Geborgen....
20.02.2024 08:11
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Kommentare
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Diala 20.02.2024 08:14
Diala 20.02.2024 08:17
Jeder der möchte darf ergänzen...
reinstellen, was ihm auf dem Herzen liegt....
reinstellen, was ihm auf dem Herzen liegt....
(Nutzer gelöscht) 20.02.2024 10:12
(Nutzer gelöscht) 20.02.2024 10:13
Allen einen schönen Tag mit lebenspendenden Begegnungen 🌸
(Nutzer gelöscht) 20.02.2024 10:14
Diala 20.02.2024 18:59
....und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat ist größer als alles.. (Joh. 10,29)
(Nutzer gelöscht) 20.02.2024 23:04
Diala 21.02.2024 08:11
Guten Morgen 🙂
....zur Auferbauung, Freude oder einfach so weil es bewegt..... Jeder ist eingeladen auch heute hier etwas zu teilen wenn er mag.❤
Einen gesegneten Tag 🙂💝
....zur Auferbauung, Freude oder einfach so weil es bewegt..... Jeder ist eingeladen auch heute hier etwas zu teilen wenn er mag.❤
Einen gesegneten Tag 🙂💝
Diala 15.05.2024 21:11
Du gehst nie allein - Ich geh immer mit.
Du gehst nie allein - Fürchte dich nicht,
Ich bin mit dir - ich bin dein Gott!
Diala 15.05.2024 21:20
Wenn ich auch wandre durchs finstre Tal
Weiß ich gewiss du bist immer da
Dein Hirtenstab vertreibt die angst
Du leitest mich auf rechter Bahn
Wenn ich ich mich kämpfe durch das Dürre Land
Ebnest die Straße du gehst mir voran
Die Wüste fängt zu blühen an
Du schenkst mir Mut und neue Kraft
Du stehst mit mir im Feuer
Bahnst den Weg durchs Wasser
An deiner treuen Hand mein Leben lang
Du gehst mit mir durch Täler
Erklimmst mit mir die Berge
An deiner treuen Hand mein Leben lang
Führst du mich durch die Stürme des Lebens
Egal was noch kommt du stehst mir immer bei
In jedem Kampf bin ich doch nie allein
Dein Licht durchdringt die tiefst Nacht
Die Morgenröte mir zu lacht
Deine Güte deine Treue
Werden mir folgen werden mich umgeben
Tag für Tag mein Leben lang
Umhüllt mich deine Gegenwart
Weiß ich gewiss du bist immer da
Dein Hirtenstab vertreibt die angst
Du leitest mich auf rechter Bahn
Wenn ich ich mich kämpfe durch das Dürre Land
Ebnest die Straße du gehst mir voran
Die Wüste fängt zu blühen an
Du schenkst mir Mut und neue Kraft
Du stehst mit mir im Feuer
Bahnst den Weg durchs Wasser
An deiner treuen Hand mein Leben lang
Du gehst mit mir durch Täler
Erklimmst mit mir die Berge
An deiner treuen Hand mein Leben lang
Führst du mich durch die Stürme des Lebens
Egal was noch kommt du stehst mir immer bei
In jedem Kampf bin ich doch nie allein
Dein Licht durchdringt die tiefst Nacht
Die Morgenröte mir zu lacht
Deine Güte deine Treue
Werden mir folgen werden mich umgeben
Tag für Tag mein Leben lang
Umhüllt mich deine Gegenwart
JC2013 15.05.2024 21:21
"Du stehst mit mir im Feuer
Bahnst den Weg durchs Wasser
An deiner treuen Hand mein Leben lang
Du gehst mit mir durch Täler
Erklimmst mit mir die Berge
An deiner treuen Hand mein Leben lang
Führst du mich durch die Stürme des Lebens."
Das können wir doch alle bezeugen!
Bahnst den Weg durchs Wasser
An deiner treuen Hand mein Leben lang
Du gehst mit mir durch Täler
Erklimmst mit mir die Berge
An deiner treuen Hand mein Leben lang
Führst du mich durch die Stürme des Lebens."
Das können wir doch alle bezeugen!
Diala 15.05.2024 21:36
1) Du bist des Herzens wahre Freude,
der Seele reinstes Lebenslicht,
bist, Herr, auch meine Lust und Weide,
mein Trost und meine Zuversicht.
Denn alles, was das Herz erquickt,
wird, Jesu, nur in Dir erblickt.
2) Du bist mir wunderbar gewogen
und bleibest es in Ewigkeit,
du hast mich herrlich angezogen
mit Deinem Schmuck und Ehrenkleid.
Du nährest mich mit Himmelsbrot,
du tröstest mich in jeder Not.
3) Dein treues Herz kann mich nicht lassen,
dein starker Arm bewahret mich,
stets wird mich Deine Lieb' umfassen,
ich stütze mich, o Herr, auf Dich.
So lang ich wall' im Fremdlingsort
bleibst Du mein Stab, mein Fels, mein Hort.
4) Wir bleiben ewig ungeschieden,
es trennet uns kein Kreuz, kein Tod,
bald führst Du aus Kampf hienieden
mich hin zu Dir aus aller Not.
Dann wird' ich, was mein Glaube fand,
erkennen, wie ich bin erkannt.
Text: Carl Friedrich Brockhaus, Johann Ludwig Konrad Allendorf
der Seele reinstes Lebenslicht,
bist, Herr, auch meine Lust und Weide,
mein Trost und meine Zuversicht.
Denn alles, was das Herz erquickt,
wird, Jesu, nur in Dir erblickt.
2) Du bist mir wunderbar gewogen
und bleibest es in Ewigkeit,
du hast mich herrlich angezogen
mit Deinem Schmuck und Ehrenkleid.
Du nährest mich mit Himmelsbrot,
du tröstest mich in jeder Not.
3) Dein treues Herz kann mich nicht lassen,
dein starker Arm bewahret mich,
stets wird mich Deine Lieb' umfassen,
ich stütze mich, o Herr, auf Dich.
So lang ich wall' im Fremdlingsort
bleibst Du mein Stab, mein Fels, mein Hort.
4) Wir bleiben ewig ungeschieden,
es trennet uns kein Kreuz, kein Tod,
bald führst Du aus Kampf hienieden
mich hin zu Dir aus aller Not.
Dann wird' ich, was mein Glaube fand,
erkennen, wie ich bin erkannt.
Text: Carl Friedrich Brockhaus, Johann Ludwig Konrad Allendorf
JC2013 15.05.2024 21:45
Deshalb sollen wir täglich so oft es geht den Namen des Herrn anrufen. Das ist schon so oft meine Rettung gewesen...