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Aufklärung und Warnung: Wer ist Sarah Young?

Aufklärung und Warnung: Wer ist Sarah Young?
Jeder Leser, ist selbst zu einer geistlichen Prüfung der Literatur von Sarah Young, aufgerufen!

Anbei ein Buchbesprechung und geistliche Prüfung von Rudolf Ebertshäuser:



Der unheimliche Erfolg der Sarah Young

Bestseller: „Ich bin bei Dir“




Die Bücher von Sarah Young zählen zu den absoluten Spitzenreitern auf dem deutschen christlichen Buchmarkt. Immer wieder finden sich Bücher wie: 

Ich bin bei Dir, 

Immer bei Dir oder 

Komm zu mir 

auf den Bestsellerlisten, die IdeaSpektrum beim christlichen Buchhandel ermittelt. Vor allem junge Frauen sind von diesen Büchern begeistert, in denen angeblich „Jesus“ direkt zum Leser spricht.

Nur wenige der Leser scheinen sich Gedanken zu machen, woher diese Botschaften denn wirklich kommen, die so schön zu ihrer Seele reden und so wohltuend klingen. Wir wollen hier etwas genauer untersuchen, aus welcher Quelle diese „Botschaften“ kommen, die die Missionarin Sarah Young niederschrieb. 

Wir wollen dies tun, weil Gottes Wort uns zu einer Prüfung der Geister ausdrücklich auffordert:

1. Johannes 4,1:

Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten in die Welt ausgegangen.


Die hier angeführten Zitate aus dem „Andachtsbuch“ Sarah Youngs sind nach den Tagesandachten zitiert; die Zitate wurden alle von mir aus dem amerikanischen Original (1. Auflage 2008) übersetzt; der Wortlaut kann in der deutschen Übersetzung (Titel: Ich bin bei Dir) u.U. abweichen. Unterstreichungen sind überall von mir eingefügt; kursive Passagen sind auch im Original kursiv und sollen den Bezug zu Bibelworten andeuten.


1. Sarah Young und ihre „Jesus-Botschaften“

In dem ausführlichen Vorwort zur ersten Ausgabe ihres ersten Andachtsbuches Jesus Calling von 2008 schreibt Sarah Young darüber, wie sie zu diesem Buch kam (die deutsche Ausgabe hat den Titel: Ich bin bei dir. 366 Liebesbriefe von Jesus). Ihre Aussagen sind sehr aufschlußreich – so aufschlußreich, daß sie in späteren Nachauflagen einige zu offenherzige Passagen einfach wegließ. Wir erfahren nichts über eine biblische Bekehrung von Young; sie schildert ein mystisches Erlebnis, das sie in der Schweiz hatte (ich übersetze direkt aus der englischen Ausgabe):


Plötzlich fühlte ich mich, als ob ein warmer Nebel mich einhüllte. Mir wurde eine liebliche Gegenwart bewußt, und meine unwillkürliche Antwort war, daß ich flüsterte ‚Süßer Jesus‘. Diese Äußerung war so untypisch für mich, und ich war schockiert, mich so zärtlich zu Jesus sprechen zu hören. Als ich diese kurze Mitteilung überdachte, wurde mir klar, daß sie die Antwort eines bekehrten Herzens war; in diesem Augenblick wußte ich, daß ich Ihm gehörte.“

Diese „Erfahrung der Gegenwart Gottes“, wie es Young nennt, steht nicht in Übereinstimmung mit dem, was die Bibel über unser Glaubensleben als Kinder Gottes sagt. 

Es ist eine klassische mystische Geisterfahrung. Sie wurde aufgegriffen von katholischen Mystikern, besonders ein „Bruder Lorenz von der Auferstehung“, der im 17. Jahrhundert ein Buch über die mystische „Übung der Gegenwart Gottes“ verfaßte. 

Auch charismatische Verführungslehren und Praktiken wie „geistliche Kriegsführung“ und „Visualisierung“ spielten bei Young eine Rolle, die später einen Missionar heiratete und u.a. in Australien arbeitete:

Unsere miteinander verbundenen Dienste machten in unsere Familie eine intensive geistliche Kriegsführung nötig, und ich betete jeden Morgen um Schutz. Eines Morgens visualisierte ich beim Gebet Gott, wie er jeden von uns beschützte. Ich stellte mir erst unsere Tochter vor, dann unseren Sohn, und dann Steve, wie er von Gottes schützender Gegenwart umgeben war, das wie ein goldenes Licht aussah. Als ich für mich selbst betete, war ich plötzlich in strahlendes Licht und tiefen Frieden eingehüllt. Ich verlor jedes Zeitgefühl, als ich Gottes Gegenwart auf diese machtvolle Weise erlebte.

Ein weiterer Schritt hin zu fragwürdigen Geisteseinflüssen war die Lektüre des Buches God Calling (dt. „Hier spricht Gott“), in dem zwei anonyme Frauen die „Botschaften“ weitergaben, die sie angeblich im stillen „Hören auf Gott“ empfangen hatten.

 Young erzählt: „Dieses kleine Taschenbuch wurde (…) ein Schatz für mich. Es paßte bemerkenswert gut zu meinem Verlangen, in der Gegenwart Jesu zu leben“. Doch dieses Buch entstammt dem New Age und enthält gefälschte Geisterbotschaften in der ersten Person, die den esoterischen Frauen in Zeiten der Meditation angeblich eingegeben wurden.

Tatsächlich empfing Young bald danach die ersten Botschaften, die sie „innerlich hörte“ und dann niederschrieb. Young gesteht in Worten zu, daß diese „Botschaften“ nicht wie die Worte der Bibel behandelt werden können: „Ich wußte, daß diese Aufschriebe nicht inspiriert waren wie die Schrift, aber sie halfen mir, näher zu Gott zu wachsen“. 

Auf der anderen Seite behauptet sie in Übereinstimmung mit charismatischen und mystischen Irrtümern: „Ich glaube auch, daß Er immer noch zu denen spricht, die auf Ihn hören“ und verweist dabei auf 

Johannes 10,27:

 „Meine Schafe hören meine Stimme“.


Young rechtfertigt dann die Veröffentlichung ihrer privaten Aufzeichnungen:

Diese Gewohnheit, auf Gott zu hören, hat meine intime Nähe zu Gott mehr als irgendeine andere geistliche Übung verstärkt; deshalb möchte ich einige der Botschaften weitergeben, die ich empfangen habe. Es scheint, daß Leute in vielen Teilen der Welt nach einer tieferen Erfahrung der Gegenwart und des Friedens Jesu suchen. Die folgenden Botschaften beantworten dieses empfundene Bedürfnis. 

Natürlich ist die Bibel das einzige irrtumslose Wort Gottes; meine Niederschriften müssen mit diesem unveränderlichen Maßstab übereinstimmen. 

Ich habe sie aus der Sicht von Jesus geschrieben, d.h. die erste Person Einzahl (Ich, Mir, meiner) bezieht sich immer auf Christus. „Du“ bezieht sich auf Sie, den Leser; die Perspektive ist also die, daß Jesus zu Ihnen spricht.




Die Faszination des „redenden Jesus“

Hierin liegt genau die faszinierende Anziehungskraft, welche die Bücher von Sarah Young auf ihre meist weibliche Leserschaft ausüben. Die in der Ich-Form geschriebenen Botschaften eines Geistwesens namens „Jesus“ erwecken den Anschein einer Unmittelbarkeit und Intimität, die die Leserinnen und Lesern in ihrem Glaubensleben scheinbar vermissen. Dieser „Jesus“ spricht zu ihnen so persönlich und nahe, wie dies scheinbar in der Heiligen Schrift nicht der Fall ist.

Ähnlich wie viele andere Mystiker und Charismatiker sichert sich Young gegen bibeltreue Bedenken scheinbar ab, indem sie einräumt, daß ihre Niederschriften nicht mit der Heiligen Schrift gleichzustellen seien. Auf der anderen Seite behauptet sie, Jesus Christus würde heute noch in vernehmbarer Stimme zu einzelnen auserwählten Gläubigen reden;
sie hält also daran fest, daß diese Botschaften von dem Herrn Jesus Christus der Bibel stammten.

Doch ist diese Behauptung glaubwürdig? Sicherlich gibt es Hunderttausende von Lesern, die Young das gerne und unbekümmert abnehmen, die so angetan sind von den süßen Botschaften dieses „Jesus“, daß sie immer wieder neue Nachfolgebücher kaufen und das Buch auch anderen als „Geheimtip“ empfehlen. Und spricht nicht das von Young angeführte Wort unseres Herrn ebenfalls dafür, daß es solch ein direktes Reden geben könnte? Doch die bibeltreuen Gläubigen haben dieses Wort alle im bildlichen Sinn verstanden: Sie bezeugten, daß der Herr Jesus, ihr guter Hirte, durch Sein Wort, die Bibel, immer wieder zu ihnen spricht und sie in Seinem niedergeschriebenen, ein für allemal überlieferten Schriftwort die Stimme des Herrn hören konnten.

Es gibt mindestens vier Gründe, weshalb dieses Geistwesen, das zu Young sprach und ihr „Botschaften“ übermittelte, nicht der biblische, echte Herr Jesus Christus war:





1. Gottes Wort macht deutlich, daß die Zeiten, als der Herr so unmittelbar zu Menschen redete, vorbei sind.

Hebräer 1, 1-2:

Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn.

Hier wird ausgesagt, daß Gott durch den Sohn geredet hat (Perfekt), daß dies eine vergangene, abgeschlossene Handlung ist, die aber Bedeutung auch für die Gegenwart hat. Gott redete durch den Sohn, als der Herr als Mensch auf der Erde weilte; dieses Reden finden wir in den vier Evangelien. Gott redete ebenfalls durch den Sohn, als der erhöhte Christus durch die Apostel und Propheten die übrigen Schriften des Neuen Testaments niederschreiben ließ. Aber mit dem Abschluß des Neuen Testaments hat das unmittelbare Offenbarungsreden Gottes durch den Sohn aufgehört. Gott redet zu uns durch Sein ein für allemal überliefertes Wort, wenn wir es Lesen und der Heilige Geist es uns aufschließt und auf unsere Lebenssituation anwendet. Das wird auch bestätigt durch das Wort des Herrn an die Jünger, als er sie auf Seinen Abschied vorbereitete:

Johannes 14, 25-26:

Dies habe ich zu euch gesprochen, während ich noch bei euch bin; der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.


Hier wird nicht davon gesprochen, daß Christus unmittelbar zu den Jüngern nach Seiner Himmelfahrt weitere reden würde, sondern der Geist Gottes würde sie lehren und erinnern. Auf die Situation der Gläubigen späterer Zeiten angewandt bedeutet das, daß Christus nicht unmittelbar zu ihnen reden würde, sondern daß der Heilige Geist die niedergeschriebenen Worte Jesu Christi benutzen würde, um die Gläubigen zu lehren und zu leiten. In gerade demselben Sinn sagt Er unmittelbar danach:

Johannes 14,30:

 „Ich werde nicht mehr viel mit euch reden; 
denn es kommt der Fürst dieser Welt, und in mir hat er nichts“  

Jesu direktes Reden würde also mit Seiner Himmelfahrt beendet sein.

Auch Seine Abschiedsworte in Matthäus 28 weisen darauf hin, daß Sein Reden mit Seiner Himmelfahrt beendet sein würde:


 Matthäus 28, 20:

 „… und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit!“



Christus würde den späteren Generationen Seiner Jünger nicht immer wieder neue Offenbarungen geben, sondern die Jünger sollten die nachfolgenden Generationen von Gläubigen alles lehren, was der Herr ihnen in Seinen Erdentagen befohlen hatte. Der Herr würde bei ihnen sein, aber nicht als ständig redender Begleiter; sondern unsichtbar durch den Heiligen Geist, der in den Gläubigen Wohnung nehmen würde.

Kommentare

 
EchtePerle 12.03.2024 03:59
2. Die Botschaften wurden unter Umständen empfangen, die auf spiritistische Mystik hindeuten und nicht auf biblischen Glauben.

Young gibt nirgends von einer biblischen Bekehrung und Wedergeburt Zeugnis. Das oben geschilderte mystische „Bekehrungserlebnis“ in der Schweiz enthält keine Züge einer biblischen Bekehrung. 

Weder gab es bei Young eine Überführung von ihrer eigenen Sündhaftigkeit und Verlorenheit vor einem heiligen Gott, noch finden wir ein Zeugnis, daß das Bibelwort, das Wort des Evangeliums sie von dem vollkommenen Sühnopfer des Herrn Jesus überzeugt hätte, noch sehen wir eine biblische Buße und Ganzhingabe an Christus.

Stattdessen finden wir ein spiritistisch anmutendes Erlebnis einer unbestimmten Wärme und Geistesgegenwart. 
Die unangemessene Intimität der spontanen Äußerung von Young
„Süßer Jesus“ ist eher ein Hinweis auf eine mystische Irreführung als auf biblisches Geisteswirken. Solche fleischlich-emotionale Gefühlsduselei finden wir bei katholischen Mystikerinnen. 

Es ist bezeichnend, daß jedes Element der Ehrfurcht vor dem heiligen Herrn fehlt, der auch stets nur als „Jesus“ angeredet wird, nicht als „Herr“, wie es doch der Geist Gottes bewirkt 

Vergleiche dazu 1. Korinther 12, 3:

3 Darum lasse ich euch wissen, daß niemand, der im Geist Gottes redet, Jesus verflucht nennt; es kann aber auch niemand Jesus Herrn nennen als nur im Heiligen Geist.


Das zweite mystische Erlebnis, während sie „Gottes Schutz visualisierte“, beweist, daß Young, bevor sie die „Botschaften“ ihrer Bücher empfing, bereits in gefährliche charismatische und spiritistische Praktiken verwickelt war, die magischen Charakter tragen. „Visualisierung“ bedeutet die aktive, gelenkte Gedankenvorstellung, mit der der Mensch Geistwesen dazu bringen will, bestimmte Dinge zu tun. Das ist eine uralte schamanische und magische Technik, die mit biblischem Glauben nichts zu tun hat, sondern in schärfstem Widerspruch dazu steht. 
Aber diese magischen Gedankentechniken erleben in der heutigen Charismatik wie auch in mystischen Zirkeln der Evangelikalen eine Renaissance.

Die Erfahrung der „schützenden Gegenwart“ war also mit Sicherheit eine gefälschte spiritistisch verursachte trügerische Erfahrung, die mit dem Gott der Bibel nichts zu tun hat. Doch diese trügerische „Erfahrung der Gegenwart“ (im englischen Original „Presence“) war offenkundig der Schlüssel zu den späteren mystischen Erlebnissen der „Gegenwart“ des falschen „Jesus“, die ihr ganzes Buch durchziehen.


Der Umstand, daß ein ausgesprochen spiritistisches Buch mit New-Age-Hintergrund Young unmittelbar zum Empfang von „Botschaften von Gott“ inspiriert hat, sollte jeden nüchternen Christen ebenfalls warnen. Young hat den Titel ihres ersten großen Bucherfolges Jesus Calling („Hier spricht Jesus“) direkt an den Titel des New Age-Buches God Calling („Hier spricht Gott“) angelehnt. Die Art, wie Young ihre angeblichen „Botschaften“ empfangen hat, entspricht dem „Channeling“, dem Botschaftsempfang spiritistischer Schreibmedien, die sich zuerst meditativ in einen passiven, entspannten Geisteszustand bringen, bevor sie „hören“ können, was die Geister ihnen sagen.

Genau in denselben passiv-entspannten, offenen Geisteszustand will der falsche „Jesus“ auch seine Leser bringen, damit sie auch „hören“ können:

(2. Januar)

Entspanne in meiner heilenden Gegenwart (…) Laß das Licht Meiner Gegenwart Dich durchdringen, während du deine Gedanken auf mich konzentrierst 

(6. Januar)

Bitte meinen Geist, dein Bewußtsein zu kontrollieren 
 [Gebet zum Heiligen Geist kennt die Bibel nicht!]


(5. August)

Sitze ruhig in Meiner Gegenwart, während Ich dich segne. Mache dein Bewußtsein wie einen stillen Wasserteich, bereit, alle Gedanken zu empfangen, die ich hineinfallen lasse.
 
EchtePerle 12.03.2024 04:05
Dieser Blog befindet sich noch im Aufbau.
Er wird noch mit weiteren Informationen bestückt.
Dazu wird der Blog dann kurzfristig unsichtbar gestellt.

Ich bitte für diese Unannehmlichkeit um Verständnis! 🙂
 
 
EchtePerle 12.03.2024 20:31
In eigener Sache

Was hier in diesem ach so "frommen christlichen Forum" läuft, hat mit einen Leben als geistlicher Gläubiger vor Gott in der Heiligung nach biblischem Maßstab, nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun!

Es mutet mich eher an wie Inquisition!
Man sammelt schon Grünholz, für die Scheiterhaufen und kann es wohl
offensichtlich kaum noch erwarten, dass die Feuer zur Verbrennung der echten wahren Jünger Jesu, gezündet werden und man sich an den Qualen der Opfer der Inquistion, erfreuen kann!

Die Feinde des Kreuzes sind hier in der Überzahl, leider!
Doch ihre Särge brennen schon zu Lebzeiten.
Und nach ihrem physischen Tod, werden sie den geistlichen Tod in der ewigen Verdammnis erleiden. Das sage nicht ich, das sagt das Wort Gottes klar und unmissverständlich aus!

Die übrig bleibende sehr, sehr kleine Herde der echten Schafe, steht dicht gedrängt zusammen und der Große Hirte der Schafe, der Herr Jesus Christus, bewacht sie alle!


Johannes 10, 27-28:

27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; 

28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen




Wie ich die Sache hier sehe, steht im Johnanes 5, 31-47:


Der Vater legt Zeugnis ab von seinem Sohn

31 Wenn ich von mir selbst Zeugnis ablege, so ist mein Zeugnis nicht glaubwürdig[2]. 

32 Ein anderer ist es, der von mir Zeugnis ablegt; und ich weiß, daß das Zeugnis glaubwürdig ist, das er von mir bezeugt.

33 Ihr habt zu Johannes gesandt, und er hat der Wahrheit Zeugnis gegeben. 

34 Ich aber nehme das Zeugnis nicht von einem Menschen an, sondern ich sage das, damit ihr gerettet werdet. 

35 Jener war die brennende und scheinende Leuchte, ihr aber wolltet euch nur eine Stunde an ihrem Schein erfreuen.

36 Ich aber habe ein Zeugnis, das größer ist als das des Johannes; denn die Werke, die mir der Vater gab, daß ich sie vollbringe, eben die Werke, die ich tue, geben Zeugnis von mir, daß der Vater mich gesandt hat. 

37 Und der Vater, der mich gesandt hat, hat selbst von mir Zeugnis gegeben. Ihr habt weder seine Stimme jemals gehört noch seine Gestalt gesehen; 

38 und sein Wort habt ihr nicht bleibend in euch, weil ihr dem nicht glaubt, den er gesandt hat. 

39 Ihr erforscht die Schriften[3], weil ihr meint, in ihnen das ewige Leben zu haben; und sie sind es, die von mir Zeugnis geben. 

40 Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu empfangen.

41 Ich nehme nicht Ehre von Menschen, 

42 aber bei euch habe ich erkannt, daß ihr die Liebe Gottes[4] 
NICHT  in euch habt. 

43 Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmt mich nicht an. Wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr annehmen. 

44 Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt und die Ehre von dem alleinigen Gott nicht sucht?

45 Denkt nicht, daß ich euch bei dem Vater anklagen werde. 
Es ist einer, der euch anklagt: Mose, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt. 

46 Denn wenn ihr Mose glauben würdet, so würdet ihr auch mir glauben; denn von mir hat er geschrieben. 

47 Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?




Aus diesem Grunde, werde ich den Blog nicht mehr weiter mit den fehlenden Artikeln bestücken.

So bitte ich meine geistlichen Brüder und Schwestern IN Christso,
klickt den nachfolgenden Link an und lest die restlichen Artikel über die Spiritistin Sarah Young, selbst auf der Websiete von Herrn Ebertshäuser durch. Vielen Dank! 🙂

Ich habe meine Gründe  dafür, warum ich jetzt so handle!
Bitte Euch also, um Verständnis!

Der Herr Jesus segne und behüte Euch liebe Glaubensgeschwister!
Wir sehen uns dereinst im Himmel wieder!
Darauf freue ich mich schon sehr!

Hier jetzt der Link zu dem ausführlichen Artikel zu Sarah Youngs 
Büchern:

https://das-wort-der-wahrheit.de/2015/05/bestseller-ich-bin-bei-dir-der-unheimliche-erfolg-der-sarah-young-2/
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