weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Hoffnung und Frieden 🕊 am 21.02.

Hoffnung und Frieden 🕊 am 21.02.
Herrnhuter Losung für Mittwoch, den 21.02.2024

Wer kann sagen: »Ich habe mein Herz geläutert und bin rein von meiner Sünde«?
Sprüche 20, 9

Als  aber Jesus ihre Gedanken erkannte, antwortete er und sprach zu ihnen: Was denkt ihr in euren Herzen?
Lukas 5, 22

Du bittest am Kreuz für Feinde, mein Jesu, wer war ich? Du denkst an deine Freunde, gedenk, Herr, auch an mich. Du machst den Schächer selig, verheißest ihm dein Reich; das macht mich Sünder fröhlich, mich, der dem Schächer gleich.
Ernst Wilhelm von Wobeser / Heinrich von Bruiningk

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
msn268 21.02.2024 07:43
😀 Guten Morgen.

Gern darf dieser Blog zur Ehre Gottes mit weiteren Impulsen bereichert werden.
 
Klavierspielerin2 21.02.2024 07:50
IBarmherziger Gott,

sieh gnädig auf die Hingabe deines Volkes.

Gib, dass wir unseren Leib in Zucht nehmen
und durch gute Werke im Geist neu werden.

Darum bitten wir durch Jesus Christus.
 
Fridi 21.02.2024 08:11
Durch Jesus Christus haben wir den Zugang
im Glauben zu dieser Gnade,in der wir stehen,
und rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit,
die Gott geben wird.

Römer 5,2
 
Ella8 21.02.2024 08:44
 
Engelslhaar 21.02.2024 08:55
 
Engelslhaar 21.02.2024 09:03
 
Ella8 21.02.2024 09:19
Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.
Amen.
 
abendrot1963 21.02.2024 16:02
Herz
Gedicht


Du hast den Fels zerschlagen,
des Herzens Härtigkeit.
Die Trümmer weggetragen,
hinaus aus dieser Zeit.

Die Angst sie ist gefallen,
des Herzens größte Not.
Du gabst sie von uns allen,
hinein in Deinen Tod.

Das Blut all seiner Wunden,
stillt Deine Liebesmacht.
Du hast dich ihm verbunden,
in Deiner Todesnacht.

Die Freiheit ist gegeben,
dem Herzen ganz und gar.
Es lebt aus Deinem Leben,
in Heilung wunderbar.

Die Wahrheit ist am Werden,
im Herzen, das da schlägt.
Das noch auf dieser Erden,
das Heil zu Menschen trägt.

Du hast es neu gegeben,
als Tempel Deines Lichts.
Es leuchtet aus ihm Leben,
Dein strahlend Angesicht.


(Gedichte-Autor: Manfred Reich)
 
abendrot1963 21.02.2024 16:03
ch will nicht verzagen
Gedicht


Ich will nicht verzagen, mein Herr, denn du stehst mir bei.
Und das in Allem und wie groß die Not auch sei.
Du bist immer größer als das, was mich bedrohen kann.
Voller Vertrauen weiß ich mich in dir geborgen
und ich bete dich in Liebe und Ehrfurcht an.

Ich will dir vertrauen, mein Herr, was auch immer kommen mag.
Neue Herausforderungen bringt einfach jeder neue Tag.
Führe du mich an deiner guten Hand
bis in das wunderbare herrliche Heimatland.



(Gedicht, Autor: Gunter Lange)
 
abendrot1963 21.02.2024 16:04
Angst
Gedicht


Jesus sprach: "Das habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden."

Johannes 16,33


Angst – was machst du mit mir?
Angst - warum glaube ich dir?
Angst – sei nicht so gemein!
Angst - was flüsterst du mir ein?
Angst – was hast du für fürchterliche TÖNE!
Angst - du verdunkelst mir das Schöne
Angst – hör auf mich anzubenzen!
Angst – du treibst mich an meine Grenzen!!!

Angst – jetzt vertreibe ich dich!
Angst - Jesus kümmert sich um mich!
Angst – ich vertraue IHM ganz und gar!
Angst – ich glaube IHM, das ist wahr!
Angst – du wirst auf einmal klein
Angst - du wirst doch nicht entmutigt sein?
Angst – du sollst mich von nun an meiden!
Angst – dank Jesus brauche ich nicht länger leiden!


(Gedicht, Autor: Erna Dobler )
 
abendrot1963 21.02.2024 17:47
Unsere Gedanken
Gedicht


Gott hat uns wunderbar erdacht,
zu seinem Ebenbild gemacht.
Gott wollte es uns schenken,
dass wir fähig sind zu denken.

Nach dem Sündenfall im Paradies
ward für die Menschen manches mies.
Die Sünde bracht‘ den Mensch in’s Wanken,
vergiftet wurden die Gedanken.

Das Denken ist d‘rum nicht neutral,
das Böse wird uns oft zur Qual.
Die Bibel kündigt es uns an:
Das Herz ist bös‘ von Jugend an!

Der Mensch denkt - und Gott lenkt (Spr.16,9)
Uns’re Gedanken können eitlem Wahn verfallen,
ein unverständig‘ Herz gibt’s bei uns allen. (Röm.1,21)
So wie ein Mensch im Innern denkt,
so werden seine Schritt‘ gelenkt.

Und es weiß fast jedes Kind,
wie wir denken, wir auch sind!
Der Charakter will uns lenken,
er beeinflusst unser Denken.

In unser’m Denken gibt’s viel List,
wir geben vor, was gar nicht ist.
Im Denken birgt sich manche Schuld,
Jesus hat mit uns Geduld.

Jesu Heil hat keine Schranken,
er gibt uns gute Gedanken.
Wenn wir ihn bitten im Gebet,
ist er bei uns, ob früh, ob spät.


(Gedicht, Autor: Hermann Wohlgenannt)
 
msn268 21.02.2024 22:06
Ich befanke mich für die Impulse und wünscje allen eine geruhsame Nacht.
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren