die Gaben des Heiligen Geistes...was ist Biblisch und was nicht?

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Gott ist immer der selbe Der der war,der der ist und der der kommt.

Aus Johannes:
11 Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker denn ich, dem ich nicht genugsam bin, seine Schuhe zu tragen; der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. (Johannes 1.26-27) (Johannes 1.33) (Apostelgeschichte 1.5) (Apostelgeschichte 2.3-4) 12 Und er hat seine Wurfschaufel in der Hand: er wird seine Tenne fegen und den Weizen in seine Scheune sammeln; aber die Spreu wird er verbrennen mit ewigem Feuer. (Matthäus 13.30)
Jesu Taufe


13 Zu der Zeit kam Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, daß er sich von ihm taufen ließe. 14 Aber Johannes wehrte ihm und sprach: Ich bedarf wohl, daß ich von dir getauft werde, und du kommst zu mir? (Johannes 13.6) 15 Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Laß es jetzt also sein! also gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da ließ er's ihm zu.
16 Und da Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf Über ihm. Und er sah den Geist Gottes gleich als eine Taube herabfahren und über ihn kommen. (Jesaja 11.2) 17 Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe. (Matthäus 17.5) (Jesaja 42.1)


ein ausschnitt von einer predigt.: „Du hast vorzeiten die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.
Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie werden alle veralten wie ein Gewand;
wie ein Kleid wirst du sie wechseln, und sie werden verwandelt werden. Du aber
bleibst, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende.“
(Psalm 102,26-28)

Gott ist ewiger Geist. Er besteht nicht aus irgendeiner Substanz oder Materie, die zerfällt wie
unser Körper. Deshalb ist der Allmächtige auch keinem Veränderungs- und Alterungsprozess
unterworfen. Er sah Zeitalter dahingehen und Äonen verrinnen. Aber Er selbst bleibt das ewige
„Jetzt“. Als die Israeliten nach Gottes Namen fragten, sprach Gott zu Mose: „Ich bin, der ich
bin! Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: ‚Ich bin’, der hat mich zu euch gesandt“ (2.
Mose 3,14).
Gott ist also der ewige „ICH BIN“, nämlich immer derselbe. Er ist der „Vater des Lichts, bei
dem keine Veränderung ist noch Wechsel von Licht und Finsternis“ (Jakobus 1,17). Darum
heißt es auch so erhaben: „Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit“
(Hebräer 13,8).
Der Grund, warum Gottes Wesen sich nicht ändern kann, liegt in Seiner Vollkommenheit.
Würde Gott sich zum Besseren oder Schlechteren verändern können, wäre Er nicht
vollkommen. Weil unser Herr aber vollkommen ist, darum entwickelt Er sich nicht und lernt
auch nicht. Er ist so weise, dass Er nicht weiser werden kann. Er ist das absolute und
unveränderliche Maß aller Dinge. So heilig, wie Er von Ewigkeit her ist, so heilig ist Er heute,
morgen und in alle Ewigkeit. Würde Seine Heiligkeit abnehmen, wäre sie zuvor nicht stabil