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Hoffnung und Frieden 🕊 am 28.02.

Hoffnung und Frieden 🕊 am 28.02.
Herrnhuter Losung für Mittwoch, den 28.02.2024

Auf dich, HERR, mein Gott, traue ich! Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich, 3 dass sie nicht wie Löwen mich packen und zerreißen, weil kein Retter da ist.
Psalm 7, 2

Wenn sie euch aber vor Gericht stellen, dann sorgt euch nicht darum, wie oder was ihr reden sollt, denn es wird euch in jener Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt.
Matthäus 10, 19 (Zürcher Bibel)

Ist Gott für mich, so trete gleich alles wider mich; sooft ich ruf und bete, weicht alles hinter sich. Hab ich das Haupt zum Freunde und bin geliebt bei Gott, was kann mir tun der Feinde und Widersacher Rott?
Paul Gerhardt

Kommentare

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msn268 28.02.2024 07:02
😀 Guten Morgen.

Gern darf dieser Blog zur Ehre Gottes mit weiteren Impulsen bereichert werden.
 
Ella8 28.02.2024 07:34
Auch an diesem Tag gilt: Auf dich, HERR, mein Gott, traue ich!

 
Ella8 28.02.2024 07:36
 
Klavierspielerin2 28.02.2024 07:36
Herr, unser Gott,

erhalte deiner Kirche die Bereitschaft,
das Gute zu tun.

Ermutige uns in diesem Leben durch deinen Schutz
und führe uns zu den ewigen Gütern.

Darum bitten wir durch Jesus Christus.
 
Engelslhaar 28.02.2024 08:02
 
Engelslhaar 28.02.2024 08:10
 
Fridi 28.02.2024 08:15
Gross sind die Werke des Herrn,
wer sie erforscht,der hat Freude daran.

Psalm 111,2
 
paloma 28.02.2024 08:45
Gott ist's aber,der uns fest macht samt euch in Christus und uns gesalbt hat und versiegelt und in unsere Herzen als Unterpfand den Geist gegeben hat. 2.Kor.1, 21+22

Wie wohltuend sind diese Andachtsworte heute Morgen,nach all den fruchtlosen Diskussionen .Ein Aufatmen! Du machst uns fest,Christus salbt  u versiegelt uns u der Heilige Geist wohnt in uns.
Du sorgst für uns,bedeuten diese Zusagen u verankerst uns in Dir.
Deine Größe,Güte ,dein Wesen verstehen wir nur teilweise,da hilft auch alles Erforschen nicht!
Mehr als alle Diskussionen geht es darum,deine Nähe zu suchen,dich zu loben u anzubeten,darauf soll  unser
Sinn gerichtet sein.
Bete IHN an! 🙏🏻🙏🏻🙏🏻
 
Ella8 28.02.2024 08:52
Amen!
 
paloma 28.02.2024 08:55
 
(Nutzer gelöscht) 28.02.2024 11:02
 
(Nutzer gelöscht) 28.02.2024 12:19
Dein Blog ist bis auf die Datumsangabe in der Überschrift, in Ordnung. Bitte korrigiere es.
 
paloma 28.02.2024 12:51
😄😂
 
abendrot1963 28.02.2024 16:17
Unser Retter
Gedicht


In der stillen heilgen Nacht
ward das Wunderwerk vollbracht.
Unser Retter ward geboren,
diese Welt nicht mehr verloren.

In der stillen heilgen Nacht
hat er die Augen aufgemacht,
uns zu retten er geschworen,
ward uns aus der Not geboren.

Die ihn kennen, die ihn lieben
an ihn glauben, bei ihm blieben
bis der letzte Stern verglüht,
bis der letzte Traum verblüht.

Treue haben wir geschworen
unserm Herrn für alle Zeit.
Dank ihm sind wir neu geboren,
mit ihm ist kein Weg zu weit.

Unser Retter, der wird kommen
in der allertiefsten Nacht,
drum freuet euch an diesem Leben
und gebet auf euch acht.


(Gedicht, Autor: I. Kunath )
 
abendrot1963 28.02.2024 16:18
Jesus, dein Retter ist da!
Gedicht


Seit über zwei tausend Jahren
wird uns die Botschaft von Jesu gebracht.
Und jedes Jahr klingt es aufs Neue:
Jesus, dein Retter ist da!

Wie freudig wird das verkündigt,
wie viel Jubel klingt aus dem Wort,
wenn die Botschaft wird uns gelesen:
Jesus, dein Retter ist da!

Kannst du es überhaupt nicht verstehen,
was diese Botschaft bedeutet für dich?
Der Herr kam als Kind uns entgegen:
Jesus, dein Retter ist da!

Wir können davon nicht genügend erzählen,
was Er für uns Sünder getan,
Er kam auf diese bösart’ge Erde:
Jesus, dein Retter ist da!

Lieber Mensch! Diese Botschaft von Weihnacht,
lass sie klingen für dich in dein Herz,
dass du heute mit Freud’ könntest sagen:
Jesus, mein Retter ist da!


(Gedicht, Autor: Wilhelm Konuchow)
 
abendrot1963 28.02.2024 16:21
Rettung naht!
Trostgedicht zu Matthäus 8,23-27



Und er trat in das Schiff, und seine Jünger folgten ihm. Und siehe, da erhob sich ein großes Ungestüm im Meer, also daß auch das Schifflein mit Wellen bedeckt ward; und er schlief. Und die Jünger traten zu ihm und weckten ihn auf und sprachen: HERR, hilf uns, wir verderben! Da sagte er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer; da ward es ganz stille. Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Was ist das für ein Mann, daß ihm Wind und Meer gehorsam ist?

Matthäus 8,23-27 (Luther 1912)

“Stillung des Sturmes”

Menschen sind in größter Gefahr!
Ist denn keine Hilfe da?
Erfahrene Fischer wehren sich gegen
stürmischen Wind.
Hohe Wellen füllen das Boot geschwind.

Bei all ihrer Emsigkeit
kommen sie in arge Verlegenheit.
Sogar Todesverzweiflung macht sich breit,
denn das rettende Ufer ist noch weit.

Plötzlich wird ihnen gewahr,
es ist ja doch Hilfe da!
Sofort wecken sie ihren Herrn auf.
Nimmt nun alles einen anderen Verlauf?

Jesus gebietet über Sturm und Wellen,
selbst Elemente beugen sich seinem Willen!
Sogleich kehrt eine überwältigende Stille ein.
Das Wasser spiegelt sich im Sonnenschein.

Jesus bemängelt ihren Glauben,
weil sie sich unnötige Todesfurcht erlaubten.
Dabei war die Rettung bereits im Boot,
beinahe vergessen in größter Not!

Wie verhalte ich mich in Bedrängnis?
Habe ich dann Jesus im Gedächtnis?
Was auch passiert, ER ist schon da.
Klag es IHM im Vertrauen. Hilfe ist nah!


(Trostgedicht, Autor: Ingolf Braun, 2021)
 
abendrot1963 28.02.2024 16:26
Filmreif, dramatisch, dem Ertrinken nah: So könnte man die biblischen Geschichten beschreiben, die sich auf dem Wasser abspielen. Die Notrufe auf stürmischer See gingen direkt an Gott.
Von Tim Bergen



Obwohl die Israeliten schon zur Zeit der Bibel mit Schiffen fuhren und Häfen hatten, werden sie nicht als die große Seefahrernation beschrieben. Dementsprechend finden wir in der Bibel wenige Geschichten, die auf einem Schiff oder Boot stattfinden. Die Wenigen haben es dafür in sich – das Gottvertrauen wird dort auf eine harte Probe gestellt.

1. Jona geht freiwillig von Bord:
Jona bekommt von Gott den Auftrag, nach Ninive zu reisen, um dort zu predigen. Er nimmt ein Schiff und fährt genau in die entgegengesetzte Richtung. Auf hoher See kommt plötzlich ein Sturm auf und das Schiff droht zu sinken. Jona wird von seinen Kameraden geweckt. Er ahnt, was Sache ist. Die Männer vermuten eine höhere Gewalt hinter dem Sturm und sie losen aus, wer daran Schuld ist. Jona trifft das Los und er lässt sich über Bord werfen. Er vertraut auf Gott, dass er seinen ursprünglichen Plan mit Jona durchführen wird. Der Sturm hört auf, Jona wird von einem Fisch verschluckt und nach drei Tagen an einer Küste ausgespuckt. Er geht anschließend nach Ninive. (Jona 1)

2. Jesus stillt den Sturm:
Jesus fährt gemeinsam mit seinen Jüngern über den See Genezareth. Er ist im Schiff eingeschlafen und es kommt ein Sturm auf. Die Wellen türmen sich auf und die Jünger geraten in Todesangst. Sie wecken Jesus und schreien: „Wir kommen um!“ Jesus lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Er droht dem Wind und den Wellen und plötzlich legt sich der Sturm – alles ist still. Jesus fragt die Jünger: „Wo ist euer Glaube?“ Die sind erstaunt und fürchten sich zugleich: „Wer ist dieser Mann, dass ihm sogar Wind und Wellen gehorchen?“ (Lukas 8,22-25)

3. Paulus erleidet Schiffbruch:
Paulus befindet sich in römischer Gefangenschaft und fährt mit einem Schiff nach Rom. Es steuert einen gefährlichen Kurs auf See an und gerät in einen heftigen Sturm. Der hält mehrere Tage an und zur Sicherung werfen die Seeleute die Ladung über Bord. Nach vierzehn Tagen Unwetter treibt das Schiff auf eine Küste zu. Die Sicht ist sehr schlecht und die ausgehungerten Männer lassen das Schiff auf eine Sandbank auflaufen. Es bohrt sich hinein, das Hinterschiff zerbricht und die Besatzung geht von Bord. Manche schwimmen an Land, andere halten sich an Brettern fest. Es sind insgesamt 276 Personen und alle schaffen es an das rettende Ufer. (Apostelgeschichte 27)



4. Jesus wird zum Fischer
See Genezareth. Jesus hat erst vor kurzem angefangen, zu predigen und geht auf eine Gruppe von Fischern zu. Unter ihnen befindet sich Simon. Jesus steigt in eines der Boote, das Simon gehört, und bittet ihn, ein wenig vom Land wegzufahren, damit er predigen kann und gut hörbar ist. Nach seiner Predigt bittet er Petrus, auf eine tiefe Stelle des Sees zu fahren und die Netze dort auszuwerfen. Simon und seine Kameraden haben in der vergangenen Nacht nichts gefangen und als erfahrener Fischer weiß er, dass am Tag kein Fisch anbeißt. Er tut es trotzdem. Sie fahren dorthin und werfen die Netze aus. Plötzlich zappelt es in den Netzen – sie sind so voll, dass sie fast reißen und andere Fischer müssen ihnen helfen. Simon ist beschämt und erschrocken über Jesu Macht. Nach diesem Ereignis wird Simon ein Jünger Jesu. (Lukas 5, 1-11)

5. Jesus geht auf dem Wasser:
Wieder der See Genezareth. Diesmal fahren die Jünger Jesu alleine auf dem See. Sie kämpfen mit den Rundern gegen den Wind und die Wellen an – gar nicht so einfach. Das sieht Jesus vom Ufer aus und kommt über das Wasser direkt zu ihnen. Die Jünger denken erst, dass es ein Geist ist und schreien vor Angst. Jesus ruft ihnen zu: „Ich bin es, habt keine Angst!“ Sie erkennen ihn und Petrus hat einen abenteuerlichen Gedanken. Er möchte auf dem Wasser zu Jesus gehen und ruft ihm zu: „Herr, wenn du es bist, dann befiel mir zu dir auf dem Wasser zukommen!“ Jesus erwidert: „Komm!“ Petrus geht – er geht die ersten Schritte, bekommt dann aber Angst und droht zu versinken. Er schreit: „Herr, rette mich!“ Jesus zieht ihn heraus und tadelt ihn: „Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?“ Als sie ins Boot steigen, legt sich der Sturm. (Matthäus 14, 22-33)
 
abendrot1963 28.02.2024 17:26
Strophe 1
Alles Leben strömt aus Dir,
und durchwallt in tausend Bächen,
alle Welten; alle sprechen:
Deiner Hände Werk sind wir!

Strophe 2
Dass ich fühle, dass ich bin,
das ich Dich, Du Großer kenne
dass ich froh Dich Vater nenne;
o, ich sinke vor Dir hin!

Strophe 3
Welch ein Trost und unbegrenzt,
und unnennbar ist die Wonne,
dass, gleich Deiner milden Sonne,
mich Dein Vateraug umglänzt!
Strophe 4
Deiner Gegenwart Gefühl
sei mein Engel, der mich leite,
dass mein schwacher Fuß nicht gleite,
nicht sich irre von dem Ziel!

Text: Carolina Christiana Louisa Rudolphi (*1753 †1811)
Liederbücher
 
(Nutzer gelöscht) 28.02.2024 22:03
 
(Nutzer gelöscht) 28.02.2024 22:11
 
msn268 28.02.2024 22:41
😀 Danke für den Hinweis @erdchen.
🙈 War Gedanklich schon im August... 🙈
 
msn268 28.02.2024 22:43
🙂 Ich bedanke mich für die Impulse und wünsche allen eine geruhsame Nacht. 💝
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