📃 Toter Formalismus
10.03.2024 17:31
📃 Toter Formalismus
10.03.2024 17:31
📃 Toter Formalismus
Es ist eine ewige Wahrheit, dass die einzige Art und Weise, in welcher wir jemals von dieser Welt oder von den Menschen dieser Welt abgesondert sein können, die ständige Gegenwart Gottes ist. [Nur] so werden wir [als Volk Gottes] "erhoben werden vor allen Völkern, die auf dem Erdboden sind." [2. MO. 33,16]
Genau hier ist der Punkt, an dem [oft] toter Formalismus aufkommt und den Platz des lebendigen Glaubens einnimmt. Die Menschen wollen dem HERRN gehören, sie wollen dem IHM dienen, sie wollen in den Himmel kommen und da sie wissen, dass dies Trennung von der Welt erfordert, versuchen sie, die Welt aufzugeben. Anstatt die lebendige Gegenwart des Herrn durch den Glauben zu finden, der aus sich heraus alles Erforderliche, ja alles, was das Herz mit Recht begehren kann, vollbringen würde, versuchen sie, sich von der Welt und von den Dingen, die in der Welt sind, zu trennen. Sie hoffen, dies zu vermögen, indem sie sich zu Religion bekennen, der Kirche beitreten, religiöse Formen praktizieren und "ihr Bestes tun", um die Gebote [Gottes] zu halten und der Heiligen Schrift zu gehorchen. Da sie nicht die lebendige Gegenwart Christi im Herzen besitzen, um auf dieser Grundlage den Willen Gottes zu erfüllen und die Werke Gottes zu wirken, hoffen sie, den Mangel durch das Praktizieren religiöser Formen auszugleichen. Aber all das ist nur eine Form der Frömmigkeit ohne wahre Kraft und kann niemals Frieden für das Gemüt noch Ruhe für das Herz bringen.
Ein religiöses Bekenntnis ohne die lebendige Gegenwart und Kraft Christi im Herzen und im Leben ist nur toter Formalismus. Es spielt keine Rolle, ob wir uns zum Christentum bekennen und alle Formen des Gottesdienstes und der Anbetung praktizieren, die zum Christentum gehören. Wenn CHRISTUS nicht selbst in lebendiger Gegenwart im Herzen und im Leben ist, und so seine Kraft allen Formen des Gottesdienstes und der Anbetung, die wir praktizieren, Leben verleiht, dann ist alles nur ein äußerer Dienst bloßer Form und daher nur toter Formalismus.
Selbst alle Praktiken des Christentums können demjenigen, der sie beachtet, niemals Leben geben. Nein, Leben findet man nur in CHRISTUS selbst, durch lebendigen Glauben. Und wenn wir aufgrund lebendigen Glaubens [wahrhaftig] DEN gefunden haben, DER allein [wie ER auch bezeugt] "das Leben ist" [JOH. 14,6], dann ist ER auch Leben für uns und belebt auch alle Formen. Dann sind auch alle Dienste sowie Formen des Dienstes für CHRISTUS eine stetige Freude. Aber [irgendwelche] Formen des Gottesdienstes zu praktizieren, in der Hoffnung, [dadurch] Leben zu erhalten, anstatt das Leben Gottes [selbst] zu besitzen, ist ein mühsames und eitles Verfahren sowie auch nutzloses Geschäft.
Der HERR gab das Zeichen der Beschneidung als Siegel für die Gerechtigkeit, die durch den Glauben erlangt werden konnte, ohne beschnitten zu sein. [So wird von Abraham bezeugt:] "Das Zeichen der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er hatte, als er noch nicht beschnitten war" [RÖ. 4,11] Da die Israeliten aber die Gerechtigkeit aus dem Glauben nicht besaßen, versuchten sie, diese durch die Beschneidung selbst zu erlangen. Das äußere Zeichen der Gegenwart des Herrn und seiner inneren Gerechtigkeit, setzten sie an die Stelle dessen, was sie nur zum Ausdruck brachte. Die Beschneidung wurde also an die Stelle Christi gesetzt. Und so lag es in der Natur der Sache, dass die Beschneidung als das Größte aller Dinge angesehen und betrachtet wurde. Und es war nur folgerichtig, dass die Rabbiner lehrten, wie sie dies taten, dass die Beschneidung allein "so groß wie alle anderen Gebote sei, ja, dass sie größer sei als die Schöpfung selbst, weil Gott Himmel und Erde geschaffen habe, damit die Menschen beschnitten würden." Siehe Farrars "Life and Work of Saint Paul", S. 226, 428.
Weiter, der HERR hat sein Gesetz - die zehn Gebote - gegeben, um erstens, die Sünde zu erkennen und "auf daß die Sünde mächtiger würde"[RÖ. 5,20] bzw."damit die Sünde überaus sündig würde durch das Gebot." [RÖ. 7,13] [SLT] und um CHRISTUS, den Retter von Sünde, anzuerkennen [oder] "Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesus Christus" [RÖ. 5,21] [SLT] und zweitens, um die Gerechtigkeit Gottes zu bezeugen, welche ohne Gesetz durch den Glauben an CHRISTUS erlangt wird, "weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde. Jetzt aber ist außerhalb des Gesetzes die Gerechtigkeit Gottes offenbar gemacht worden, die von dem Gesetz und den Propheten bezeugt wird, nämlich die Gerechtigkeit Gottes durch den Glauben an Jesus Christus, die zu allen und auf alle [kommt], die glauben." [RÖ. 3,20-22] [SLT] Deshalb wurde die Stiftshütte, in welcher das Gesetz aufbewahrt wurde, auch "Zelt des Zeugnisses" [APG. 7,44] [SLT], die [Bundes]Lade, in welcher das Gesetz lagerte, "Lade des Zeugnisses" [2. MO. 25,22.26,33 etc.] [SLT] und die Tafeln, auf denen das Gesetz geschrieben stand, "Tafeln des Zeugnisses" [2. MO. 31,18.32,15 etc.] [SLT] genannt. Ein Zeugnis ist jener Beweis, den ein Zeuge erbringt, und so waren die die Tafeln des Zeugnisses die Tafeln des Zeugnisses, wie [auch] die Lade des Zeugnisses die Lade des Zeugnisses und die Stiftshütte die Stiftshütte des Zeugnisses war, und das alles, weil sie das Gesetz Gottes enthielten, welches die Gerechtigkeit Gottes bezeugte, die sie durch den Glauben an die Vermittlung dessen erlangen sollten, DEN alle Dienste der Stiftshütte verkörperten.
Da die Israeliten aber die Gerechtigkeit durch den Glauben an Christus nicht besaßen, suchten sie diese durch Werke des Gesetzes zu erlangen. [So bezeugt Paulus:] "da sie Gottes Gerechtigkeit nicht erkannten und ihre eigene aufzurichten trachteten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen." [RÖ. 10,3] [ELB] Da ihnen die Gegenwart Christi im Herzen fehlte, um die Gerechtigkeit Gottes in ihrem Leben zu wirken und so die Gerechtigkeit des Gesetzes in ihnen zu erfüllen, und sie selbst versuchten, durch das Gesetz gerecht zu werden, verkehrten sie das Gesetz von dem Zweck, für den GOTT es gegeben hatte, zu ihrem eigenen Zweck, für welchen GOTT es nie gegeben und vorgesehen hatte.
Die zehn Gebote, wie die Menschen sie im Buchstaben sehen, sind nur die Form bzw. "Gestalt der Erkenntnis und Wahrheit" [RÖ. 2,20] [LUT2017] - die Form der Gerechtigkeit. Derjenige, der das Gesetz selbst betrachtet und versucht, seine Forderungen so zu praktizieren, wie er es sieht, erreicht bestenfalls eine Form der Gerechtigkeit. Zwar ist das Gesetz, auch dem Buchstaben nach, die vollkommene Form der Erkenntnis und Wahrheit, aber dennoch ist es nur die Form davon. Und wenn ein Mensch sich vollkommen danach richtet, wie er es sieht, so wäre sein Dienst doch nur vollkommener Formalismus und er selbst nur ein perfekter Formalist, wie es Saulus von Tarsus war.
Das ist ganz anders in einem vollkommenen Leben in Christus wie geschrieben steht: "das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden." [JOH. 1,17] [SLT] Das bedeutet, während im Gesetz, so wie es dem Buchstaben nach von Menschen erkannt wird, die Form der Erkenntnis und der Wahrheit ist, ist in CHRISTUS die eigentliche Wirklichkeit. Wenn wir IHN finden, finden wir das Leben des Gesetzes selbst, denn ER selbst ist das lebendige Gesetz. In IHM finden wir die ganze Tiefe und Bedeutung des Gesetzes, wie dies in Wahrheit ist, ja die Gerechtigkeit Gottes selbst, die vom Gesetz gefordert, und die es allein von uns annehmen wird, die es aber niemals in uns finden kann, solange nicht CHRISTUS in uns ist. Und wenn es IHN in uns findet, bezeugt es die Gerechtigkeit Gottes, die wir in IHM besitzen.
( Alonzo T. Jones, Januar 1895 )
Genau hier ist der Punkt, an dem [oft] toter Formalismus aufkommt und den Platz des lebendigen Glaubens einnimmt. Die Menschen wollen dem HERRN gehören, sie wollen dem IHM dienen, sie wollen in den Himmel kommen und da sie wissen, dass dies Trennung von der Welt erfordert, versuchen sie, die Welt aufzugeben. Anstatt die lebendige Gegenwart des Herrn durch den Glauben zu finden, der aus sich heraus alles Erforderliche, ja alles, was das Herz mit Recht begehren kann, vollbringen würde, versuchen sie, sich von der Welt und von den Dingen, die in der Welt sind, zu trennen. Sie hoffen, dies zu vermögen, indem sie sich zu Religion bekennen, der Kirche beitreten, religiöse Formen praktizieren und "ihr Bestes tun", um die Gebote [Gottes] zu halten und der Heiligen Schrift zu gehorchen. Da sie nicht die lebendige Gegenwart Christi im Herzen besitzen, um auf dieser Grundlage den Willen Gottes zu erfüllen und die Werke Gottes zu wirken, hoffen sie, den Mangel durch das Praktizieren religiöser Formen auszugleichen. Aber all das ist nur eine Form der Frömmigkeit ohne wahre Kraft und kann niemals Frieden für das Gemüt noch Ruhe für das Herz bringen.
Ein religiöses Bekenntnis ohne die lebendige Gegenwart und Kraft Christi im Herzen und im Leben ist nur toter Formalismus. Es spielt keine Rolle, ob wir uns zum Christentum bekennen und alle Formen des Gottesdienstes und der Anbetung praktizieren, die zum Christentum gehören. Wenn CHRISTUS nicht selbst in lebendiger Gegenwart im Herzen und im Leben ist, und so seine Kraft allen Formen des Gottesdienstes und der Anbetung, die wir praktizieren, Leben verleiht, dann ist alles nur ein äußerer Dienst bloßer Form und daher nur toter Formalismus.
Selbst alle Praktiken des Christentums können demjenigen, der sie beachtet, niemals Leben geben. Nein, Leben findet man nur in CHRISTUS selbst, durch lebendigen Glauben. Und wenn wir aufgrund lebendigen Glaubens [wahrhaftig] DEN gefunden haben, DER allein [wie ER auch bezeugt] "das Leben ist" [JOH. 14,6], dann ist ER auch Leben für uns und belebt auch alle Formen. Dann sind auch alle Dienste sowie Formen des Dienstes für CHRISTUS eine stetige Freude. Aber [irgendwelche] Formen des Gottesdienstes zu praktizieren, in der Hoffnung, [dadurch] Leben zu erhalten, anstatt das Leben Gottes [selbst] zu besitzen, ist ein mühsames und eitles Verfahren sowie auch nutzloses Geschäft.
Der HERR gab das Zeichen der Beschneidung als Siegel für die Gerechtigkeit, die durch den Glauben erlangt werden konnte, ohne beschnitten zu sein. [So wird von Abraham bezeugt:] "Das Zeichen der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er hatte, als er noch nicht beschnitten war" [RÖ. 4,11] Da die Israeliten aber die Gerechtigkeit aus dem Glauben nicht besaßen, versuchten sie, diese durch die Beschneidung selbst zu erlangen. Das äußere Zeichen der Gegenwart des Herrn und seiner inneren Gerechtigkeit, setzten sie an die Stelle dessen, was sie nur zum Ausdruck brachte. Die Beschneidung wurde also an die Stelle Christi gesetzt. Und so lag es in der Natur der Sache, dass die Beschneidung als das Größte aller Dinge angesehen und betrachtet wurde. Und es war nur folgerichtig, dass die Rabbiner lehrten, wie sie dies taten, dass die Beschneidung allein "so groß wie alle anderen Gebote sei, ja, dass sie größer sei als die Schöpfung selbst, weil Gott Himmel und Erde geschaffen habe, damit die Menschen beschnitten würden." Siehe Farrars "Life and Work of Saint Paul", S. 226, 428.
Weiter, der HERR hat sein Gesetz - die zehn Gebote - gegeben, um erstens, die Sünde zu erkennen und "auf daß die Sünde mächtiger würde"[RÖ. 5,20] bzw."damit die Sünde überaus sündig würde durch das Gebot." [RÖ. 7,13] [SLT] und um CHRISTUS, den Retter von Sünde, anzuerkennen [oder] "Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesus Christus" [RÖ. 5,21] [SLT] und zweitens, um die Gerechtigkeit Gottes zu bezeugen, welche ohne Gesetz durch den Glauben an CHRISTUS erlangt wird, "weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde. Jetzt aber ist außerhalb des Gesetzes die Gerechtigkeit Gottes offenbar gemacht worden, die von dem Gesetz und den Propheten bezeugt wird, nämlich die Gerechtigkeit Gottes durch den Glauben an Jesus Christus, die zu allen und auf alle [kommt], die glauben." [RÖ. 3,20-22] [SLT] Deshalb wurde die Stiftshütte, in welcher das Gesetz aufbewahrt wurde, auch "Zelt des Zeugnisses" [APG. 7,44] [SLT], die [Bundes]Lade, in welcher das Gesetz lagerte, "Lade des Zeugnisses" [2. MO. 25,22.26,33 etc.] [SLT] und die Tafeln, auf denen das Gesetz geschrieben stand, "Tafeln des Zeugnisses" [2. MO. 31,18.32,15 etc.] [SLT] genannt. Ein Zeugnis ist jener Beweis, den ein Zeuge erbringt, und so waren die die Tafeln des Zeugnisses die Tafeln des Zeugnisses, wie [auch] die Lade des Zeugnisses die Lade des Zeugnisses und die Stiftshütte die Stiftshütte des Zeugnisses war, und das alles, weil sie das Gesetz Gottes enthielten, welches die Gerechtigkeit Gottes bezeugte, die sie durch den Glauben an die Vermittlung dessen erlangen sollten, DEN alle Dienste der Stiftshütte verkörperten.
Da die Israeliten aber die Gerechtigkeit durch den Glauben an Christus nicht besaßen, suchten sie diese durch Werke des Gesetzes zu erlangen. [So bezeugt Paulus:] "da sie Gottes Gerechtigkeit nicht erkannten und ihre eigene aufzurichten trachteten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen." [RÖ. 10,3] [ELB] Da ihnen die Gegenwart Christi im Herzen fehlte, um die Gerechtigkeit Gottes in ihrem Leben zu wirken und so die Gerechtigkeit des Gesetzes in ihnen zu erfüllen, und sie selbst versuchten, durch das Gesetz gerecht zu werden, verkehrten sie das Gesetz von dem Zweck, für den GOTT es gegeben hatte, zu ihrem eigenen Zweck, für welchen GOTT es nie gegeben und vorgesehen hatte.
Die zehn Gebote, wie die Menschen sie im Buchstaben sehen, sind nur die Form bzw. "Gestalt der Erkenntnis und Wahrheit" [RÖ. 2,20] [LUT2017] - die Form der Gerechtigkeit. Derjenige, der das Gesetz selbst betrachtet und versucht, seine Forderungen so zu praktizieren, wie er es sieht, erreicht bestenfalls eine Form der Gerechtigkeit. Zwar ist das Gesetz, auch dem Buchstaben nach, die vollkommene Form der Erkenntnis und Wahrheit, aber dennoch ist es nur die Form davon. Und wenn ein Mensch sich vollkommen danach richtet, wie er es sieht, so wäre sein Dienst doch nur vollkommener Formalismus und er selbst nur ein perfekter Formalist, wie es Saulus von Tarsus war.
Das ist ganz anders in einem vollkommenen Leben in Christus wie geschrieben steht: "das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden." [JOH. 1,17] [SLT] Das bedeutet, während im Gesetz, so wie es dem Buchstaben nach von Menschen erkannt wird, die Form der Erkenntnis und der Wahrheit ist, ist in CHRISTUS die eigentliche Wirklichkeit. Wenn wir IHN finden, finden wir das Leben des Gesetzes selbst, denn ER selbst ist das lebendige Gesetz. In IHM finden wir die ganze Tiefe und Bedeutung des Gesetzes, wie dies in Wahrheit ist, ja die Gerechtigkeit Gottes selbst, die vom Gesetz gefordert, und die es allein von uns annehmen wird, die es aber niemals in uns finden kann, solange nicht CHRISTUS in uns ist. Und wenn es IHN in uns findet, bezeugt es die Gerechtigkeit Gottes, die wir in IHM besitzen.
( Alonzo T. Jones, Januar 1895 )
Für diejenigen, die gerne noch weitere solche (zeitgeistfreien, nah am Wort Gottes ausgerichteten ) Artikel lesen möchten, nachstehend zwei entsprechende Links:
Übersicht Artikel Dr. Ellet J. Waggoner
Übersicht Artikel Alonzo T. Jones
Mein Wunsch und Gebet ist, dass jeder Leser durch den bzw. die Artikel reichlich gesegnet wird, er Dingen besser verstehen und das Gelesene in seinem Leben Frucht zur Ehre Gottes bringen möge.
Die angegebenen Bibelverse wurden, sofern nicht speziell angegeben, aus LUTHER 1912 entnommen. Die Abkürzungen [KJV] [LUT2017] [ELB] [SLT1951] und [SLT] stehen falls vorhanden für King James Version, Luther 2017, Elberfelder, Schlachter 1951 und Schlachter 2000.
Eckige Klammern im Text - abgesehen von Bibelzitaten - beinhalten Einfügungen von mir, die einer besseren Verständlichkeit nach Übertragung des Artikels ins Deutsche dienen sollen.