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Das Navalny-Theater - Eine tragische Komödie

Das Navalny-Theater - Eine tragische Komödie
------------ 23. Februar 2024 ------------





16:57 min

Das Navalny-Theater – Eine tragische Komödie
Ein Kommentar von Rainer Rupp
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Nach einem aufregenden Leben ist der unverbesserliche Rassist und Rechtsextremist Alexander Navalny weitergezogen ins große Jenseits tragischer, neokonservativer Kriegshelden. Das Schicksal wollte es, dass er die wichtige Rolle nicht erfüllen konnte, die ihm die professionellen US- und EU-Kriegstreiber in ihrem weltverändernden Projekt zur ethnischen Destabilisierung Russland zugedacht hatten. Ethnische Unruhen sollten im Vielvölkerstaat Russland zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen, mit dem Ziel, die Russische Föderation in viele, bis zu 13 und eventuell noch mehr, kleine unabhängige Staaten aufzuspalten. So könnten sie allesamt viel besser vom Westen kontrolliert und ausgebeutet werden. 

Aber Navalny endete so, wie viele CIA-Marionetten enden. Denn das US-Imperium findet egal in welchem Land immer wieder Leute, die bereit sind, gegen entsprechende Belohnungen und Versprechungen für das US-Imperium zu arbeiten, selbst wenn es zum Nachteil des eigenen Volkes ist. Und irgendwann kommt dann dieses Arrangement zum kreischenden, endgültigen Stopp, wie das jetzt für Nawalny. 

Wie während seines Lebens, so wurde Navalny auch noch im Tode für die Propaganda seiner westlichen Puppenspieler ausgenutzt: Ganz klar, der Putin hat ihn getötet. Das braucht man gar nicht erst zu beweisen, schließlich weiß das jedes Kind. Und Ihr alle im freiheitlich-demokratischen Westen, hört her! Nawalny ist solch eine ungeheuerliche Geschichte, dass Ihr Euch empören müsst. Wenn nicht, dann seid Ihr keine anständigen Demokraten und liebäugelt womöglich mit dem Autokraten Putin. 

Und bitte, angesichts der russischen Ungeheuerlichkeit mit Navalny solltet Ihr erstmal all Eure anderen Problemchen vergessen. Im Vergleich zu Putins Verbrechen sind das Kinkerlitzchen. Konzentriert Euch also auf das Wesentliche, auf Navalny und vergesst die wachsende Kriminalität zu Hause, die Empfehlung von deutschen Schuldirektoren an Eltern, ihre Mädchen nur noch in Gruppen zu Schule zu schicken, vergesst die zunehmenden Gewalttaten, unkontrolliert eingewanderter Messerfachkräfte, vergesst die Abwanderung wichtiger Wirtschaftsbranchen mit gutbezahlten Jobs, vergesst die explosive Entwicklung der Insolvenzen klein und mittelständiger Betriebe.

Vergesst die galoppierende Inflation bei Lebensmitteln, vergesst die Wohnungsnot und die unbezahlbaren Mieten, vergesst die irrsinnige „Klimarettungspolitik“, die unsere Landwirte und unsere Ernährungssicherheit kaputt macht, vergesst die miserable Situation an unseren Schulen, vergesst das wachsende Probleme der Arbeitslosigkeit, vergesst die wachsende Zahl von Menschen mit Jobs, deren Bezahlung nicht ausreicht, um Mieten und andere Rechnungen zu bezahlen. Vergesst all das, denn in unserem „besten Deutschland aller Zeiten“ sind das nur Nebensächlichkeiten, mit denen wir uns angesichts der russischen Bedrohung in der Ukraine am besten gar nicht beschäftigen sollten.  .......
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Wenn ich mich richtig erinnere, dann war Alexander Navalny kein deutscher Staatsbürger, auch kein amerikanischer. Wenn in deutschen oder vor allem in amerikanischen Knästen ein Regimegegner stirbt, was ja öfters vorkommen soll, kräht weder in Deutschland, Europa noch in den USA ein Hahn danach. Kein russischer Diplomat beschuldigt den Bundeskanzler oder den US-Präsidenten persönlich einen Mord in Auftrag gegeben zu haben. 

Fakt ist auch, dass der Westen, ohne auch nur das Geringste über die Umstände von Navalnys Tod zu wissen, sofort genau wusste, dass es Mord war und dass es Putin war. Da hätte nur noch gefehlt, dass Putins Pass in Navalnys Zelle gefunden worden wäre.

Wie würden unsere Eliten reagieren, wenn ein armer Teufel, z.B. ein des Umsturzversuchs angeklagter „Reichbürger“ in einem deutschen Knast aus unbekannten Gründen aus dem Leben scheiden würde und daraufhin die gesamte russische Diplomatie, angeführt von Sergeij Lawrow, rund um die Welt gegen die deutsche Justiz hetzten und Kanzler Scholz beschuldigen würde, den Mord-Auftrag persönlich gegeben zu haben. .......
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Dieser unerwartete Schritt zur Entzauberung Nawalnys ging interessanterweise vom Amnesty-Regionalbüro für Europa und Zentralasien aus. Denn vor allem im Kaukasus und in Zentralasien ist Nawalny als gemeingefährlicher, rassistischer Hetzer bekannt. Seine Gewaltvideos und sein irrationaler Rassenhass richten sich insbesondere gegen dunkelhäutige Russen aus dem Kaukasus und Menschen aus den islamischen ehemaligen Sowjetrepubliken in Zentralasien, die er als Ungeziefer bezeichnete. In diesen Ländern weiß man, welcher faschistische Geist aus Nawalny spricht.

Um den “Widerspruch” zwischen dem noblen Charakter, den westliche Politiker und Medien dem “Freiheitshelden” Nawalny andichten, und der hässlichen Wirklichkeit des Rechtsextremisten Nawalny deutlich zu machen, folgt hier die Beschreibung und der Link zu einem bekannten Nawalny-Video aus dem Jahr 2007, indem er Muslime als Ungeziefer bezeichnet, die wie Kakerlaken getötet werden müssten.

In ➡ seinem Video steht Nawalny in schwarzem T-Shirt vor einem Tisch. Auf diesem liegen ein Pantoffel, eine Fliegenklatsche und eine Pistole. Nawalny blickt in die Kamera. Links von ihm ist ein Bildschirm zu sehen. Auf dem läuft ein Film ab, mit Bildern von Käfern, Kakerlaken und sonstigem Ungeziefer. .....

In den westlichen “Qualitätsmedien” herrschte über die Aberkennung von Nawalnys Status als “gewaltloser, politischer Gefangener” durch Amnesty eisiges Schweigen. Auch jetzt wird dem unbelehrbaren Rassisten und Gewaltextremisten in den Nachrufen immer noch als der edle “Prisoner of Conscience”, als Märtyrer der neoliberalen Weltordnung gehuldigt.

Ganzer Text:
https://apolut.net/das-navalny-theater-eine-tragische-komoedie-von-rainer-rupp/


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Kommentare

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johnny67 28.02.2024 14:21
Nawalny
Gestern, Heute, Morgen.
Die momentan meiste gebrauchte und missbrauchte Person.
Guter Kommentar. Aber ja nicht weitersagen.
Nicht, dass er noch seinen Heiligenschein verliert.
Das passt den Guten überhaupt nicht in ihre Märchenerzählung vom großen Helden.
 
(Nutzer gelöscht) 28.02.2024 15:30
Den Tod eines Menschen, eines Geschöpfes Gottes, im Nachhinein als 'Theater und Komödie zu bezeichnen, ist nicht nur unter christlichen Gesichtspunkten, total daneben!!
Die BEURTEILUNG Navalnys sollten wir getrost GOTT ueberlassen, denn ER kann das, ohne unsere Ratschläge
 
Autumn 28.02.2024 16:06
Doch Jerusa, das was sich in den Medien seit Navalnys Tod propagandistisch abspielt, das kann man schon ein Theater nennen, bis hin zum theatralischen Auftritt seiner Frau auf der Münchner SiKo.

Wenn sein Tod nun benutzt wird für neue Sanktionen und Waffenlieferungen und noch mehr sinnlose Tote,
zur Weiterkurbelung der Gewaltspirale und Eskalation,
dann wird aus der Komödie absehbar eine Tragödie.
 
(Nutzer gelöscht) 28.02.2024 16:20
@Autumn

Selbst die Mutter von Nawalny war von dem Auftritt seiner Frau schockiert und hat sie dafür scharf kritisiert.
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