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Gutmenschen!

Gutmenschen!
Werden Gutmenschen schlecht geredet?

Sie sind u.a. in der ehrenamtlichen Arbeit zu finden.

Wissenschaftler haben fest gestellt, dass Diese
gesünder sind als solche, die sich  ehrenamtlich  nicht beteiligen.

Es werden Botenstoffe ausgeschieden, die die psychische Gesundheit begünstigen!

Kommentare

 
Arina 02.03.2024 08:04
Die Studie wurde mit 40000 Europäern von der belgischen Universität  gemacht.

Zur besseren Gesundheit trägt u.a. abgesehen vom Engagement des Ehrenamt ,der Botenstoff "Oxytocin u das Hormon  Progestoron",  dazu bei.
 
Arina 02.03.2024 08:35
Zu finden sind die Menschen z.B  auch im Schutz für Mensch und Tier wie, Kinderschutz Bund, Tierschutz Bund.
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2024 08:57
Ehrenamtliches Engagement gibt dir die Chance, Dinge zu bewegen. Du kannst etwas verändern, soziale Verantwortung übernehmen. Leben und gesellschaftliche Prozesse mitgestalten. Etwas Sinnvolles tun. Viele Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler schätzen dieses gute Gefühl, ihren Platz gefunden zu haben und nicht nur für sich, sondern auch für andere, für die Gesellschaft etwas zu tun und die Welt ein Stück besser zu machen.

Durch das Ehrenamt lernst du viel und kannst praktische Erfahrungen sammeln. Dadurch erweiterst du deinen Horizont, erwirbst neue Fähigkeiten und Fertigkeiten und erlebst dich selbst in neuen Situationen. Menschen, die wiss- und lernbegierig sind, offen für Veränderungen, schätzen es, sich im Ehrenamt weiterentwickeln zu können.

Beim Ehrenamt kommst du unter Menschen, knüpfst neue Kontakte und kannst dich mit anderen austauschen. Wer gerne neue Leute unterschiedlichster Herkunft und ganz unabhängig vom Alter kennenlernt, kann dies sehr gut im Rahmen eines ehrenamtlichen Engagements tun. Sich gemeinsam für eine gute Sache einsetzen, an einem Strang ziehen, auch mal diskutieren, zusammenarbeiten und Erfolge feiern: Im Ehrenamt findet man Gleichgesinnte – und oft auch Freunde fürs Leben.

https://www.deinehrenamt.de/warum-ehrenamt

ich kann das nur unterstreichen
 
Alleshinterfragen 02.03.2024 09:08
Ist "Gutmensch" nun ein neuer Ausdruck für ehrenamtlich Engagierte?
Meines Erachtens "Nein".
Es gibt sowieso 2erlei Ehrenamtliche: die, die etwas ganz umsonst tun und die, die etwas davon haben:
also wenn ich ehrenamtlich Behinderte betreue, bekomme ich wenig Anerkennung und evtl. 400€ im Jahr.
Wenn ich mich dagegen als Jugendwart im Musikverein oder im Sportverein engagiere, dann ist das Lob groß. Bei der Feuerwehr bekommt man eine steuerfreie Aufwandsentschädigung
 
Alleshinterfragen 02.03.2024 09:11
"Gutmensch" meint eine Einstellung, die anderen suspekt, ja verachtenswürdig ist. Diese Einstellung ist nämlich nicht kompatibel mit dem immer größer werdenden Egoismus ja Narzissmus.

Nach Siegfried Jäger wird der Begriff seit den 1980er Jahren als abschätzige Bezeichnung für Personen verwendet, „die humanistische, altruistische, auch religiös-mitmenschliche Lebensziele und Argumente höher einschätzen als utilitaristische und ihr Handeln, ihre Politik, ihr Leben danach ausrichten“.
 
(Nutzer gelöscht) 02.03.2024 09:16
ich denke im Prinzip hast Du recht Alleshinterfragen - aber ich meine hier im Forum wird dieser Begriff meist anders gebraucht - als negative Eigenschaft
 
Alleshinterfragen 02.03.2024 09:18
Häufig benutzt die politische Rechte den Begriff, um den politischen Gegner zu diskreditieren: Indem sie „linke“ Ideale als „Gutmenschentum“ abwertet, unterstreicht sie den Anspruch, selbst realistisch und auf der Sachebene zu argumentieren, während den als Gutmenschen Bezeichneten damit Realitätsverlust, mangelndes Reflexionsvermögen, ein unrealistisch hoher moralischer Anspruch oder utopische Vorstellungen unterstellt werden.[1][20] Die so Angegriffenen sehen darin einen rhetorischen Kunstgriff, der ihre Bestrebungen nach Humanität, Solidarität und sozialer Gerechtigkeit ins Lächerliche ziehen soll. Die Einordnung des Gegenübers als „Gutmensch“ ziehe die Diskussion auf eine persönliche (argumentum ad hominem = „ad personam“) und emotionale Ebene, um so einer inhaltlichen Auseinandersetzung auszuweichen.[1]

Sehr häufig wird der Begriff aber als aggressive Abwehrstrategie gegenüber Kritik an den eigenen Positionen verwendet. Kritik an (tatsächlichen oder vermeintlichen) rassistischen, homophoben, antisemitischen (und zunehmend auch antiislamischen) oder sexistischen Tabuverletzungen soll durch die Abwertung der Person mittels dieser rhetorischen Strategie entkräftet werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gutmensch

Hier geht es also um die Gegenüberstellung von (träumender) Idealist und (resignierender) Realist.
Aber sollten wir Christen nicht eher Idealisten sein?
 
Angelina71 02.03.2024 09:30
@Arina,

ich glaube du hast das Wort "Gutmenschen" nicht richtig verstanden.
So wie es hier im Forum ja oft benutzt wird.

Es bedeutet ganz und gar nicht, dass gute und hilfsbereite Menschen damit beschrieben werden.

Mit Gutmenschen ist eine Sorte von Menschen gemeint, die sich einfach nur der Mehrheit anpassen, ohne zu hinterfragen, die einem Narrativ hinterherlaufen, weil es als "gut" gilt.
Sie wollen sich als gut darstellen, bzw verkaufen, haben aber mindere, oder schlechte Beweggründe.
Als Beispiel: Im dritten Reich waren die die Gutmenschen, die bei dem Ziel eine arische Rasse zu gründen und die Juden als minderwertig und schlecht darzustellen mitgemacht haben. Sie galte als "die Guten" weil sich ja für eine "gute Sache" gekämpft haben.
 
Angelina71 02.03.2024 09:32
"Gutmensch" ist eigentlich ein Schimpfwort, dass nett verpackt ist.
Hier im Forum wird es oft benutzt, auch wenn es gar nicht zutrifft. Einfach nur um abzuwerten.
 
paloma 02.03.2024 09:35
Der Begriff ist sowieso falsch!
Aber:
Was wäre ein Land ohne die Menschen,die Gutes tun?
Ich schätze Menschen,die ihren Job gut machen,besonders im Gesundheitsbereich,im Nahrungsbereich,in Bildung,Erziehung,Sicherheit,im Handwerk, in der Politik,bei Kirche u Staat,in der Landwirtschaft,im Verkauf,in Banken,im Verkehr u Transport ,Bau,im Reinigungsbereich usw usf. Sie können unser Leben bereichern od eben auch nicht 
Ich schätze Freundlichkeit u Hospitalität,Sorgfältigkeit,Genauigkeit u die Freude u das Engagement.Seine Aufgaben gut tun,das sind doch gute Menschen,die ihre Fähigkeiten einsetzen nach bestem Wissen u Gewissen,gerade auch die Mütter u Väter in unserem Land.
Gleichgültigkeit , Lieblosigkeit u Desinteresse od noch schlimmer,Unhöflichkeit,Grobheit od gar Hass machen uns selbst u anderen das Leben schwer u ungenießbar.Freude schwindet.
Daran sollten wir tgl denken,wenn wir mit anderen Menschen zu tun haben,können wir ihnen das Leben ein klein bisschen angenehmer u schöner machen? 
Das vermisse ich manchmal im Alltag sehr u es liegt eben an jedem einzelnen.
Vergiss heute nicht,deine Sachen gut zu machen,auch wenn du Rentner od arbeitslos bist. Begegne deinen Mitmenschen mit Freundlichkeit🌷🍃💌🌿🕯️🌿🫂💚🌷🍃
Wünsche allen einen 🌤️freundlichen🤗Tag
 
Arina 02.03.2024 09:37
@Markus,9:26, ein Menschen  mit einer Meinung wie du sie vertritts ,schänden dieses christliche Forum und gleichzeitig auch meinen Blog.
Leider habe ich dich mit dieser neg. Meinung schon des Öfteren gehört. Solltest es vielleicht auch einmal mit  einem Ehrenamt versuchen! Wie wäre es mit Nächstenliebe?
 
Arina 02.03.2024 09:42
@Angelika 71 5:30  ,wie kommst du dazu mir zu unterstellen, dass ich nicht weiß wovon ich rede.
Dein Verhalten empfinde ich als anmaßend und wenn es so weiter geht ,werde ich deine Kommentare löschen.
 
Alleshinterfragen 02.03.2024 09:43
Für Markus bin ich sicher durch meine Einstellung ein "Gutmensch". Ich handle danach und beschimpfe aber niemanden, sondern versuche vielleicht ein wenig, dem Anderen eine andere Sichtweise aufzuzeigen.
Dadurch fühlen sich dann eventuell solche Menschen angegriffen.
Also Markus und alle ähnlich denkenden: Lasst mich so handeln, wie ich es tue und wertet es nicht ab. Lasst uns mit Respekt begegnen. Ich weiß, dass ich keinen erwachsenen Menschen "umerziehen" kann.
 
paloma 02.03.2024 09:46
Und Markus,da ich deinen Eintrag erst später gelesen habe:
Das beziehe ich selbstredend auch auf mich selbst.Mir waren die mir anvertrauten Menschen immer wichtig u ich habe oft um sie gekämpft,bis sie es selbst wieder Taten. Auch jetzt,wo ich nicht mehr im Arbeitsprozess bin,versuche ich Menschen gut zu behandeln,
wobei einige es mit ihrem Selbst Hass u Hass es einem nahezu unmöglich machen.
Das Sage ich nicht aus Selbstlob,doch ich bin überzeugt,dass jeder von uns eine Aufgabe u Verantwortung in diesem Leben hat u scheint es ihm noch so gering,kann doch nur ER an dieser Stelle den Unterschied machen.
Auch wenn's nicht immer gelingt,der Versuch lohnt sich!
 
Arina 02.03.2024 09:48
.@Alleshinterfragen,    9: 08,  mein Statement ist ein Beispiel das Gute! Bitte richtig lesen!
 
Angelina71 02.03.2024 09:48
@Aina,

es war keinesfalls irgendwie böse gemeint.

Ich war nur sehr überrascht wie du Gutmenschen wohl definierst. Das zeigt ja, dass du da ein falsches Verständnis hast
Daher dachte ich, ich erkläre dir lieber mal was tatsächlich damit gemeint ist!

Also ich persönlich finde es nicht schlimm, wenn mich jemand darauf hinweist, dass ich einen Begriff nicht richtig verstanden habe.
Ist ja menschlich. Und da sollte einem auch kein falscher Stolz im Wege stehen.

Aber du kannst natürlich gerne die Beiträge löschen!
 
paloma 02.03.2024 10:06
Angelina,der Begriff Gutmensch wurde erstellt u hatte eine andere Bedeutung Ist dir das bewusst?
Muss man solche Stigmatisierungen annehmen u mittragen?
Nein,früher wurden die Nazis nicht "Gutmenschen" genannt,schon gar nicht nach Kriegsende!
 
paloma 02.03.2024 10:08
Entstellt
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