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Hermann Stöhr

Hermann Stöhr
Am 16. März 1940 wird Hermann Stöhr als Kriegsdienstverweigerer vom Reichskriegsgericht in Berlin zum Tode verurteilt und am 21. Juni 1940 im Strafgefängnis Plötzensee ermordet.



„Den Dienst mit der Waffe muß ich aus Gewissensgründen ablehnen. Mir wie meinem Volk sagt Christus: ‘Wer das Schwert nimmt, soll durchs Schwert umkommen.’ (Matth. 26, 53) So halte ich die Waffenrüstungen meines Volkes nicht für einen Schutz, sondern für eine Gefahr. Was meinem Volk gefährlich und verderblich ist, daran vermag ich mich nicht zu beteiligen.

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Kommentare

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Alleshinterfragen 25.02.2024 08:54
Ich hoffe sehr, dass dies nicht für die Ukraine gilt, die ja schon Panzer von uns hat und wo jetzt über Flugzeuge diskutiert wird.
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