Hoffnung und Frieden 🕊 am 29.02.
29.02.2024 07:09
Hoffnung und Frieden 🕊 am 29.02.
29.02.2024 07:09
Hoffnung und Frieden 🕊 am 29.02.
Herrnhuter Losung für Donnerstag, den 29.02.2024
Von David, vorzusingen. Ich traue auf den HERRN. Wie sagt ihr denn zu mir: »Flieh wie ein Vogel auf die Berge!
Psalm 11, 1
Darum werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat.
Hebräer 10, 35
Es hilft mir einer wieder auf, wenn ich den Mut verlier. Das ist er, der mich kennt und liebt, mir täglich neue Kräfte gibt, ist früh und spät bei mir.
Luděk Rejchrt / Benigna Carstens
Von David, vorzusingen. Ich traue auf den HERRN. Wie sagt ihr denn zu mir: »Flieh wie ein Vogel auf die Berge!
Psalm 11, 1
Darum werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat.
Hebräer 10, 35
Es hilft mir einer wieder auf, wenn ich den Mut verlier. Das ist er, der mich kennt und liebt, mir täglich neue Kräfte gibt, ist früh und spät bei mir.
Luděk Rejchrt / Benigna Carstens
Kommentare
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abendrot1963 29.02.2024 07:15
Vertrauen
Lebensweisheitsgedicht zu Psalm 18,31
Gottes Wege sind vollkommen; die Reden des HERRN sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.
Psalm 18,31 (Luther 1912)
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.
Römer 8,28
In unserer komplizierten Welt,
in die uns Gott hineingestellt,
gibt’s immer neue, ernste Fragen,
mit denen wir uns täglich plagen.
In dem Dschungel der Optionen
dürfen wir uns niemals schonen,
Hier gibt es keine Atempause,
auch nicht im trauten Heim zu Hause!
Der ständige Druck, was zu entscheiden,
bringt immer wieder neue Leiden.
Was sollen wir tun, wie sollen wir handeln,
wie rechtschaffen auf Erden wandeln?
Auf was und wen sollen wir vertrauen,
auf welche Fundamente bauen?
Schmerzhaft haben wir in unseren Jahren,
viel Fehlentscheidungen erfahren.
Wer ohne Gott durchs Leben schreitet,
hat keinen, der ihn sicher leitet.
Er sucht die Regeln seines Lebens,
die meiste Zeit dann auch vergebens!
Gott hat uns einen Schatz gegeben,
der reicht für unser ganzes Leben!
Wir finden Weisung hier und dort,
in Gottes großem Gnadenwort!
ER sagt uns, was wir tun sollen
IHM dienen, nicht nach unserem Wollen.
Gott ehren und den Nächsten lieben,
allzeit Barmherzigkeit ausüben!
Wir können ihm so ganz vertrauen,
wie Kinder zu dem Vater schauen.
Er hält uns fest an seiner Hand,
führt uns gewiss ins Heimatland!
(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
Lebensweisheitsgedicht zu Psalm 18,31
Gottes Wege sind vollkommen; die Reden des HERRN sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.
Psalm 18,31 (Luther 1912)
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.
Römer 8,28
In unserer komplizierten Welt,
in die uns Gott hineingestellt,
gibt’s immer neue, ernste Fragen,
mit denen wir uns täglich plagen.
In dem Dschungel der Optionen
dürfen wir uns niemals schonen,
Hier gibt es keine Atempause,
auch nicht im trauten Heim zu Hause!
Der ständige Druck, was zu entscheiden,
bringt immer wieder neue Leiden.
Was sollen wir tun, wie sollen wir handeln,
wie rechtschaffen auf Erden wandeln?
Auf was und wen sollen wir vertrauen,
auf welche Fundamente bauen?
Schmerzhaft haben wir in unseren Jahren,
viel Fehlentscheidungen erfahren.
Wer ohne Gott durchs Leben schreitet,
hat keinen, der ihn sicher leitet.
Er sucht die Regeln seines Lebens,
die meiste Zeit dann auch vergebens!
Gott hat uns einen Schatz gegeben,
der reicht für unser ganzes Leben!
Wir finden Weisung hier und dort,
in Gottes großem Gnadenwort!
ER sagt uns, was wir tun sollen
IHM dienen, nicht nach unserem Wollen.
Gott ehren und den Nächsten lieben,
allzeit Barmherzigkeit ausüben!
Wir können ihm so ganz vertrauen,
wie Kinder zu dem Vater schauen.
Er hält uns fest an seiner Hand,
führt uns gewiss ins Heimatland!
(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
abendrot1963 29.02.2024 07:16
Grenzen des Lebens
Lebensweisheitsgedicht
Wenn Menschen sterben, von uns gehn,
so bleiben wir zurück und stehn
erschrocken vor des Todes Macht.
Wir haben kaum an ihn gedacht.
Wir leben fröhlich und famos,
doch manchmal auch gedankenlos.
Die Zukunft haben wir geplant,
wir nehmen´s selber in die Hand.
Wer will in unserm Tun uns bremsen?
Für uns gibt´s scheinbar keine Grenzen.
Wir denken nicht an unser Ende,
wir planen höchstens bis zur Rente.
Was kommt danach, was kommt am Schluß?
Hört man ihn noch den letzten Gruß?
Ist alles aus oder geht´s weiter?
Beim zweiten Mal wär´n wir gescheiter!
Ein Mensch, er geht, läßt uns zurück.
Doch stirbt mit ihm von uns ein Stück.
Nichts ist mehr wie es früher war,
und schnell wird auch dem Letzten klar,
wie hart und grausam Sterben ist,
wie leicht der Tod das Leben frißt.
Zerbrochen sind des Menschen Pläne,
der Tod zeigt lachend seine Zähne.
Hilflos und traurig steh´ ich da,
doch seh ich dort auf Golgatha
den hellen Strahl im Dunkeln blitzen;
der scheint selbst durch die kleinsten Ritzen.
Da hängt einer am Kreuz und stirbt,
der will nicht, daß der Mensch verdirbt,
daß er vor Schuld zugrunde geht,
wenn er vor seinem Schöpfer steht.
Weil er am Kreuz hängt, darf ich leben,
er will mir ewiges Leben geben.
Im Tod besiegt er selbst den Tod,
reißt mich heraus aus Schuld und Not.
An diesen Jesus will ich mich halten.
Er soll mein Leben so gestalten,
daß selbst der Tod den Schreck´ verliert.
Er hat den Sieg herbeigeführt.
Er blieb nicht tot, er kam zurück,
er ist der Erste. Welch ein Glück!
Er verspricht uns: "Es geht weiter!"
Ach wären wir doch nur gescheiter
und würden ihn beim Wort nun nehmen.
Die Trauer könnt´ uns nicht mehr lähmen,
wir würden uns dann vorbereiten,
auf ihn und seine neuen Zeiten.
Er lebt und will die zu sich holen,
die lebend ihm sich anbefohlen;
die unter sein Kreuz sich bequemen
und lassen sich die Schuld abnehmen.
Für die wird er geradestehen,
wenn sie vor ihm, dem Richter, sehen,
daß sie mit Schaffen und mit Rennen
vor ihm niemals bestehen können.
Drum will ich ihm mich anvertrauen,
bis einst mein Glaube wird zum Schauen.
Ach Mensch, bedenke doch dein Ende,
es geht viel weiter als bis zur Rente!
(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Joachim Krebs, 2006)
Lebensweisheitsgedicht
Wenn Menschen sterben, von uns gehn,
so bleiben wir zurück und stehn
erschrocken vor des Todes Macht.
Wir haben kaum an ihn gedacht.
Wir leben fröhlich und famos,
doch manchmal auch gedankenlos.
Die Zukunft haben wir geplant,
wir nehmen´s selber in die Hand.
Wer will in unserm Tun uns bremsen?
Für uns gibt´s scheinbar keine Grenzen.
Wir denken nicht an unser Ende,
wir planen höchstens bis zur Rente.
Was kommt danach, was kommt am Schluß?
Hört man ihn noch den letzten Gruß?
Ist alles aus oder geht´s weiter?
Beim zweiten Mal wär´n wir gescheiter!
Ein Mensch, er geht, läßt uns zurück.
Doch stirbt mit ihm von uns ein Stück.
Nichts ist mehr wie es früher war,
und schnell wird auch dem Letzten klar,
wie hart und grausam Sterben ist,
wie leicht der Tod das Leben frißt.
Zerbrochen sind des Menschen Pläne,
der Tod zeigt lachend seine Zähne.
Hilflos und traurig steh´ ich da,
doch seh ich dort auf Golgatha
den hellen Strahl im Dunkeln blitzen;
der scheint selbst durch die kleinsten Ritzen.
Da hängt einer am Kreuz und stirbt,
der will nicht, daß der Mensch verdirbt,
daß er vor Schuld zugrunde geht,
wenn er vor seinem Schöpfer steht.
Weil er am Kreuz hängt, darf ich leben,
er will mir ewiges Leben geben.
Im Tod besiegt er selbst den Tod,
reißt mich heraus aus Schuld und Not.
An diesen Jesus will ich mich halten.
Er soll mein Leben so gestalten,
daß selbst der Tod den Schreck´ verliert.
Er hat den Sieg herbeigeführt.
Er blieb nicht tot, er kam zurück,
er ist der Erste. Welch ein Glück!
Er verspricht uns: "Es geht weiter!"
Ach wären wir doch nur gescheiter
und würden ihn beim Wort nun nehmen.
Die Trauer könnt´ uns nicht mehr lähmen,
wir würden uns dann vorbereiten,
auf ihn und seine neuen Zeiten.
Er lebt und will die zu sich holen,
die lebend ihm sich anbefohlen;
die unter sein Kreuz sich bequemen
und lassen sich die Schuld abnehmen.
Für die wird er geradestehen,
wenn sie vor ihm, dem Richter, sehen,
daß sie mit Schaffen und mit Rennen
vor ihm niemals bestehen können.
Drum will ich ihm mich anvertrauen,
bis einst mein Glaube wird zum Schauen.
Ach Mensch, bedenke doch dein Ende,
es geht viel weiter als bis zur Rente!
(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Joachim Krebs, 2006)
msn268 29.02.2024 07:28
🙂 Danke für den Hinweis Abendrot.
🙈 Ich hab es nun geändert.
Meine gestrige Vorbereitung wurde leider nicht gespeichert, dadurch hab ich versehentlich die älteren Texte verwendet.
🙈 Ich hab es nun geändert.
Meine gestrige Vorbereitung wurde leider nicht gespeichert, dadurch hab ich versehentlich die älteren Texte verwendet.
Klavierspielerin2 29.02.2024 07:36
Allmächtiger Gott,
übe Nachsicht mit unserer Schwäche,
und damit wir imstande sind,
den Kampf mit den Mächten des Bösen zu bestehen,
strecke deine Hand aus und schütze uns.
(Tagesgebet)
übe Nachsicht mit unserer Schwäche,
und damit wir imstande sind,
den Kampf mit den Mächten des Bösen zu bestehen,
strecke deine Hand aus und schütze uns.
(Tagesgebet)
pieter49 29.02.2024 07:58
Barmherzig ist er allen,
die ihm in Ehrfurcht nahen;
die Stolzen lässt er fallen,
die Schwachen nimmt er an.
Es werden satt aufstehen,
die arm und hungrig sind;
die Reichen müssen gehen,
ihr Gut vergeht im Wind.
Maria Luise Thurmair
GL. 395,2
die ihm in Ehrfurcht nahen;
die Stolzen lässt er fallen,
die Schwachen nimmt er an.
Es werden satt aufstehen,
die arm und hungrig sind;
die Reichen müssen gehen,
ihr Gut vergeht im Wind.
Maria Luise Thurmair
GL. 395,2
paloma 29.02.2024 08:37
Guten Morgen und hab Dank für die Nacht u den Schlaf
Von Herzen bitte ich um deinen Segen für den neuen Tag
Gerade für die,die sich verirrt haben
Sich selbst u andere schädigen
Mit Handlungen od Worten
Denen Erbarmen abhanden kam
Überzeuge du sie mir deinem Erbarmen
Und zeige uns allen neu
Jesus Spuren
. .🌿🌸🙏🏻💝🌿
Von Herzen bitte ich um deinen Segen für den neuen Tag
Gerade für die,die sich verirrt haben
Sich selbst u andere schädigen
Mit Handlungen od Worten
Denen Erbarmen abhanden kam
Überzeuge du sie mir deinem Erbarmen
Und zeige uns allen neu
Jesus Spuren
. .🌿🌸🙏🏻💝🌿
msn268 29.02.2024 22:38
🙂 Ich bedanke mich für die Impulse und wünsche allen eine geruhsame Nacht. 💝
( Wer Lust und Zeit hat, darf diesen Blog auch gerne nutzen, um erbauliche Impulse zu setzen. 💝 )