Scott Ritter: Wer Nawalny wirklich war
24.02.2024 16:57
Scott Ritter: Wer Nawalny wirklich war
24.02.2024 16:57
Scott Ritter: Wer Nawalny wirklich war
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Ehemaliger UN-Waffeninspekteur enthüllt, wer Nawalny wirklich war
Der verstorbene russische Oppositionsführer Alexei Nawalny hat für die CIA gearbeitet, sagte der ehemalige UN-Waffeninspekteur Scott Ritter in einem Podcast von Andrew Napolitano.
In Moskau wurde Nawalny auch von einem Netzwerk von NGOs unterstützt,
die Geld vom britischen Geheimdienst erhielten.
Er war an drei Putschversuchen gegen Wladimir Putin beteiligt. Der erste Versuch fand 2007-2008 statt, als die USA versuchten, in Russland eine Farbrevolution auszulösen. Dies scheiterte.
„War Nawalny ein Geheimdienstmitarbeiter des MI6 oder der CIA oder beider?“
Scott Ritter: „Beide… wir haben versucht, das zu beschönigen und ihn zum Symbol der Demokratie zu machen, aber er war nie ein Demokrat. Er war immer eine störende Kraft, ausgebildet, finanziert und gelenkt von der CIA.“
▶ https://x.com/upholdreality/status/1760094451521970418?s=20
Danach wurde Nawalny für ein Programm an der Yale University ausgewählt, das die CIA nutzte, um ihn zu rekrutieren, auszubilden und einzusetzen. Er sei nach Russland geschickt worden, um dort die politischen Verhältnisse zu stören, sagte Ritter.
Eine versteckte Kamera zeichnete auf, wie seine rechte Hand vom britischen Geheimdienst dafür 10 bis 20 Millionen Dollar verlangte und Putin damit einen Strich durch die Rechnung machte. „Das ist Landesverrat.“
Nawalny verglich die Menschen aus dem Kaukasus mit Kakerlaken und Fliegen, die man ausrotten müsse. Menschen aus Georgien bezeichnete er als „Ratten“.
Er sei ein Nationalist gewesen, kein Demokrat, betonte Ritter. „Er wurde von der CIA ausgebildet, finanziert und geleitet, um die russische Regierung zu untergraben. Er war ein Verräter.“
„Er hat nichts mit Demokratie zu tun, er hatte wenig Selbstvertrauen und hätte die Wahlen nie gewonnen.“
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Ehemaliger UN-Waffeninspekteur enthüllt, wer Nawalny wirklich war
Der verstorbene russische Oppositionsführer Alexei Nawalny hat für die CIA gearbeitet, sagte der ehemalige UN-Waffeninspekteur Scott Ritter in einem Podcast von Andrew Napolitano.
In Moskau wurde Nawalny auch von einem Netzwerk von NGOs unterstützt,
die Geld vom britischen Geheimdienst erhielten.
Er war an drei Putschversuchen gegen Wladimir Putin beteiligt. Der erste Versuch fand 2007-2008 statt, als die USA versuchten, in Russland eine Farbrevolution auszulösen. Dies scheiterte.
„War Nawalny ein Geheimdienstmitarbeiter des MI6 oder der CIA oder beider?“
Scott Ritter: „Beide… wir haben versucht, das zu beschönigen und ihn zum Symbol der Demokratie zu machen, aber er war nie ein Demokrat. Er war immer eine störende Kraft, ausgebildet, finanziert und gelenkt von der CIA.“
▶ https://x.com/upholdreality/status/1760094451521970418?s=20
Danach wurde Nawalny für ein Programm an der Yale University ausgewählt, das die CIA nutzte, um ihn zu rekrutieren, auszubilden und einzusetzen. Er sei nach Russland geschickt worden, um dort die politischen Verhältnisse zu stören, sagte Ritter.
Eine versteckte Kamera zeichnete auf, wie seine rechte Hand vom britischen Geheimdienst dafür 10 bis 20 Millionen Dollar verlangte und Putin damit einen Strich durch die Rechnung machte. „Das ist Landesverrat.“
Nawalny verglich die Menschen aus dem Kaukasus mit Kakerlaken und Fliegen, die man ausrotten müsse. Menschen aus Georgien bezeichnete er als „Ratten“.
Er sei ein Nationalist gewesen, kein Demokrat, betonte Ritter. „Er wurde von der CIA ausgebildet, finanziert und geleitet, um die russische Regierung zu untergraben. Er war ein Verräter.“
„Er hat nichts mit Demokratie zu tun, er hatte wenig Selbstvertrauen und hätte die Wahlen nie gewonnen.“
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Kommentare
(Nutzer gelöscht) 24.02.2024 17:14
Aber was sind denn jetzt deine Schlussfolgerungen, etwa, dass Navalny den Tod verdient hat??
Herbstprince 24.02.2024 17:19
Alles nur eine Frage der Perspektive?
Wer Putin als böse einstuft, verehrt Nawalny und umgekehrt?
Die Hintergründe scheinen keine Rolle mehr zu spielen und warum wer wen finanziert?
Wer Putin als böse einstuft, verehrt Nawalny und umgekehrt?
Die Hintergründe scheinen keine Rolle mehr zu spielen und warum wer wen finanziert?
Autumn 24.02.2024 17:19
Natürlich nicht, wie kommst du denn da drauf, Jerusa?
Mich hat die Nachricht von seinem Tod ebenfalls berührt.
Um seinen Tod geht es in dem Beitrag auch gar nicht.
Mich hat die Nachricht von seinem Tod ebenfalls berührt.
Um seinen Tod geht es in dem Beitrag auch gar nicht.
Autumn 24.02.2024 19:18
SchwesterSabina, kann es sein, dass man ihm da etwas anhängen will?
Höre das zum ersten mal.
Kenne ihn aus seriösen Plattformen, wo er ein gerngesehener Gast und Experte ist.
Sicherlich gefällt der US-Regierung nicht, was er zu sagen hat.
Auch übt er scharfe, knallharte Kritik an deren Unterstützung von Netanjahu's Krieg.
Höre das zum ersten mal.
Kenne ihn aus seriösen Plattformen, wo er ein gerngesehener Gast und Experte ist.
Sicherlich gefällt der US-Regierung nicht, was er zu sagen hat.
Auch übt er scharfe, knallharte Kritik an deren Unterstützung von Netanjahu's Krieg.
johnny67 24.02.2024 19:55
Schiller, Du hast Recht.
Es geht um die Wahrheit. Oder sollte es zumindest gehen.
Leider geht es nur noch um Propaganda, immer aus der Sicht der anderen Seite natürlich.
SchwesterSabine ist auf dieser anderen Seite.
Ich habe hier schon vor ein paar Tagen den heiligen Alexey entheiligt.
Eine ziemlich zwielichtige Gestalt, alles andere als heilig.
Er wird lediglich benutzt um gegen Putin und Russland zu hetzen.
Genauso der andere Heilige Selensky. Auch so ein Unheiliger.
Aber an der Wahrheit sind leider viele nicht interessiert.
Es macht überhaupt keinen Sinn für Putin, den Nawalny jetzt ums Eck zu bringen.
Er hätte sich genau das eingehandelt, was jetzt passiert.
Ein willkommener Anlass für die andere Seite zu hetzen.
So dumm ist kein Putin.
Angst sollten wir eher vor der dementen Marionette in Übersee haben.
Nicht, dass der mal versehentlich die Knöpfe verwechselt.
Mir graust es, wie die Welt wieder mal in die nächste Katastrophe schlittert.
Es geht um die Wahrheit. Oder sollte es zumindest gehen.
Leider geht es nur noch um Propaganda, immer aus der Sicht der anderen Seite natürlich.
SchwesterSabine ist auf dieser anderen Seite.
Ich habe hier schon vor ein paar Tagen den heiligen Alexey entheiligt.
Eine ziemlich zwielichtige Gestalt, alles andere als heilig.
Er wird lediglich benutzt um gegen Putin und Russland zu hetzen.
Genauso der andere Heilige Selensky. Auch so ein Unheiliger.
Aber an der Wahrheit sind leider viele nicht interessiert.
Es macht überhaupt keinen Sinn für Putin, den Nawalny jetzt ums Eck zu bringen.
Er hätte sich genau das eingehandelt, was jetzt passiert.
Ein willkommener Anlass für die andere Seite zu hetzen.
So dumm ist kein Putin.
Angst sollten wir eher vor der dementen Marionette in Übersee haben.
Nicht, dass der mal versehentlich die Knöpfe verwechselt.
Mir graust es, wie die Welt wieder mal in die nächste Katastrophe schlittert.
Autumn 24.02.2024 19:55
Ich halte es zumindest für denkbar, dass diese Geheimdienste so agiert haben.
Wo haben sie nicht alles ihre Hand im Spiel.
Dass man Scott Ritter diffamieren will, ist auch denkbar.
Werde dazu nachforschen.
Danke für euer Interesse und einen guten Abend!
Wo haben sie nicht alles ihre Hand im Spiel.
Dass man Scott Ritter diffamieren will, ist auch denkbar.
Werde dazu nachforschen.
Danke für euer Interesse und einen guten Abend!
Autumn 25.02.2024 06:06
Habe mit den Wikipedia-Eintrag zu Ritter angeschaut, aus dem der euronews-Link stammt.
Die Seite beschäftigt sich hauptsächlich damit, ihn zu diskreditieren.
Es scheint wohl tatsächlich etwas gegeben zu haben, was allerdings hauptsächlich privat ist und seine Familie schadet und betrifft.
Eindeutig eine Schmutzkampagne und angesichts seiner harten Kritik an der US-Regierung und den Geheimdiensten nicht verwunderlich.
Der Mann lebt gefährlich m.M. nach.
Die Seite beschäftigt sich hauptsächlich damit, ihn zu diskreditieren.
Es scheint wohl tatsächlich etwas gegeben zu haben, was allerdings hauptsächlich privat ist und seine Familie schadet und betrifft.
Eindeutig eine Schmutzkampagne und angesichts seiner harten Kritik an der US-Regierung und den Geheimdiensten nicht verwunderlich.
Der Mann lebt gefährlich m.M. nach.
Autumn 25.02.2024 06:35
Das Navalny-Theater – Eine tragische Komödie
Ein Kommentar von Rainer Rupp
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Nach einem aufregenden Leben ist der unverbesserliche Rassist und Rechtsextremist Alexander Navalny weitergezogen ins große Jenseits tragischer, neokonservativer Kriegshelden. Das Schicksal wollte es, dass er die wichtige Rolle nicht erfüllen konnte, die ihm die professionellen US- und EU-Kriegstreiber in ihrem weltverändernden Projekt zur ethnischen Destabilisierung Russland zugedacht hatten. Ethnische Unruhen sollten im Vielvölkerstaat Russland zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen, mit dem Ziel, die Russische Föderation in viele, bis zu 13 und eventuell noch mehr, kleine unabhängige Staaten aufzuspalten. So könnten sie allesamt viel besser vom Westen kontrolliert und ausgebeutet werden.
Aber Navalny endete so, wie viele CIA-Marionetten enden. Denn das US-Imperium findet egal in welchem Land immer wieder Leute, die bereit sind, gegen entsprechende Belohnungen und Versprechungen für das US-Imperium zu arbeiten, selbst wenn es zum Nachteil des eigenen Volkes ist. Und irgendwann kommt dann dieses Arrangement zum kreischenden, endgültigen Stopp, wie das jetzt für Nawalny.
Wie während seines Lebens, so wurde Navalny auch noch im Tode für die Propaganda seiner westlichen Puppenspieler ausgenutzt: Ganz klar, der Putin hat ihn getötet. Das braucht man gar nicht erst zu beweisen, schließlich weiß das jedes Kind. Und Ihr alle im freiheitlich-demokratischen Westen, hört her! Nawalny ist solch eine ungeheuerliche Geschichte, dass Ihr Euch empören müsst. Wenn nicht, dann seid Ihr keine anständigen Demokraten und liebäugelt womöglich mit dem Autokraten Putin.
Und bitte, angesichts der russischen Ungeheuerlichkeit mit Navalny solltet Ihr erstmal all Eure anderen Problemchen vergessen. Im Vergleich zu Putins Verbrechen sind das Kinkerlitzchen. Konzentriert Euch also auf das Wesentliche, auf Navalny und vergesst die wachsende Kriminalität zu Hause, die Empfehlung von deutschen Schuldirektoren an Eltern, ihre Mädchen nur noch in Gruppen zu Schule zu schicken, vergesst die zunehmenden Gewalttaten, unkontrolliert eingewanderter Messerfachkräfte, vergesst die Abwanderung wichtiger Wirtschaftsbranchen mit gutbezahlten Jobs, vergesst die explosive Entwicklung der Insolvenzen klein und mittelständiger Betriebe.
Vergesst die galoppierende Inflation bei Lebensmitteln, vergesst die Wohnungsnot und die unbezahlbaren Mieten, vergesst die irrsinnige „Klimarettungspolitik“, die unsere Landwirte und unsere Ernährungssicherheit kaputt macht, vergesst die miserable Situation an unseren Schulen, vergesst das wachsende Probleme der Arbeitslosigkeit, vergesst die wachsende Zahl von Menschen mit Jobs, deren Bezahlung nicht ausreicht, um Mieten und andere Rechnungen zu bezahlen. Vergesst all das, denn in unserem „besten Deutschland aller Zeiten“ sind das nur Nebensächlichkeiten, mit denen wir uns angesichts der russischen Bedrohung in der Ukraine am besten gar nicht beschäftigen sollten. .......
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Wenn ich mich richtig erinnere, dann war Alexander Navalny kein deutscher Staatsbürger, auch kein amerikanischer. Wenn in deutschen oder vor allem in amerikanischen Knästen ein Regimegegner stirbt, was ja öfters vorkommen soll, kräht weder in Deutschland, Europa noch in den USA ein Hahn danach. Kein russischer Diplomat beschuldigt den Bundeskanzler oder den US-Präsidenten persönlich einen Mord in Auftrag gegeben zu haben.
Fakt ist auch, dass der Westen, ohne auch nur das Geringste über die Umstände von Navalnys Tod zu wissen, sofort genau wusste, dass es Mord war und dass es Putin war. Da hätte nur noch gefehlt, dass Putins Pass in Navalnys Zelle gefunden worden wäre.
Wie würden unsere Eliten reagieren, wenn ein armer Teufel, z.B. ein des Umsturzversuchs angeklagter „Reichbürger“ in einem deutschen Knast aus unbekannten Gründen aus dem Leben scheiden würde und daraufhin die gesamte russische Diplomatie, angeführt von Sergeij Lawrow, rund um die Welt gegen die deutsche Justiz hetzten und Kanzler Scholz beschuldigen würde, den Mord-Auftrag persönlich gegeben zu haben. .......
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Dieser unerwartete Schritt zur Entzauberung Nawalnys ging interessanterweise vom Amnesty-Regionalbüro für Europa und Zentralasien aus. Denn vor allem im Kaukasus und in Zentralasien ist Nawalny als gemeingefährlicher, rassistischer Hetzer bekannt. Seine Gewaltvideos und sein irrationaler Rassenhass richten sich insbesondere gegen dunkelhäutige Russen aus dem Kaukasus und Menschen aus den islamischen ehemaligen Sowjetrepubliken in Zentralasien, die er als Ungeziefer bezeichnete. In diesen Ländern weiß man, welcher faschistische Geist aus Nawalny spricht.
Um den “Widerspruch” zwischen dem noblen Charakter, den westliche Politiker und Medien dem “Freiheitshelden” Nawalny andichten, und der hässlichen Wirklichkeit des Rechtsextremisten Nawalny deutlich zu machen, folgt hier die Beschreibung und der Link zu einem bekannten Nawalny-Video aus dem Jahr 2007, indem er Muslime als Ungeziefer bezeichnet, die wie Kakerlaken getötet werden müssten.
In seinem Video steht Nawalny in schwarzem T-Shirt vor einem Tisch. Auf diesem liegen ein Pantoffel, eine Fliegenklatsche und eine Pistole. Nawalny blickt in die Kamera. Links von ihm ist ein Bildschirm zu sehen. Auf dem läuft ein Film ab, mit Bildern von Käfern, Kakerlaken und sonstigem Ungeziefer. .....
In den westlichen “Qualitätsmedien” herrschte über die Aberkennung von Nawalnys Status als “gewaltloser, politischer Gefangener” durch Amnesty eisiges Schweigen. Auch jetzt wird dem unbelehrbaren Rassisten und Gewaltextremisten in den Nachrufen immer noch als der edle “Prisoner of Conscience”, als Märtyrer der neoliberalen Weltordnung gehuldigt.
Ganzer Text:
https://apolut.net/das-navalny-theater-eine-tragische-komoedie-von-rainer-rupp/