Ist das nicht scheusslich
21.02.2024 19:04
Ist das nicht scheusslich
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Ist das nicht scheusslich
Ansahe
Maschallah: Bußgeld für Essener Taxifahrer wegen Jesus-Zitat auf Heckscheibe
Jochen Sommer
Einen weiteren Einblick in das Irrenhaus, zu dem dieses Land geworden ist, zeigt die Schikane, die die Stadt Essen dem Taxifahrer Jalil Mashali zumutet. Dieser hatte auf seiner Heckscheibe einen Aufkleber mit dem Jesus-Zitat „Ich bin der Weg. Die Wahrheit. Und das Leben“ angebracht. Die Stadt Essen sieht darin allen Ernstes eine unerlaubte „religiöse Werbung“ und forderte Mashali im Oktober zu einer Stellungnahme - unter Androhung eines Bußgeldes von "bis zu 1.000 Euro”. Nun wurde tatsächlich ein Bußgeld-Bescheid ausgestellt - wenn auch nur über 88,50 Euro inklusive Gebühren. Dagegen legte der aus dem Iran stammende Ex-Muslim und christliche Konvertit Einspruch ein.Aufgrund des Inhalts, des Standorts am unteren Rand der Heckscheibe und der überschaubaren Größe des Aufklebers könne der Aufkleber zum einen nicht als Werbung eingestuft werden, verteidigt sich Mashali.
Zum anderen begründete er sein Bekenntnis wie folgt: „Jesus ist das Beste, was ich jemandem empfehlen könnte, weil er mein Leben verändert hat. Deshalb möchte ich den Aufkleber auf meinem Taxi lassen, damit ihn jeder Interessierte sehen kann. Ich will keinen Ärger machen, aber ich habe auch nichts Falsches getan. Ich bin dankbar für dieses Land, in dem jeder die Freiheit haben sollte, seinen Glauben zu teilen. Ich hoffe das weiterhin tun zu können, indem ich Einspruch einlege“, erklärte er. Mashalis Anwältin Lidia Rieder von der christlichen Menschenrechtsorganisation ADF International, die den Taxifahrer unterstützt, stellte klar: „In einer freien Gesellschaft sollte die Regierung friedliche Glaubensbekundungen weder unterdrücken noch zensieren.”
Feige und verlogen
Mashalis Handeln sei durch das grundlegende Menschenrecht auf Religionsfreiheit geschützt und dieses beinhalte auch das Recht, seine Überzeugungen öffentlich kundzutun. "Der Staat darf diese Freiheit nicht ohne Rechtfertigung einschränken.” Diese Worte wirken umso denkwürdiger, als Staat und Justiz in Deutschland eben diese Grundsätze stetig hochhalten, wenn es um islamische Religionsausübung geht; das Bekenntnis zum angestammten und kulturell in Deutschland verwurzelten Christentum wird hingegen untergraben. Dieses Deutschland schafft sich fürwahr ab.
Man muss es sich vor Augen führen: In einem Land, in dem Muslime mittlerweile völlige Narrenfreiheit genießen, wo Muezzine von Minaretten penetrant hörbar für jeden den Alleinherrschaftsanspruch Allahs verkünden, wo sich gerade auch in Taxis mit muslimischen Fahrern Gebetsketten oder andere religiöse Symbole zuhauf finden, hat die Stadt Essen nichts Besseres zu tun, als einen harmlosen Aufkleber zu kriminalisieren, an dem offenbar noch kein Fahrgast Anstoß genommen hat. Dass sie dabei ausgerechnet gegen einen Anhänger der schwindenden christlichen Religion und zudem einen Konvertiten vorgeht, der durch seine öffentlich bekundete Abkehr vom Islam (auf die in der islamischen Welt der Tod steht) inzwischen auch in Deutschland gefährdet ist, schlägt dem Fass den Boden heraus. Abgesehen von der Verlogenheit und Feigheit dieses behördlichen Vorgehens - denn gegen einen Muslim hätte sich die Stadt Essen so etwas umgekehrt nicht getraut - ist auch in diesem Fall wieder ganz erstaunlich, dass für Nichtigkeiten, die an den realen Problemen der Menschen völlig vorbeigehen, in diesem Land unbegrenzt Zeit und Geld vorhanden zu sein scheint
Maschallah: Bußgeld für Essener Taxifahrer wegen Jesus-Zitat auf Heckscheibe
Jochen Sommer
Einen weiteren Einblick in das Irrenhaus, zu dem dieses Land geworden ist, zeigt die Schikane, die die Stadt Essen dem Taxifahrer Jalil Mashali zumutet. Dieser hatte auf seiner Heckscheibe einen Aufkleber mit dem Jesus-Zitat „Ich bin der Weg. Die Wahrheit. Und das Leben“ angebracht. Die Stadt Essen sieht darin allen Ernstes eine unerlaubte „religiöse Werbung“ und forderte Mashali im Oktober zu einer Stellungnahme - unter Androhung eines Bußgeldes von "bis zu 1.000 Euro”. Nun wurde tatsächlich ein Bußgeld-Bescheid ausgestellt - wenn auch nur über 88,50 Euro inklusive Gebühren. Dagegen legte der aus dem Iran stammende Ex-Muslim und christliche Konvertit Einspruch ein.Aufgrund des Inhalts, des Standorts am unteren Rand der Heckscheibe und der überschaubaren Größe des Aufklebers könne der Aufkleber zum einen nicht als Werbung eingestuft werden, verteidigt sich Mashali.
Zum anderen begründete er sein Bekenntnis wie folgt: „Jesus ist das Beste, was ich jemandem empfehlen könnte, weil er mein Leben verändert hat. Deshalb möchte ich den Aufkleber auf meinem Taxi lassen, damit ihn jeder Interessierte sehen kann. Ich will keinen Ärger machen, aber ich habe auch nichts Falsches getan. Ich bin dankbar für dieses Land, in dem jeder die Freiheit haben sollte, seinen Glauben zu teilen. Ich hoffe das weiterhin tun zu können, indem ich Einspruch einlege“, erklärte er. Mashalis Anwältin Lidia Rieder von der christlichen Menschenrechtsorganisation ADF International, die den Taxifahrer unterstützt, stellte klar: „In einer freien Gesellschaft sollte die Regierung friedliche Glaubensbekundungen weder unterdrücken noch zensieren.”
Feige und verlogen
Mashalis Handeln sei durch das grundlegende Menschenrecht auf Religionsfreiheit geschützt und dieses beinhalte auch das Recht, seine Überzeugungen öffentlich kundzutun. "Der Staat darf diese Freiheit nicht ohne Rechtfertigung einschränken.” Diese Worte wirken umso denkwürdiger, als Staat und Justiz in Deutschland eben diese Grundsätze stetig hochhalten, wenn es um islamische Religionsausübung geht; das Bekenntnis zum angestammten und kulturell in Deutschland verwurzelten Christentum wird hingegen untergraben. Dieses Deutschland schafft sich fürwahr ab.
Man muss es sich vor Augen führen: In einem Land, in dem Muslime mittlerweile völlige Narrenfreiheit genießen, wo Muezzine von Minaretten penetrant hörbar für jeden den Alleinherrschaftsanspruch Allahs verkünden, wo sich gerade auch in Taxis mit muslimischen Fahrern Gebetsketten oder andere religiöse Symbole zuhauf finden, hat die Stadt Essen nichts Besseres zu tun, als einen harmlosen Aufkleber zu kriminalisieren, an dem offenbar noch kein Fahrgast Anstoß genommen hat. Dass sie dabei ausgerechnet gegen einen Anhänger der schwindenden christlichen Religion und zudem einen Konvertiten vorgeht, der durch seine öffentlich bekundete Abkehr vom Islam (auf die in der islamischen Welt der Tod steht) inzwischen auch in Deutschland gefährdet ist, schlägt dem Fass den Boden heraus. Abgesehen von der Verlogenheit und Feigheit dieses behördlichen Vorgehens - denn gegen einen Muslim hätte sich die Stadt Essen so etwas umgekehrt nicht getraut - ist auch in diesem Fall wieder ganz erstaunlich, dass für Nichtigkeiten, die an den realen Problemen der Menschen völlig vorbeigehen, in diesem Land unbegrenzt Zeit und Geld vorhanden zu sein scheint
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 21.02.2024 19:34
Unglaublich!! Nicht zu fassen!!
Das GG garantiert Religionsfreiheit und freie Meinungsaeusserung.
Die vorhergesagte Christenverfolgung hat begonnen!!
Das GG garantiert Religionsfreiheit und freie Meinungsaeusserung.
Die vorhergesagte Christenverfolgung hat begonnen!!
Nordlady 21.02.2024 19:35
Unglaublich. In einem christlichen Land darf niemand mehr bekunden, dass er an Jesus glaubt.😊😊
(Nutzer gelöscht) 21.02.2024 19:47
Birke
Die kommt noch, schneller als mancher denkt...
Die kommt noch, schneller als mancher denkt...
(Nutzer gelöscht) 21.02.2024 19:51
Christliches Land?
(Nutzer gelöscht) 21.02.2024 19:54
Hier ist ein Interview mit dem Bruder.
(Nutzer gelöscht) 21.02.2024 22:15
Das christliche Abendland ist dabei sich abzuschaffen.
Avokado 21.02.2024 23:07
Jesus / Yeshua ist keine Religion wie zB die evangelische Religion, moslemische Religion, katholische Religion, budistische Religion, sondern bei Jesus / Yeshua / Isa handelt es sich um einen bekannten Lebensretter der gerade im Strassenverkehr 24/7 von Wichtigkeit ist.
Avokado 21.02.2024 23:19
Insofern ist ein Jesus Aufkleber vergleichbar mit einem Aufkleber oder Hinweis zum Verbandsmaterial, also ein wichtiger Hinweis im Notfall.
calando 21.02.2024 23:19
In Südamerika, wo ich ein paar Monate war, gab es kaum ein Bus der nicht einen Aufkleber von Jesus dran hatte an der Frontscheibe.
calando 21.02.2024 23:27
In vielen waren (sogar) Bibelverse an den Innenwänden in Großbuchstaben angemalt.
calando 22.02.2024 00:10
Und manchmal, wenn man ganz viel Glück hat, konnte man einen Gottesdienst im Bus, kommend aus dem BUSFÜHRERraum, hören und wenn man spanisch kann, auch verfogen🚍🚌😊😎🤗
Stevie 22.02.2024 02:16
... da war der König Nebukadnezar und auch der König Darius um einiges weiser ...
pieter49 22.02.2024 03:56
Man sieht es, wenn in ein ''Christliches'' Land, Menschen sich so Sonderbar und Anti-Christlich benehmen...
Hat der Antichrist schon viele Nachfolger, bevor er da ist ...?!
Hat der Antichrist schon viele Nachfolger, bevor er da ist ...?!
Handwerker 22.02.2024 06:35
Wenn Sie wegen dem Spruch schon so ein Theater veranstalten, was ist dann mit 1000den Aufklebern auf Autos mit dem christlichen Fischsymbol?
Hier wird eindeutig übertrieben in meinen Augen.
Hier wird eindeutig übertrieben in meinen Augen.
calando 22.02.2024 08:47
Ich schließe jetzt den Blog für das Thema Taxi . Wer noch was zum Thema mit dem Taxi kann das beim zeitlosem User machen.
Was ich beim lesen des Artikels am scheusslichsten fand, war eigentlich auch dieser muezzinruf.
Ich würde absolut die Krise kriegen, wenn das hier in Lüdenscheid wäre.
Also da würde ich echt gegen ankämpfen. Hat man vielleicht auch versucht?
Wer dazu was schreiben will. Kann das hier machen.
Was ich beim lesen des Artikels am scheusslichsten fand, war eigentlich auch dieser muezzinruf.
Ich würde absolut die Krise kriegen, wenn das hier in Lüdenscheid wäre.
Also da würde ich echt gegen ankämpfen. Hat man vielleicht auch versucht?
Wer dazu was schreiben will. Kann das hier machen.
Autumn 22.02.2024 08:55
Diese Geschichte des mutigen Taxi-Fahrers kannte ich schon.
Wurde bereits neulich hier geteilt. (Angelina?)
Habe dort auch kommentiert.
Der Blog war leider etwas untergegangen gewesen.
Wurde bereits neulich hier geteilt. (Angelina?)
Habe dort auch kommentiert.
Der Blog war leider etwas untergegangen gewesen.
pieter49 22.02.2024 08:59
Der Muezzin-Ruf, ja, wir haben es Importiert!
...und nach und nach wird es uns immer mehr Beschäftigen und Belästigen!
(...)
...und nach und nach wird es uns immer mehr Beschäftigen und Belästigen!
(...)
calando 22.02.2024 09:06
Absolute Belästigung, ja.
Den anderen Blog habe ich tatsächlich nicht mitbekommen
Den anderen Blog habe ich tatsächlich nicht mitbekommen
calando 22.02.2024 10:30
Klar wer sich an mir stößt..
Ich sage oft Herr, du bist das Leben in mir.
Und ganz schlimm ist es, auch in meinem Leben, wenn jemand die Wahrheit sagt und dafür diskreditiert wird oder ähnliches.
Also was meinst du was mich an den Wörtern so stört, Herr oder Frau Schiller?
Ich sage oft Herr, du bist das Leben in mir.
Und ganz schlimm ist es, auch in meinem Leben, wenn jemand die Wahrheit sagt und dafür diskreditiert wird oder ähnliches.
Also was meinst du was mich an den Wörtern so stört, Herr oder Frau Schiller?
bereits 1998 hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass politische und religiöse Werbung auf Taxis untersagt ist. Man wolle damit eine Störung des Verkehrs durch mögliche Auseinandersetzungen verhindern.