Erneuter Angriff auf Huthi-Miliz im Jemen
29.02.2024 11:29
Erneuter Angriff auf Huthi-Miliz im Jemen
29.02.2024 11:29
Erneuter Angriff auf Huthi-Miliz im Jemen
Die Streitkräfte der USA und Großbritanniens haben erneut Stellungen der Huthi-Miliz im Jemen angegriffen. Es ist eine Reaktion auf die Angriffe auf die Schifffahrt im Roten Meer.
Es sollen unter anderem Waffenlager, Drohnen und Abwehrsysteme getroffen worden sein.
Mit Unterstützung anderer Länder seien in der Nacht zum Sonntag 18 Ziele der vom Iran unterstützten Miliz an acht Orten im Jemen attackiert worden, teilte das US-Verteidigungsministerium in Washington mit.
Die USA und Großbritannien reagierten damit auf die anhaltenden Angriffe der Huthi auf die Schifffahrt im Roten Meer. Zu den Zielen hätten unterirdische Waffenlager der Huthi, Raketenlager, Drohnen, Luftverteidigungssysteme und Radaranlagen gehört, erklärte das Pentagon.
Die Attacken der Huthi-Miliz auf Schiffe im Roten Meer sorgen für Lieferengpässe. Denn Handelsschiffe müssen Umwege fahren und verlieren so wertvolle Zeit.
Es sollen unter anderem Waffenlager, Drohnen und Abwehrsysteme getroffen worden sein.
Mit Unterstützung anderer Länder seien in der Nacht zum Sonntag 18 Ziele der vom Iran unterstützten Miliz an acht Orten im Jemen attackiert worden, teilte das US-Verteidigungsministerium in Washington mit.
Die USA und Großbritannien reagierten damit auf die anhaltenden Angriffe der Huthi auf die Schifffahrt im Roten Meer. Zu den Zielen hätten unterirdische Waffenlager der Huthi, Raketenlager, Drohnen, Luftverteidigungssysteme und Radaranlagen gehört, erklärte das Pentagon.
Die Attacken der Huthi-Miliz auf Schiffe im Roten Meer sorgen für Lieferengpässe. Denn Handelsschiffe müssen Umwege fahren und verlieren so wertvolle Zeit.
Kommentare
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Zeitlos5 29.02.2024 11:30
Warum keine Aombombe - auch auf den Iran?
(Nutzer gelöscht) 29.02.2024 14:03
Weil die atomaren Stahlen vor Grenzen nicht halten!!!
Zeitlos5 29.02.2024 15:25
...und wie weit meinst Du - ist die Strahlung?
Die "Davy Crockett" war die kleinste jemals gebaute Kernwaffe: Die Sprengkraft ließ sich wählen zwischen zehn und 20 Tonnen TNT-Äquivalent – damit war sie in etwa so stark wie die derzeit stärkste konventionelle US-Fliegerbombe, nur eben um ein Vielfaches kompakter. Ihre Reichweite: zwischen zwei und vier Kilometern tödliche Strahlung, die einen Kampfpanzer nur im Ausnahmefall durchdringen kann.
Die USA haben sie - also einsetzen - bevor Teheran uns die Ihrige präsentiert - 100 km und mehr!
Die "Davy Crockett" war die kleinste jemals gebaute Kernwaffe: Die Sprengkraft ließ sich wählen zwischen zehn und 20 Tonnen TNT-Äquivalent – damit war sie in etwa so stark wie die derzeit stärkste konventionelle US-Fliegerbombe, nur eben um ein Vielfaches kompakter. Ihre Reichweite: zwischen zwei und vier Kilometern tödliche Strahlung, die einen Kampfpanzer nur im Ausnahmefall durchdringen kann.
Die USA haben sie - also einsetzen - bevor Teheran uns die Ihrige präsentiert - 100 km und mehr!