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Ramadan Beleuchtung in Frankfurt

Ramadan Beleuchtung in Frankfurt

Allahs Partei aus dem Faltblatt „Wir Muslime“: Jeder Muslim ist ein
Soldat und Mitglied dieser göttlichen Armee. Seine Aufgabe ist die Köpfe durch
das Licht des Korans zu erleuchten. Das heißt kurz gefasst: das Wort Allahs zu
erhöhen, das bedeutet die Religion Allahs an die Macht zu bringen auf der ganzen
Welt.

Wir Christen schlafen. Dabei wurden wir bei unserer Taufe mit Chrisam, königlichen Öl gesalbt. Zum Zeichen der königlichen, priesterlichen und prophetischen Würde des Menschen, der Christus angehört. Wir Christen sind uns heute unserer Würde und unserer Kindschaft Gottes nicht mehr bewusst.

Es scheint so zu kommen wie Irlmaier gesagt hat:
Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie.
Dann folgt ein Glaubensabfall wie nie zuvor.
Darauf eine nie da gewesene Sittenverderbnis.
Alsdann kommt eine große Zahl Fremder ins Land.
Es herrscht eine hohe Inflation.
Das Geld verliert mehr und mehr an Wert.
Bald darauf folgt die Revolution.
Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.

Und dann hat sich das mit dem Islam erledigt...😜

Kommentare

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hansfeuerstein 06.03.2024 14:48
Islam heisst Unterwerfung, und genauso wird es von den immer grösser werdenden Problemgruppen des Islam auch ausgelegt. Eine Chanukka Beleuchtung in jenen Vierteln würden sie sich gar nicht trauen. So sieht es aus bei uns, wo der Antisemitismus bewusst importiert wird, und die Islamisierung staatlicherseits vorangetrieben wird.
 
Autumn 06.03.2024 18:18


Was ich seit ein paar Tagen in unserer dm-Filiale ganz vorne im Eingangsbereich entdeckt habe sind Ramadan-Fastenkalender, ähnlich wie unsere Adventskalender.
Sie sind gefüllt mit Süßigkeiten und kleinem Spielzeugkram.

Das ist zumindest für mich neu. Hab ich zuvor noch nicht gesehen.
 
janinaj 06.03.2024 18:22
Das habe ich auch noch nie gesehen. Hast du nicht im vergangenen Jahr, Autumn, hier geschrieben, dass es kaum noch Adventskalender mit christl. Motiven gäbe? 

Ja, die Welt wird immer Christus-feindlicher.
 
Miri21 06.03.2024 19:01
Ich frag mich, ob all die Muslime mit der "Happy Ramadan"-Beleuchtung so zufrieden sind.
Schließlich ist der Ramadan der Fastenmonat der Muslime.

Fasten heißt eigentlich eher Entsagung als Feiern. Am Ende des Ramadan wird das Fastenbrechen/Schawwal-Fest gefeiert.
Vielleicht würde manch einer lieber die Happy Schawwal-Beleuchtung sehen, keine Ahnung. 
Werd mal eine Muslimin im Bekanntenkreis fragen, wie sie darüber denkt. Sie betont immer, dass die Menschen Gott gegenüber so undankbar seien.

Früher war der Advent auch eine Fastenzeit, von wegen Lebkuchen, Christstollen, und Christbaum am 1. Advent - vor 100 Jahren undenkbar. 
Die Weihnachtszeit ging vom 24.12. bis zur Darstellung des Herrn.
 
janinaj 06.03.2024 19:08
Was ich mich frage: Wer von uns hat Kontakt zu Muslimen und erklärt ihnen Christus? Das meine ich sehr ernst. Denn nur kritisieren und bedauern was früher besser gewesen ist, hilft nicht.
 
Miri21 06.03.2024 20:51
Man kann mit Muslimen nur soviel von Jesus erzählen, wie sie das selbst möchten und zulassen. Während mancher evang. oder kath. Jugendlicher kein Vater unser mehr beten kann, gibt es muslimische Jugendliche, die das Vater unser kennen. Eine muslim. Frau erzählte, dass Jesu Wiederkunft schon bald sein würde. Gut es wird dann immer erzählt, was angeblich auch im Koran stehen soll. Sima,15 Jahre besucht wöchentlich die Stadtmission und gleichzeitig fastet sie an Ramadan. Eine muslim. Mutter hat die jüngste Tochter im evang. Reliunterricht, weil sie vom Ethik-Unterricht nichts hält.
Den muslim. Nachbarmädels hatten wir bei der Grillfeier extra nur Hähnchen und Rindfleisch gekauft und der Nudelsalat war vegarisch, aber dann erfahren, dass sie auch anderes essen.
Sie waren mit ihrem Hund zur Tiersegnung gefahren und auch beim Sternsingen dabei. Als ich aber eine musl. Frau fragte, deren Mann im Sterben lag und deren Sohn im Koma, ob sie schon mal darüber nachgedacht hat, sich evtl. taufen zu lassen, hab ich sie dann doch sehr erschreckt. Sie sagte dann, dass es undenkbar sei, aber sie trotzdem Gott für jeden Tag dankbar sei. Jedenfalls hab ich bei ihr den Eindruck, dass sie ahnt, dass Jesus mehr als nur ein Prophet ist.
Während mancher Christ von Gottes Größe und Herrlichkeit kaum Ahnung hat, leben teilweise die Muslime und auch die, die Jesus als Messias angenommen haben, viel ehrfürchtiger und nicht nach dem Motto „Glaube genügt“. Ich hatte mal von Open Doors Bekehrungsgeschichten gelesen, sehr interessant.
Allein der Herzenswunsch eines Christen: Ich wünsche Dir, dass du den Weg, die Wahrheit und das Leben findest hatte zur Folge, dass der Muslim das komisch fand, aber im Koran steht auch was vom richtigen Weg oder so…aber nicht, dass Jesus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Jedenfalls hat der ehemalige Moslem dann schriftlich festgehalten, wie er Christ wurde.
 
Autumn 06.03.2024 21:22
Janinaj, ja, du hast dich richtig erinnert.
Vergangenen Advent hatte ich einen Blog über Adventskalender und darin bedauert, dass sie keine christlichen Motive mehr haben, aber viel weltlichen Unsinn (Fußball-Motive, Erotik-Motive, Bierkasten-Kalender).

Was diese neumodischen Ramadan-Kalender betrifft frage ich mich, was Muslime dazu sagen.
Was halten sie von dieser cleveren Geschäftsidee, so ein Kalender, angelehnt an unseren christlichen Adventsbrauch.
Oder gibt es solche Kalender in den muslimischen Ländern auch als Tradition?
 
hansfeuerstein 06.03.2024 21:44
Islam bedeutet nicht Hingabe, das ist falsch und irreführend. Es bedeutet Unterwerfung, und die Gebetsgeste drückt dies auch aus. Im Islam gibt es keine Freiwilligkeit, und auch keinen freien Willen des Menschen.
 
Miri21 06.03.2024 22:08
21:44 Ich glaub da hast du recht. Der Koran ist teilweise Frauenfeindlich und -verachtend. Ein frisch verheirateter+verl. Moslem störte sich daran. 
Die Bibel dagegen ist die frohe Botschaft, befreiend und nicht einengend. Die Worte Jesu und auch die Psalmen sind wie Balsam für die Seele.
 
Miri21 06.03.2024 22:10
 
Miri21 07.03.2024 00:23
SchwesterSabina, Hansfeuerstein sagte lediglich seine Meinung und verbreitet keine Lügen.

Gleichheit und Brüderlichkeit sind eher weltl. Mottos und nicht die der Kirche.
Auch die Kirche kann von der Finsternis des Modernismus umhüllt werden. Doch der endgültige Sieg gehört Unserem Herrn und Seiner Braut. Unsere Aufgabe ist es, wachsam zu sein und zu beten. Wir wollen weiterhin den ewiggültigen Glauben der Kirche bekennen und mit JESUS und Maria wachen.
 
Miri21 07.03.2024 00:32
Weltweit sind mehr als 365 Millionen Christen in 78 Ländern wegen ihres Glaubens intensiver Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt. Währendessen werden in unserem Land Moscheen gebaut, Gotteshäuser abgerissen und wir reden von universaler Brüderlichkeit.
 
Autumn 07.03.2024 07:05
Sich über "fortschreitende Islamisierung" in Europa Gedanken zu machen,
während das Christentum immer weiter in den Hintergrund zu rücken scheint, ist eine Sache.

Es ist tatsächlich besorgniserregend, wenn christliche Symbole abgehängt werden oder übermalt werden sollen mit Begründung "Religionsfreiheit" bzw. "Toleranz gegenüber anderen Religionen", Weihnachtsmärkte werden zu Wintermärkten, etc.

Eine andere Sache ist jedoch zu schauen, wie sieht es bei mir persönlich aus.
Zeige ich als Christ Flagge bzw. Kreuz?
Wie sieht das konkret in meinem Alltag aus?
Mit einem sonntäglichen Gottesdienstbesuch ist es nicht getan.
Wir Christen in D sind (noch) nicht verfolgt, verhalten uns aber so, als wären wir es.
Warum treten wir nicht so stolz und offen für unseren Glauben ein, wie es z.B. Muslime tun?
Warum so zurückhaltend? Wenn konvertierte Migranten zu uns kommen sind sie sehr überrascht bis enttäuscht darüber.
 
Miri21 07.03.2024 09:24
Muslime, die zum Christentum konvertiert sind, müssen sich oft von der Familie trennen und  verstecken. Da versuchen Brüder die eigene Schwester bzw. Bruder umzubringen. Väter verstoßen ihre Töchter oder ertränken sie im Pool. Auch Gulsan Esther war im Gefängnis, man wollte sie dort vom Christentum abbringen. Während sich die anderen Frauen um Essens stritten und sich fertig machten, fastete Esther und betete Tag für Tag. Schließlich wurde sie von den anderen gefragt, was ihr Geheimnis sei und warum sie den Frieden habe. So erzählte sie diesen von Jesus und was sie aus der Bibel wusste. Ihr Bruder erfuhr davon und sie wurde schnell aus dem Gefängnis entlassen. Später reiste sie nach Großbritannien um von Jesus zu erzählen und Zeugnis zu geben.

Aus dem Zeugnis von Gulshan Esther vom 10.02.1999 in La Chaux-de-Fonds:

Mein jüngerer Bruder starb 1988 an einer Herzattacke. Ich habe immer für ihn gebetet. Nachdem ich ihn zwanzig Jahre nicht gesehen hatte, erhielt ich eine Antwort auf mein Gebet. 1991 rief mich mein jüngerer Bruder in England an und sagte mir: «Gulshan, komm nach Pakistan, ich muss dir eine gute Nachricht mitteilen». Also betete ich zu Jesus: «Jesus, ist das dein Wille?» Jesus antwortete mir: «Geh nach Pakistan!» Im März 1991 reiste ich nach Pakistan. Am Flughafen von Lahore sah ich meinen jüngeren Bruder, der mich mit seiner ganzen Familie erwartete. Er begrüßte mich und verkündete mir: «Gulshan, jetzt bin ich Christ!» Daraufhin fragte ich meinen Bruder: «Und wie bist du Christ geworden?» Er erwiderte: «Ich bin 1988 im Krankenhaus an einer Herzattacke gestorben. Aber als ich tot war, blieb mein Körper im Krankenhaus, aber ich bin an einen Ort gekommen, wo es nur Feuer und schlechte Kreaturen gab, furchtbare Menschen, die sich gegenseitig töteten. Ich war dort, ich heulte laut und schrie: „Kann mir jemand helfen, von hier wegzukommen?“ Als ich zu erschöpft war, um weiter um Hilfe zu rufen, sah ich ein kleines Licht, das wie ein Stern war und dieses kleine Licht wurde größer und immer größer und in diesem Licht sah ich einen großen, überaus herrlichen Thron und ich sah Jesus auf diesem Thron sitzen und ich sah eine große Menschenschar um Jesus, die sang: „König der Könige, Herr der Herren, allmächtiger Gott! Halleluja!“» Und mein Bruder ist zu Jesus gegangen und hat laut gerufen: «Erbarme dich meiner! Hole mich aus diesem Flammenort!» Da blickte Jesus ihn an und sagte zu ihm: «Ich erlöse dich von deinen Sünden. Ich schenke dir das ewige Leben und das Heil! Ich will, dass du bei mir bist!»
Mein Bruder hat mir noch erzählt: «Dann kehrte das Leben in meinen Leib zurück. Ich stand vom Bett auf, zog mich an, wollte die Tür meines Zimmers öffnen, aber sie war von außen abgeschlossen. Daher setzte ich mich auf den Bettrand und wartete, dass jemand kommt. Am nächsten Tag war die ganze Familie da und wartete außerhalb des Krankenhauses auf den Leichnam. Sie bat den Arzt: «Bitte, geben Sie uns den Leib des Verstorbenen». Er sagte ihnen: «Ich werde Ihnen zuerst ein Papier aushändigen und dann werde ich jemanden beauftragen, den Leichnam zu holen und Ihnen zu übergeben.» Der Arzt schickte also einen Mann, der den Leichnam im Zimmer meines Bruders holen sollte, aber als dieser Mann die Tür öffnete, sah er jemanden, der auf dem Bett saß und lebendig war! Es gab keinen Leichnam! Voller Schrecken lief er zum Arzt und fragte ihn: «Aber wer ist in diesem Zimmer gestorben?» Der Arzt erwiderte: «Herr S. ist gestorben», aber der Mann sagte: «Es gibt keinen Leichnam!» Daraufhin lief der erstaunte Arzt in das Zimmer und sah meinen Bruder am Bettrand sitzen. Er fragte ihn: «Aber, mein Herr, was ist passiert? Für die Medizin sind Sie an einer Herzattacke verstorben. Ich habe die Maschinen abgestellt und den Bericht verfasst, in dem steht, dass Sie gestorben sind! Wie können Sie lebendig sein?» Da erzählte mein Bruder dem Arzt alles, was ihm widerfahren war und mein Bruder fragte ihn: «Sind Sie Christ? Ist dies ein christliches Krankenhaus? Dann bereiten Sie meine Taufe vor! Ich kann dieses Krankenhaus nicht verlassen, ohne getauft zu sein.» Daraufhin rief der Arzt den Hausgeistlichen, der meinen Bruder taufte. Nach seiner Taufe verließ er das Krankenhaus und seine Familie war dort, um auf seinen Leichnam zu warten! Als sie ihn das Krankenhaus lebend verlassen sahen, waren sie alle glücklich.
Meine lieben Schwestern und Brüder, ich habe zwanzig Jahre lang gebetet. Gebt das Gebet nicht auf, betet weiterhin und eines Tages werdet ihr eine Antwort auf euer Gebet bekommen! Ich habe jetzt gute Beziehungen zu meiner Familie, denn mein Bruder ist Christ in Pakistan. Ich bete regelmäßig.
… Als mein Bruder Muslim war, hat er Gutes getan; er betete fünfmal am Tag und in der Nacht; er fastete jedes Jahr einen Monat lang, er machte jedes Jahr eine Pilgerreise, er opferte jedes Jahr eine Ziege und ein Lamm, er gab den Armen Geld, und all das tat er aufgrund seiner Religion.
 
Miri21 07.03.2024 09:34
Warum wollte wohl der Bruder sofort im Krankenhaus getauft werden. Er wusste, wenn er mit seiner Familie zusammentrifft, werden sie versuchen es zu verhindern und ihn davon abzubringen.
 
(Nutzer gelöscht) 08.03.2024 16:24
Ob diese Deko oder Beleuchtung wohl genauso geschützt werden müssen, wie jüdische Einrichtungen in Frankfurt ? 
Ich bin des öfteren bei meiner Schwester in Frankfurt. Bei ihr um die Ecke ist eine jüdische Schule! Stacheldraht, Kameras und Polizeischutz mit Maschinenpistolen! Rund um die Uhr ! Bestimmt wegen de n rechten und der AfD ! 🤪
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