Hoffnung und Frieden 🕊 am 10. März
10.03.2024 06:57
Hoffnung und Frieden 🕊 am 10. März
10.03.2024 06:57
Hoffnung und Frieden 🕊 am 10. März
4. SONNTAG DER PASSIONSZEIT - LÄTARE (Freuet euch mit Jerusalem! Jesaja 66,10)
Herrnhuter Losung für Sonntag, den 10. März
Ich will mich freuen über mein Volk. Man soll in ihm nicht mehr hören die Stimme des Weinens noch die Stimme des Klagens.
Jesaja 65,19
Das Lamm mitten auf dem Thron wird sie weiden und leiten zu den Quellen lebendigen Wassers, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.
Offenbarung 7,17
Ich lobe meinen Gott, der meine Tränen trocknet, dass ich lache. Ich lobe meinen Gott, der meine Angst vertreibt, damit ich atme. Ehre seit Gott auf der Erde in allen Straßen und Häusern, die Menschen werden singen, bis das Lied zum Himmel steigt. Ehre sei Gott und den Menschen Frieden, Frieden auf Erden.
Hans-Jürgen Netz
www. losungen.de
Herrnhuter Losung für Sonntag, den 10. März
Ich will mich freuen über mein Volk. Man soll in ihm nicht mehr hören die Stimme des Weinens noch die Stimme des Klagens.
Jesaja 65,19
Das Lamm mitten auf dem Thron wird sie weiden und leiten zu den Quellen lebendigen Wassers, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.
Offenbarung 7,17
Ich lobe meinen Gott, der meine Tränen trocknet, dass ich lache. Ich lobe meinen Gott, der meine Angst vertreibt, damit ich atme. Ehre seit Gott auf der Erde in allen Straßen und Häusern, die Menschen werden singen, bis das Lied zum Himmel steigt. Ehre sei Gott und den Menschen Frieden, Frieden auf Erden.
Hans-Jürgen Netz
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paloma 10.03.2024 07:18
Siehe da,die Hütte Gottes bei den Menschen!
Und er wird bei ihnen wohnen,und sie werden seine Völker sein,und er selbst, Gott mit ihnen,wird ihr Gott sein;
und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein,noch Leid,noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das erste ist vergangen.
Offenbarung 21,3+4
Danke für diese wunderbaren Zusagen,geliebter Vater!
Was ist dies kurze Leben! Hilf du,uns vorzubereiten!
Hilf du deinem Wort in unserem Mund,dass es nicht leer zurück kommt und auch die zu dir kommen,die jetzt noch gleichgültig oder sogar deine und unsere Feinde sind..
Hilf uns zu vergeben,wie auch du vergeben hast.
Denn was bedeuten unsere Schmerzen heute,wenn wir bei dir sein dürfen in der Ewigkeit.
🙏🏼
Und er wird bei ihnen wohnen,und sie werden seine Völker sein,und er selbst, Gott mit ihnen,wird ihr Gott sein;
und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein,noch Leid,noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das erste ist vergangen.
Offenbarung 21,3+4
Danke für diese wunderbaren Zusagen,geliebter Vater!
Was ist dies kurze Leben! Hilf du,uns vorzubereiten!
Hilf du deinem Wort in unserem Mund,dass es nicht leer zurück kommt und auch die zu dir kommen,die jetzt noch gleichgültig oder sogar deine und unsere Feinde sind..
Hilf uns zu vergeben,wie auch du vergeben hast.
Denn was bedeuten unsere Schmerzen heute,wenn wir bei dir sein dürfen in der Ewigkeit.
🙏🏼
Klavierspielerin2 10.03.2024 07:23
Herr, unser Gott,
du hast in deinem Sohn
die Menschheit auf wunderbare Weise mit dir versöhnt.
Gib deinem Volk einen hochherzigen Glauben,
damit es mit froher Hingabe dem Osterfest entgegeneilt.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
du hast in deinem Sohn
die Menschheit auf wunderbare Weise mit dir versöhnt.
Gib deinem Volk einen hochherzigen Glauben,
damit es mit froher Hingabe dem Osterfest entgegeneilt.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
abendrot1963 10.03.2024 07:47
Die Quelle
Seelenheilgedicht zu Offenbarung 21,6
Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will den Durstigen geben von dem Brunnen des lebendigen Wassers umsonst.
Offenbarung 21,6 (Luther 1912)
Aus der Verborgenheit dringt
frisches Wasser, dass aus einer Quelle entspringt.
Rein und klar, aus dem Gebirge oder Wald.
Von nun an gibt es keinen Halt!
Aus dem Rinnsal wird ein Fluss,
der das Land durchfließen muss.
Der Strom kommt durch viele Regionen
und wird zahlreiche Bedürfnisse belohnen.
Auf der bahnbrechenden Reise
prägt der Fluss seine Richtungsweise.
Dennoch strömt er unaufhaltsam zum Ziel
und erreicht seiner Bestimmung Profil.
Von der Quelle bis zum Meer,
erleben wir ein Beispiel ohne Rückkehr!
Der Lauf des Wassers geht seinen Weg
und erfüllt sein ureigenes Privileg.
Du und ich, wir bestreiten unser Leben
mit den Herausforderungen, die uns gegeben.
Keiner braucht desorientiert seinen Weg zu geh´n:
Wer mit Christus unterwegs ist, wird besteh´n!
Unser irdisch befristeter Lebenslauf
soll sich im Segen vollenden. Wach auf!
Alle Menschen müssen sich klar überlegen,
ob sie sich zum Herrlichkeitsort hin bewegen!
Wie Quellwasser zum Horizont fließen muss,
so ist mir das ein wichtiger Entschluss:
Immer möchte ich bei Gott sein zum Gewinn,
denn mein Leben macht nur mit Jesus Sinn!
(Seelenheilgedicht, Autor: Ingolf Braun, 2020)
Seelenheilgedicht zu Offenbarung 21,6
Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will den Durstigen geben von dem Brunnen des lebendigen Wassers umsonst.
Offenbarung 21,6 (Luther 1912)
Aus der Verborgenheit dringt
frisches Wasser, dass aus einer Quelle entspringt.
Rein und klar, aus dem Gebirge oder Wald.
Von nun an gibt es keinen Halt!
Aus dem Rinnsal wird ein Fluss,
der das Land durchfließen muss.
Der Strom kommt durch viele Regionen
und wird zahlreiche Bedürfnisse belohnen.
Auf der bahnbrechenden Reise
prägt der Fluss seine Richtungsweise.
Dennoch strömt er unaufhaltsam zum Ziel
und erreicht seiner Bestimmung Profil.
Von der Quelle bis zum Meer,
erleben wir ein Beispiel ohne Rückkehr!
Der Lauf des Wassers geht seinen Weg
und erfüllt sein ureigenes Privileg.
Du und ich, wir bestreiten unser Leben
mit den Herausforderungen, die uns gegeben.
Keiner braucht desorientiert seinen Weg zu geh´n:
Wer mit Christus unterwegs ist, wird besteh´n!
Unser irdisch befristeter Lebenslauf
soll sich im Segen vollenden. Wach auf!
Alle Menschen müssen sich klar überlegen,
ob sie sich zum Herrlichkeitsort hin bewegen!
Wie Quellwasser zum Horizont fließen muss,
so ist mir das ein wichtiger Entschluss:
Immer möchte ich bei Gott sein zum Gewinn,
denn mein Leben macht nur mit Jesus Sinn!
(Seelenheilgedicht, Autor: Ingolf Braun, 2020)
abendrot1963 10.03.2024 07:48
Endstation Vergänglichkeit
Seelenheilgedicht zu 1.Thessalonicher 4,13-14
Wir wollen euch aber, liebe Brüder, nicht verhalten von denen, die da schlafen, auf daß ihr nicht traurig seid wie die andern, die keine Hoffnung haben....
1.Thessalonicher 4,13-14 (Luther 1912)
Blätter fallen von den Bäumen,
die Straßen, Wege und Plätze säumen.
Der Sommer ist bereits vergangen
und der Herbst hat angefangen.
Manchmal befällt uns Wehmut,
denn das zumeist Üppige fanden wir gut.
Die Natur geht den Lauf der Welt,
so wie es sich seit der Schöpfung verhält.
Im melancholischen Vergehen
ist schon Unscheinbares, Neues zu sehen!
Eine winzige Knospe reift klein heran
und sprießt mit Kraft, so gut sie kann.
Sachte kündigt sich der Frühling an,
aufkeimende Hoffnung bricht sich Bahn.
Die Jahreszeiten lehren uns in deutlicher Weise,
dass wir uns befinden auf einer zeitlichen Reise.
Auch wir sind Teil des Vergänglichen,
doch nicht unter dem Fluch des Vergeblichen!
So wie nach dem Winter totgeglaubtes erwacht,
so erwarten wir Neues, von Gott erdacht.
Der Tod wird Durchbruch zum neuen Leben.
Glaube und Wille sind jedem mitgegeben,
damit wir uns recht entscheiden für die Ewigkeit:
Bei Gott in Freud oder ohne Gott im Leid!
Der Glaube an Christus errettet!
(Seelenheilgedicht, Autor: Ingolf Braun, 2020)
Seelenheilgedicht zu 1.Thessalonicher 4,13-14
Wir wollen euch aber, liebe Brüder, nicht verhalten von denen, die da schlafen, auf daß ihr nicht traurig seid wie die andern, die keine Hoffnung haben....
1.Thessalonicher 4,13-14 (Luther 1912)
Blätter fallen von den Bäumen,
die Straßen, Wege und Plätze säumen.
Der Sommer ist bereits vergangen
und der Herbst hat angefangen.
Manchmal befällt uns Wehmut,
denn das zumeist Üppige fanden wir gut.
Die Natur geht den Lauf der Welt,
so wie es sich seit der Schöpfung verhält.
Im melancholischen Vergehen
ist schon Unscheinbares, Neues zu sehen!
Eine winzige Knospe reift klein heran
und sprießt mit Kraft, so gut sie kann.
Sachte kündigt sich der Frühling an,
aufkeimende Hoffnung bricht sich Bahn.
Die Jahreszeiten lehren uns in deutlicher Weise,
dass wir uns befinden auf einer zeitlichen Reise.
Auch wir sind Teil des Vergänglichen,
doch nicht unter dem Fluch des Vergeblichen!
So wie nach dem Winter totgeglaubtes erwacht,
so erwarten wir Neues, von Gott erdacht.
Der Tod wird Durchbruch zum neuen Leben.
Glaube und Wille sind jedem mitgegeben,
damit wir uns recht entscheiden für die Ewigkeit:
Bei Gott in Freud oder ohne Gott im Leid!
Der Glaube an Christus errettet!
(Seelenheilgedicht, Autor: Ingolf Braun, 2020)
abendrot1963 10.03.2024 07:49
Gott oder Götzen
Seelenheilgedicht
Erhalte mir, Herr, Deinen Frieden
und mach mich still und abgeschieden.
Du weißt, wie schwer das ist hienieden,
zu bleiben treu in Deiner Spur –
mit Deiner Gnade geht das nur.
Du hast die Sünde mein getilget,
und wie ein grauer Nebel schwindet,
was mich an diese Erde bindet.
Wenn ich vertraue Dir allein,
dann werd ich stets geborgen sein.
Erhalt in mir der Liebe Glut
und schütz mich durch Dein teures Blut,
auch vor des Satans wilder Wut.
Der tut noch so, als wär´ er Herr,
die Macht hat er schon längst nicht mehr.
Doch gibt’s noch viel der Götzen heute,
die täuschen immer noch die Leute,
weil sie die Sünde nicht gereute.
Drum führt ihr Weg in das Gericht,
da helfen auch die Götzen nicht.
Doch halt! Es ist noch Gnadenzeit,
kehr um und mache dich bereit,
vor Gott zu treten gleich noch heut.
Er ist es Selbst, der zu dir spricht,
dass deinem Leben viel gebricht.
Drum halte ein und wende dich
an Den, Der hat geopfert sich
am Kreuz von Golgatha für dich.
Er ist bereit, dir zu vergeben,
wenn du Ihn suchst in deinem Leben.
(Seelenheilgedicht, Autor: Johannes Pelnasch, 2009)
Seelenheilgedicht
Erhalte mir, Herr, Deinen Frieden
und mach mich still und abgeschieden.
Du weißt, wie schwer das ist hienieden,
zu bleiben treu in Deiner Spur –
mit Deiner Gnade geht das nur.
Du hast die Sünde mein getilget,
und wie ein grauer Nebel schwindet,
was mich an diese Erde bindet.
Wenn ich vertraue Dir allein,
dann werd ich stets geborgen sein.
Erhalt in mir der Liebe Glut
und schütz mich durch Dein teures Blut,
auch vor des Satans wilder Wut.
Der tut noch so, als wär´ er Herr,
die Macht hat er schon längst nicht mehr.
Doch gibt’s noch viel der Götzen heute,
die täuschen immer noch die Leute,
weil sie die Sünde nicht gereute.
Drum führt ihr Weg in das Gericht,
da helfen auch die Götzen nicht.
Doch halt! Es ist noch Gnadenzeit,
kehr um und mache dich bereit,
vor Gott zu treten gleich noch heut.
Er ist es Selbst, der zu dir spricht,
dass deinem Leben viel gebricht.
Drum halte ein und wende dich
an Den, Der hat geopfert sich
am Kreuz von Golgatha für dich.
Er ist bereit, dir zu vergeben,
wenn du Ihn suchst in deinem Leben.
(Seelenheilgedicht, Autor: Johannes Pelnasch, 2009)
Engelslhaar 10.03.2024 18:05
Danke für eure schönen Beiträge!
Ich wünsche euch noch einen angenehmen Abend und eine erholsame Nachtruhe.
Ich wünsche euch noch einen angenehmen Abend und eine erholsame Nachtruhe.
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!