weil ihn sonst keiner aus der Familie besuchte. Einzig meine Mutter begleitete uns gelegentlich.
Das war so ein Ding in der Familie: Wer im Knast saß, hatte versagt und wurde für diese Zeit einfach aussortiert. Sobald er freikam, war alles vergessen, und er nahm wieder seinen angestammten Platz ein. Heute sieht das anders aus. Ist jemand im Knast, steht die ganze Familie an seiner Seite. Mit jedem Jahr, das verging, wurden die Taten schlimmer und die Familie größer. Wir Frauen waren nicht direkt an den Delikten beteiligt, doch wir hatten auch unsere Aufgaben, die das System am Laufen hielten: Wir versteckten die Beute, gaben Alibis, machten Falschaussagen, bekamen jede Menge Kinder und hielten uns an die Regeln, die unsere Männer machten.
Alle lachten »die dummen Deutschen« aus
Wurde ein Haus durchsucht, wussten wir genau, wer sprach und wer besser schwieg. Alles hatte seinen Ablauf, genau wie auch bei der Polizei die Dinge ihren Ablauf hatten, und jedes Mal, wenn die Beamten das Haus wieder verlassen hatten, saßen alle zusammen und lachten die »dummen Deutschen« aus. Die Sozialleistungen am Ende des Monats kamen zuverlässig, drohte eine Behörde mit Kürzungen, schaltete die Familie sofort einen Anwalt ein.
https://www.kopp-verlag.de/a/ein-leben-zaehlt-nichts-als-frau-im-arabischen-clan?ref=newsletter&utm_source=brevo&utm_campaign=de_ein_leben_zaehlt_nichts&utm_medium=email
Kommentare
(Nutzer gelöscht) 16.03.2024 21:32
bürgt der Kopp Verlag für Qualität? - meins ist das nicht
(Nutzer gelöscht) 16.03.2024 22:32
Vielen Dank für die Info
(Nutzer gelöscht) 16.03.2024 22:34
21.32
Clan Kriminalität ist Realität in Deutschland, das hat nichts mit einem Verlag zu tun!!
Clan Kriminalität ist Realität in Deutschland, das hat nichts mit einem Verlag zu tun!!
johnny67 16.03.2024 23:24
Ich weiß nur eins.
Wenn Paeffche und die Schwester eine alternative Quelle madig machen und als unseriös darstellen, dann ist das ein klares Qualitätskriterium für diese Quelle.
Dann gilt, jetzt erst recht.
Niemals würden sie auf die Idee kommen, die Lügenpresse anzuzweifeln.
Danke euch beiden.
Wenn Paeffche und die Schwester eine alternative Quelle madig machen und als unseriös darstellen, dann ist das ein klares Qualitätskriterium für diese Quelle.
Dann gilt, jetzt erst recht.
Niemals würden sie auf die Idee kommen, die Lügenpresse anzuzweifeln.
Danke euch beiden.
(Nutzer gelöscht) 16.03.2024 23:37
So nach dem Motto:
Deine Feinde sind meine Freunde?
Sehr reif......🤔👍🏻
Deine Feinde sind meine Freunde?
Sehr reif......🤔👍🏻
johnny67 16.03.2024 23:47
Ich bin reif.
Mich kann man pflücken. Lecker.
Warte noch ein Weilchen, vielleicht wirst du auch mal genießbar. Grün hinter den Ohren schmeckt noch nicht.
Mich kann man pflücken. Lecker.
Warte noch ein Weilchen, vielleicht wirst du auch mal genießbar. Grün hinter den Ohren schmeckt noch nicht.
(Nutzer gelöscht) 16.03.2024 23:54
Danke, kein Bedarf. Werde schon genossen.
(Nutzer gelöscht) 17.03.2024 00:06
Johnny - ich kenne, wohl ganz im Gegensatz zu Dir, diesen Verlag und weiß was er verbreitet - ab und an gibt es dort durchaus lesenswerte Sachbücher, aber das meiste ist für mich nicht empfehlenswert
(Nutzer gelöscht) 17.03.2024 09:05
Ich wollte keine Beiträge mehr schreiben und habe ab und an mitgelesen jedoch ,dass Passagen von einem gesellschaftskritisches Buch nicht der Inhalt des Buches zur Debatte steht sondern der Verlag gibt mir zu denken .
Ich vermute , dass im vorauseilenden Gehorsam die Verlage die bei den linksgerichteten Publikum Gehör finden die Autorin abgelehnt wurde !?
Sie aber was für sie auch gefährlich ist ,ihr Buch unbedingt veröffentlichen wollte
Ich vermute , dass im vorauseilenden Gehorsam die Verlage die bei den linksgerichteten Publikum Gehör finden die Autorin abgelehnt wurde !?
Sie aber was für sie auch gefährlich ist ,ihr Buch unbedingt veröffentlichen wollte
Julia1960 17.03.2024 11:07
Cetin Gültekin hat dieses Buch doch zur Aufklärung und auch zur eigenen Verarbeitung dieser schrecklichen Tat in Hanau geschrieben.
Aus meiner Sicht ist es doch gut und sinnvoll, ein solches Buch auch anzubieten, zu vertreiben.
Damit die Leser, die den Vorfall nicht verfolgt haben oder verfolgen eben auch alle Kenntnisse hierüber erlangen, die er als Angehöriger gemacht hat bzw. hat.
Selber habe ich es nicht gelesen. Aber der Täter soll angeblich psychisch sehr auffällig zuvor gewesen sein, habe seine Tat wohl auch angekündigt (meine im Internet) und es ist noch nicht geklärt bzw. unverstanden, weshalb man ihn damals nicht in Gewahrsam nahm bzw. in psychiatrische Behandlung gab. Das wurde mal in einer Doku gesagt oder ich las es in einem Artikel - weiß es nicht mehr genau.
Er hat ja nach dieser grauenvollen Tat dann zuhause auch seine eigene Mutter getötet und danach sich selber.
Wieso man vor einem Verlag warnt oder verkündet da nichts zu kaufen, kann ich nicht nachvollziehen.
Erinnert mich jedoch sehr an eine Zeit, wo es auch geheißen hat, dass man da und dort, bei dem und dem nichts mehr kaufen soll.
Habe kurz reingeschaut bei dem Verlag, also ich erkenne da nichts schlimmes.
Aus meiner Sicht ist es doch gut und sinnvoll, ein solches Buch auch anzubieten, zu vertreiben.
Damit die Leser, die den Vorfall nicht verfolgt haben oder verfolgen eben auch alle Kenntnisse hierüber erlangen, die er als Angehöriger gemacht hat bzw. hat.
Selber habe ich es nicht gelesen. Aber der Täter soll angeblich psychisch sehr auffällig zuvor gewesen sein, habe seine Tat wohl auch angekündigt (meine im Internet) und es ist noch nicht geklärt bzw. unverstanden, weshalb man ihn damals nicht in Gewahrsam nahm bzw. in psychiatrische Behandlung gab. Das wurde mal in einer Doku gesagt oder ich las es in einem Artikel - weiß es nicht mehr genau.
Er hat ja nach dieser grauenvollen Tat dann zuhause auch seine eigene Mutter getötet und danach sich selber.
Wieso man vor einem Verlag warnt oder verkündet da nichts zu kaufen, kann ich nicht nachvollziehen.
Erinnert mich jedoch sehr an eine Zeit, wo es auch geheißen hat, dass man da und dort, bei dem und dem nichts mehr kaufen soll.
Habe kurz reingeschaut bei dem Verlag, also ich erkenne da nichts schlimmes.
Julia1960 17.03.2024 11:46
@ Schiller
Frage mich auch, wie es sein kann, dass wieder so viele mitmachen.
Ist ja erst kürzlich gewesen, da wurden Stimmen laut, gesunden sogenannten Ungeimpften den Zugang zu Lebensmittelgeschäften zu verwehren, wenn sie sich nicht mRNA-Gentherapieren lassen mit diesem experimentellen Stoff, andere schlugen hohe Geldstrafen oder Gefängnis vor.
Nun werden Stimmen laut und warnen vor Geschäften bzw. hier einem Verlag.
Hatten wir alles schon mal vor einigen Jahrzehnten.
Frage mich auch, wie es sein kann, dass wieder so viele mitmachen.
Ist ja erst kürzlich gewesen, da wurden Stimmen laut, gesunden sogenannten Ungeimpften den Zugang zu Lebensmittelgeschäften zu verwehren, wenn sie sich nicht mRNA-Gentherapieren lassen mit diesem experimentellen Stoff, andere schlugen hohe Geldstrafen oder Gefängnis vor.
Nun werden Stimmen laut und warnen vor Geschäften bzw. hier einem Verlag.
Hatten wir alles schon mal vor einigen Jahrzehnten.
Julia1960 17.03.2024 11:54
Es gibt so viele Verlage, die die unterschiedlichsten Bücher anbieten.
Da gibt es immer welche, die ich gut finde, mich interessieren und andere, die für mich Schrott sind ich nie kaufen bzw. lesen würde.
Sowas ist doch ganz normal.
Da gibt es immer welche, die ich gut finde, mich interessieren und andere, die für mich Schrott sind ich nie kaufen bzw. lesen würde.
Sowas ist doch ganz normal.
Engelslhaar 17.03.2024 12:33
Wir sind von der nächsten Bücherverbrennung nicht mehr weit..
Dann dürfen die "bösen" Verlage nicht mehr publizieren...
Dann dürfen die "bösen" Verlage nicht mehr publizieren...
Julia1960 17.03.2024 12:39
👍Genau den Gedanken hatte ich vorhin ebenso und fragte mich, wann der Aufruf zur Bücherverbrennung wieder kommt.
Engelslhaar 17.03.2024 12:45
Es wird auch nicht mehr lange dauern, da wird man diesen Gedanken auch nicht mehr aussprechen dürfen, da hat man den "umstrukturierten" Verfassungsschutz an den Hacken.
Engelslhaar 17.03.2024 12:46
Und dieses neue Gesetz über "hate-speech", also alles, was nicht links ist, ist dann rechts und damit strafbar.
Julia1960 17.03.2024 12:51
Und sehe auch nicht verkehrtes, im Gegenteil, wenn ein Verlag das Buch verkauft, damit diese Schreckenstat in Hanau nicht vergessen wird. Den es war absolut abscheulich.
Julia1960 17.03.2024 13:45
@schaloemchen
Also ich verstehe die Logik nicht.🤔 Wer gegen Rassismus ist und dazu zähle ich halt, findet es doch auch gut und sinnvoll, wenn ein Verlag das Buch des Angehörigen von dem schrecklichen Anschlag in Hanau vertreibt.
Also ich verstehe die Logik nicht.🤔 Wer gegen Rassismus ist und dazu zähle ich halt, findet es doch auch gut und sinnvoll, wenn ein Verlag das Buch des Angehörigen von dem schrecklichen Anschlag in Hanau vertreibt.
Julia1960 17.03.2024 14:58
Persönlich sehe ich es so. Es gibt so viele Geschäfte die sonst was alles verkaufen.
Wenn ich mich da mit jedem einzelnen Produkt und Hintergründen beschäftigen will und würde, also mir fehlt dazu die Zeit und das Interesse. Sicherlich könnte man bei zig Geschäften Produkte finden, die Unsinn sind oder einen negativen Beigeschmack hervorrufen und wenn wir vor all denen nun warnen würden, dort keiner mehr einzelne Sachen einkaufen würde, dann gäbe es sicherlich das Problem: "Woher die Dinge beziehen, die man möchte und braucht"🤔
Wenn ich mich da mit jedem einzelnen Produkt und Hintergründen beschäftigen will und würde, also mir fehlt dazu die Zeit und das Interesse. Sicherlich könnte man bei zig Geschäften Produkte finden, die Unsinn sind oder einen negativen Beigeschmack hervorrufen und wenn wir vor all denen nun warnen würden, dort keiner mehr einzelne Sachen einkaufen würde, dann gäbe es sicherlich das Problem: "Woher die Dinge beziehen, die man möchte und braucht"🤔
schaloemchen 17.03.2024 15:50
na ja , man hat hier vor 2 Jahren auch Bücher schreiben als böse betitelt
(weil sie von Arvay und Prof. Bhakdi waren)
mich wundert nichts mehr
die Welt (auch Christen) sind halt ver-rückt
(weil sie von Arvay und Prof. Bhakdi waren)
mich wundert nichts mehr
die Welt (auch Christen) sind halt ver-rückt
IngridMarie 17.03.2024 19:31
Als ich gestern den Blog eingestellt habe, ging es mir nur um das Buch (wegen dem Thema Clans und Islam), nicht um den Verlag. Ich halte den Islam für sehr eroberungssüchtig und sehe deshalb eine grundsätzliche Bedrohung in ihm. Da kann man lieber einmal zu viel drauf hinweisen als zuwenig.