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Was bringt uns ans Ziel ?

Was bringt uns ans Ziel ?


Echtes Christsein bedeutet Jesus zu kennen, und ihm zu vertrauen, sich auf ihn zu verlassen und zuzugeben, dass wir alle Kraft von Ihm beziehen. 

Das ist nicht nur der Glaube, der Gott gefällt, sondern es ist auch der Kanal, durch den die Macht Gottes in unser Leben fließt, damit wir überhaupt siegreich mit Ihm leben können. Genau das meinte Paulus, als er schrieb „ Allem bin ich gewachsen durch den, der mich stark macht,  Christus. Phil 4, 13

Kürzlich war ich auf einer Hochzeit, bei der das Brautpaar bei der Trauungszeremonie nicht ein einfaches „Ja“ sagte, sondern, „Ja, mit Gottes Hilfe“

Der Geistliche, der die Trauliturgie verfasst hatte, wusste, dass der Wille allein ein junges Paar nicht tragen kann, „bis dass der Tod uns scheidet“. Deshalb bat er die beiden, Gott beim Aufbau und der Gestaltung ihrer Ehe um Hilfe anzuflehen.

Diese Erklärung stimmt im Wesentlichen mit den Worten Salomos überein, der bei der Weihung des Tempels sagte: Wie er unseren Vorfahren beistand, so stehe er auch uns zur Seite. Er möge uns nie verlassen und nie verstoßen. Er schenke uns ein Herz, das Ihm gehorsam ist. damit wir immer nach den Geboten und Weisungen leben, die er unseren Vorfahren gegeben hat. Kön. 8, 57-58.

In diesem Satz macht Salomo die Tatsache deutlich, dass es immer Gott selbst ist, der unser Herz zu sich ziehen und verändern muss und wir andernfalls scheitern müssen.

Wenn ich anfange, den Blick auf Jesus zu richten, der uns auf dem Weg vertrauenden Glaubens vorausgegangen ist, und uns auch ans Ziel bringt,  dann finde ich alles was ich brauche.

@Jim Cymbala

Kommentare

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janinaj 12.03.2024 10:46
Jeder der einigermaßen realistisch ist und ehrlich zu sich selbst, wird feststellen, dass die eigene Liebe für den Ehepartner allein nicht ausreicht. Hier muss man immer wieder neu darum bitten, dass einem Jesus die Liebe zum anderen ins Herz legt. 
Anders kann ich es nicht ausdrücken. 
Auch beten füreinander und miteinander ist ein starkes Band und das wissen, dass ER uns zusammengeführt hat und trägt, hier auf der Erde und solange bis wir bei ihm im Himmel sein dürfen.
Die Abhängigkeit von Jesus empfinde ich immer mehr als Vorrecht, je älter ich werde. Denn dadurch kann und darf ER groß werden.

Ich danke für alle SEINE Liebe, sein Durchtragen, Lösungen wo ich keine gesehen habe und SEINE Gegenwart.
 
paloma 12.03.2024 10:50
Ja,Gott ist es,der uns zu sich zieht.
Wir können uns öffnen und folgen od uns verschließen u eigene Wege gehen.

HEUTE wenn du SEINE STIMME HÖRST, verschließe dich nicht!
 
Ella8 12.03.2024 10:54
😊 Liebe Glaubensschwester Herbstprince, du bist so ein Segen für CsC und uns User!

Danke, dass du da bist!!! 💝

Vergelt´s Gott! 🙏🏼🙌🏼
 
Engelslhaar 12.03.2024 10:59
Die Blogs von Herbstprince sind liebevoll gestaltet, gut recherchiert, mit Leben gefüllt.
 
Tschoo 12.03.2024 11:07
An's ZIEL-BRINGER...?

Und den Glauben an das Ziel = JESUS
...NIE aus den Augen zu verlieren.

Sein WORT ist Wahrheit...

Und wenn JESUS zu Nikodemus sagt:
'Du MUSST von neuem/von OBEN geboren werden',
denn ansonsten kannst du NICHT in den Himmel
kommen...(sondern DU landest in der H😧LLE)...

...sollten da 'religiöse' Liker
nicht noch einmal IHRE
'ZIEL-SETZUNG' genauester
'überdenken'?

-
Einen wunderschönen Tag noch 'jewünscht'...☕ ☕
 
Engelslhaar 12.03.2024 11:10
Das Wort "Religion" kommt aus dem Lateinischen: Religere, rückbinden
Ich bin gerne in dieser Bindung an Christus.
 
(Nutzer gelöscht) 12.03.2024 11:11
Die Zeiten ändern sich schnell und leider nicht zu Guten!! Wir brauchen Jesus mehr denn je.. Ohne IHN werden wir bald nicht mehr weiter wissen, mal ganz abgesehen, vom Jenseits 

'ohne mich, koennt ihr nichts tun' 
Joh 15.5
 
Herbstprince 12.03.2024 11:20


Das ist erstrebenswert, wenn wir auch dies wie Paulus damals am Ende unserer Tage sagen können.
 
(Nutzer gelöscht) 12.03.2024 11:54
Das Zitat ist von einem guten Freund und Prediger des Evangeliums :

'wer für Gott kämpft und NICHT angegriffen wird, der macht etwas falsch!!'

Das ist seit Jesus so, bis heute!
 
Digrilimele 12.03.2024 13:15
„ Wisst ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt, Feindschaft gegen Gott ist.“ 

Ich weiß nicht genau, wo es geschrieben ist, aber ihr werdet es schon zu wissen, da bin ich mir sicher.
 
schaloemchen 12.03.2024 16:10
ich habe heute morgen eine Predigt gehört. 

Der Predigen sagte: manchmal nimmt Gott uns die Schnuller weg.

Das, worauf wir unser Leben bauen.
Menschen, auf die wir uns zu sehr verlassen, enttäuschen uns ...
Kontostand verändert sich (wodurch auch immer)
Krankheit kann an die Tür klopfen

Gott will den ersten Platz in unserem Herzen.
Weil wir nur dann fest gegründet sind.

das passt zu >>>

In diesem Satz macht Salomo die Tatsache deutlich, dass es immer Gott selbst ist, der unser Herz zu sich ziehen und verändern muss und wir andernfalls scheitern müssen.

Doch trachtet nach dem Reich Gottes, so wird euch das alles zufallen.
Lukas 12.31

Selbst das Trachten können wir nicht machen.
Wir können nur bitten. 
Herr, zieh mich zu Dir und gib mir mehr Hunger nach Dir.
 
(Nutzer gelöscht) 12.03.2024 16:14
Dig… es steht in Jakobus 4:3 

Mutmachend ist aber, um beim letzten Satz des ersten Artikels anzuknüpfen:

Suche Jesus und sein Licht alles andere hilft dir nicht!
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