Vernunft & Glaube

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1 Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie Ihn nicht erkannt hat. 2 Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, daß wir ihm gleichgestaltet sein werden, wenn er offenbar werden wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. 3 Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich, gleichwie auch Er rein ist.
4 Jeder, der die Sünde tut[, der tut auch die Gesetzlosigkeit; und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit. 5 Und ihr wißt, daß Er erschienen ist, um unsere Sünden hinwegzunehmen; und in ihm ist keine Sünde. 6 Wer in ihm bleibt[3], der sündigt nicht; wer sündigt[4], der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt.
7 Kinder, laßt euch von niemand verführen! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist. 8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, daß er die Werke des Teufels zerstöre.

Im Christentum geht es NICHT um Gesetz, nur im AT, und im Judentum, das immer noch den Erlöser ignoriert!!

Die Lebenswirklichkeit zeigt ja, der Mensch wird halt hier und da rückfällig. 
Wie man darauf kommt, dass ein praktizierender Christ bis ans Lebensende vor Versuchungen verschont bliebe, irrt sich m.M.n. 

Ein " Wiedergeborener " Christ besitzt allerdings die " Waffenrüstung", die ihm helfen kann, zu widerstehen.

Falls er der Versuchung dennoch erliegen sollte, oder gar in die " Falle des Jägers tappt" bereut und Buße tut bekommt eine neue Chance 😍

Achilles hatte auch so eine Waffenrüstung aber leider eine ungute Ferse.