📃 Des Menschen Sohn
28.02.2024 19:23
📃 Des Menschen Sohn
28.02.2024 19:23
📃 Des Menschen Sohn
Adam "war der Sohn Gottes" [LUK. 3,38] [KJV]
Als Sohn Gottes war er bis zur Vollkommenheit mit allen Fähigkeiten und Kräften ausgestattet, die der Schöpfer ihm verleihen konnte.
Als Sohn Gottes war er mit allen Vorzügen der Natur begünstigt. Überall war Vollkommenheit um ihn, alles spiegelte die Herrlichkeit Gottes wider und bezeugte ihm die Weisheit Gottes.
Doch obwohl er mit all diesen Kräften ausgestattet und von all diesen Vorteilen umgeben war, versagte Adam, der Sohn Gottes.
Er sündigte, brachte damit die Welt unter den Fluch und verursachte, dass sie mit Leid erfüllt wurde.
[Und] nachdem der Einfluss der Sünde viertausend Jahre lang unaufhörlich weitergegangen war, hatten die Menschensöhne einen solchen Punkt der Entartung und Bosheit erreicht, dass weder Dämonen noch Menschen, ja nicht einmal Engel einen anderen Weg sehen konnten, als den, dass GOTT unweigerlich seine Gerechtigkeit walten lassen und das Ganze mit einem Schlag auslöschen musste.
Und genau an diesem Punkt wurde CHRISTUS "des Menschen Sohn" [MATTH. 20,28]
ER wurde "des Menschen Sohn" [also Mensch genau] so wie der [Zustand des] Menschen zu jenem Zeitpunkt war.
Als "des Menschen Sohn" war ER allen Schwächen unterworfen, die der [menschlichen] Rasse durch persönliche und erbliche Entartung der aufeinanderfolgenden Generationen von Übeltätern zuteil geworden waren.
Als "des Menschen Sohn" war ER auch von all den Nachteile einer Welt, die mit einem immer größer werdenden Fluch belastet war, umgeben und von allen Seiten bekämpft.
Als "des Menschen Sohn" wird außerdem von IHM bezeugt: "der HERR warf unser aller Sünde auf ihn." [JES. 53,6], ER "nahm unsere Schwachheiten und trug unsere Krankheiten" [MATTH. 8,17] [ELB] [und] ER "ward ein Fluch für uns." [GAL. 3,13]
Doch unter allen Nachteilen des Fluches ja unter dem Fluch selbst, beladen mit den Schwächen, der Entartung und den Sünden einer Rasse, am Rande des Ruins triumphierte CHRISTUS, "des Menschen Sohn" gerade dort, wo im Gegesatz dazu, mit allen Vorteilen ungehinderten Segens Gottes, mit allen Vorzügen offener und voller Gemeinschaft mit den Engeln, ja sogar mit dem HERRN selbst und mit allen Vorteilen der Vollkommenheit in sich selbst und in der ganzen Schöpfung um ihn herum Adam, der Sohn Gottes, versagte.
Und gelobt sei der HERR, in diesem Triumph eingeschlossen, brachte CHRISTUS, "des Menschen Sohn" diesen Triumph auch allen anderen Söhnen des Menschen in dieser Welt.
[Deshalb] glaube IHM und nimm IHN auf. "Der Löwe von Juda kann jede Kette zerbrechen und uns den Sieg geben, wieder und wieder." [H. Q. Wilson 1863] "Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!" [2. KOR. 9,15], dass CHRISTUS "des Menschen Sohn" wurde.
( Alonzo T. Jones, Juli 1899 )
Als Sohn Gottes war er bis zur Vollkommenheit mit allen Fähigkeiten und Kräften ausgestattet, die der Schöpfer ihm verleihen konnte.
Als Sohn Gottes war er mit allen Vorzügen der Natur begünstigt. Überall war Vollkommenheit um ihn, alles spiegelte die Herrlichkeit Gottes wider und bezeugte ihm die Weisheit Gottes.
Doch obwohl er mit all diesen Kräften ausgestattet und von all diesen Vorteilen umgeben war, versagte Adam, der Sohn Gottes.
Er sündigte, brachte damit die Welt unter den Fluch und verursachte, dass sie mit Leid erfüllt wurde.
[Und] nachdem der Einfluss der Sünde viertausend Jahre lang unaufhörlich weitergegangen war, hatten die Menschensöhne einen solchen Punkt der Entartung und Bosheit erreicht, dass weder Dämonen noch Menschen, ja nicht einmal Engel einen anderen Weg sehen konnten, als den, dass GOTT unweigerlich seine Gerechtigkeit walten lassen und das Ganze mit einem Schlag auslöschen musste.
Und genau an diesem Punkt wurde CHRISTUS "des Menschen Sohn" [MATTH. 20,28]
ER wurde "des Menschen Sohn" [also Mensch genau] so wie der [Zustand des] Menschen zu jenem Zeitpunkt war.
Als "des Menschen Sohn" war ER allen Schwächen unterworfen, die der [menschlichen] Rasse durch persönliche und erbliche Entartung der aufeinanderfolgenden Generationen von Übeltätern zuteil geworden waren.
Als "des Menschen Sohn" war ER auch von all den Nachteile einer Welt, die mit einem immer größer werdenden Fluch belastet war, umgeben und von allen Seiten bekämpft.
Als "des Menschen Sohn" wird außerdem von IHM bezeugt: "der HERR warf unser aller Sünde auf ihn." [JES. 53,6], ER "nahm unsere Schwachheiten und trug unsere Krankheiten" [MATTH. 8,17] [ELB] [und] ER "ward ein Fluch für uns." [GAL. 3,13]
Doch unter allen Nachteilen des Fluches ja unter dem Fluch selbst, beladen mit den Schwächen, der Entartung und den Sünden einer Rasse, am Rande des Ruins triumphierte CHRISTUS, "des Menschen Sohn" gerade dort, wo im Gegesatz dazu, mit allen Vorteilen ungehinderten Segens Gottes, mit allen Vorzügen offener und voller Gemeinschaft mit den Engeln, ja sogar mit dem HERRN selbst und mit allen Vorteilen der Vollkommenheit in sich selbst und in der ganzen Schöpfung um ihn herum Adam, der Sohn Gottes, versagte.
Und gelobt sei der HERR, in diesem Triumph eingeschlossen, brachte CHRISTUS, "des Menschen Sohn" diesen Triumph auch allen anderen Söhnen des Menschen in dieser Welt.
[Deshalb] glaube IHM und nimm IHN auf. "Der Löwe von Juda kann jede Kette zerbrechen und uns den Sieg geben, wieder und wieder." [H. Q. Wilson 1863] "Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!" [2. KOR. 9,15], dass CHRISTUS "des Menschen Sohn" wurde.
( Alonzo T. Jones, Juli 1899 )
Jetzt
Für diejenigen, die gerne noch weitere solche (zeitgeistfreien, nah am Wort Gottes ausgerichteten ) Artikel lesen möchten, nachstehend zwei entsprechende Links:
Übersicht Artikel Dr. Ellet J. Waggoner
Übersicht Artikel Alonzo T. Jones
Mein Wunsch und Gebet ist, dass jeder Leser durch den bzw. die Artikel reichlich gesegnet wird, er Dingen besser verstehen und das Gelesene in seinem Leben Frucht zur Ehre Gottes bringen möge.
Die angegebenen Bibelverse wurden, sofern nicht speziell angegeben, aus LUTHER 1912 entnommen. Die Abkürzungen [KJV] [LUT2017] [ELB] [SLT1951] und [SLT] stehen falls vorhanden für King James Version, Luther 2017, Elberfelder, Schlachter 1951 und Schlachter 2000.