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Hoffnung und Frieden 🕊 am 16.02.

Hoffnung und Frieden 🕊 am 16.02.
Herrnhuter Losung für Freitag, den 16.02.2024

Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.
Psalm 90, 12

Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
Römer 14, 8

Wenn ich, mein Gott,einst sterben soll, so schenke du mir deine Nähe. Ich habe Angst, das weißt du wohl, weil ich nur dieses Leben sehe und möchte doch dein Leben schauen. Ich bitte, Herr, hilf mir zu vertrauen.
Günter Schott

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msn268 16.02.2024 06:45
Meine Zeit steht in deinen Händen

Text: Peter Strauch (1980)
Melodie: Peter Strauch (1980)
 
msn268 16.02.2024 06:46
🙂 Guten Morgen allerseits.

Wer erbauliche Beiträge hat, darf diese gerne in diesen Blog stellen, damit Gott die Ehre gegeben werde. 💝
 
abendrot1963 16.02.2024 07:02
Alle Menschen müssen sterben
Ewigkeitslied zu Hiob 34,20



Plötzlich müssen die Leute sterben und zu Mitternacht erschrecken und vergehen; die Mächtigen werden weggenommen nicht durch Menschenhand.

Hiob 34,20 (Luther 1912)


1. Alle Menschen müssen sterben,
alles Fleisch ist gleich wie Heu;
was da lebet, muß verderben,
soll es anders werden neu.
Dieser Leib, der muß verwesen,
wenn er anders soll genesen
zu der großen Herrlichkeit,
die den Frommen ist bereit'.

2. Drum so will ich dieses Leben,
weil es meinem Gott beliebt,
auch ganz willig von mir geben,
bin darüber nicht betrübt;
denn in meines Jesu Wunden
hab ich nun Erlösung funden,
und mein Trost in Todesnot
ist des Herren Jesu Tod.

3. Jesus ist für mich gestorben,
und sein Tod ist mein Gewinn.
Er hat mir das Heil erworben;
drum fahr ich mit Freuden hin,
hin aus diesem Weltgetümmel
in des großen Gottes Himmel,
da ich werde allezeit
schauen die Dreifaltigkeit.

4. Da wird sein das Freudenleben,
da viel tausend Seelen schon
sind mit Himmelsglanz umgeben,
dienen Gott vor seinem Thron;
da die Seraphinen prangen
und das hohe Lied anfangen:
"Heilig, heilig, heilig heißt
Gott der Vater, Sohn und Geist."

5. Da die Patriarchen wohnen,
die Propheten allzumal,
wo auf ihren Ehrenthronen
sitzet der zwölf Boten Zahl,
wo in so viel tausend Jahren
alle Frommen hingefahren,
da wir unserm Gott zu Ehrn
ewig Halleluja hörn.

6. O Jerusalem, du schöne,
ach wie helle glänzest du!
Ach wie lieblich Lobgetöne
hört man da in sanfter Ruh!
O der großen Freud und Wonne:
jetzo gehet auf die Sonne,
jetzo gehet an der Tag,
der kein Ende nehmen mag!

7. Ach ich habe schon erblicket
alle diese Herrlichkeit;
jetzo werd ich schön geschmücket
mit dem weißen Himmelskleid
und der güldnen Ehrenkrone,
stehe da vor Gottes Throne,
schaue solche Freude an,
die ich nicht beschreiben kann.


(Ewigkeitslied, Autor: Johann Rosenmüller (1620 - 1684))
 
abendrot1963 16.02.2024 07:03
Wie herrlich ist die neue Welt
Ewigkeitslied, Melodie: Wie schön leuchtet der Morgenstern


Wie herrlich ist die neue Welt,
die Gott den Frommen vorbehält!
Kein Mensch kann sie erwerben.
O Jesu, Herr der Herrlichkeit,
du hast die Stätt auch mir bereit,
hilf sie mir auch ererben!
einen Strahl nur ihrer Sonne,
ihrer Wonne, Herr, mir sende,
daß ich auf den Anblick ende.


(Ewigkeitslied, Autor: Ahasverus Fritsch (1629 - 1701)
 
abendrot1963 16.02.2024 07:04
Freu dich sehr, o meine Seele
Ewigkeitslied


1. Freu dich sehr, o meine Seele,
und vergiss all Not und Qual,
weil dich nun Christus, der Herre,
ruft aus diesem Jammertal.
Aus Trübsal und großem Leid
sollst du fahren in die Freud,
die kein Ohr hat je gehöret,
die in Ewigkeit auch währet.

2. Tag und Nacht hab ich gerufen
zu dem Herren, meinem Gott,
weil mich stets viel Kreuz betroffen,
dass er mir helf aus der Not.
Wie sich sehnt ein Wandersmann,
dass sein Weg ein End mög han,
so hab ich gewünschet eben,
dass sich enden mög mein Leben.

3. Denn gleich wie die Rosen stehen
unter spitzen Dornen gar,
also auch die Christen gehen
in viel Ängsten und Gefahr.
Wie die Meereswellen sind
und der ungestüme Wind,
also ist allhier auf Erden
unser Lauf voller Beschwerden.

4. Welt und Teufel, Sünd und Hölle,
unser eigen Fleisch und Blut
plagen stets hier unsre Seele,
lassen uns bei keinem Mut.
Wir sind voller Angst und Plag,
lauter Kreuz sind unsre Tag;
wenn wir nur geboren werden,
Jammer g´nug find´t sich auf Erden.

5. Wenn die Morgenröt herleuchtet
und der Schlaf von uns sich wend´t,
Sorg und Kummer daherschleichet,
Müh sich find´t an allem End.
Unsre Tränen sind das Brot,
das wir essen früh und spät;
wenn die Sonn nicht mehr tut scheinen,
ist nichts denn nur Klag und Weinen.

6. Drum, Herr Christ, du Morgensterne,
der du ewiglich aufgehst,
sei von mir auch jetzt nicht ferne,
weil mich dein Blut hat erlöst.
Hilf, dass ich mit Fried und Freud
mög von hinnen fahren heut;
ach sei du mein Licht und Straße,
mich mit Beistand nicht verlasse.

7. Ob mir schon die Augen brechen,
das Gehör auch gar verschwind´t,
meine Zung nicht mehr kann sprechen,
mein Verstand sich nicht besinnt,
bist du doch mein Licht, mein Wort,
Leben, Weg und Himmelspfort;
du wirst selig mich regieren,
die recht Bahn zum Himmel führen.

8. Freu dich sehr, o meine Seele,
und vergiss all Not und Qual,
weil dich nun Christus, dein Herre,
ruft aus diesem Jammertal.
Seine Freud und Herrlichkeit
sollst du sehn in Ewigkeit,
mit den Engeln jubilieren,
ewig, ewig triumphieren.


(Ewigkeitslied, Autor: Christoph Demantius (1567-1643))
 
Klavierspielerin2 16.02.2024 07:09
Allwissender Gott,

du siehst nicht auf unsere äußeren Werke,
sondern auf unser Herz.

Gib, dass wir mit reiner Gesinnung vollbringen,
was wir in diesen vierzig Tagen
an Buße und Verzicht auf uns nehmen.

Darum bitten wir durch Jesus Christus.
 
Fridi 16.02.2024 08:01
Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet,
so will ich mich von euch finden lassen

Jeremia 29, 13-14
 
Engelslhaar 16.02.2024 08:25
 
Engelslhaar 16.02.2024 08:34
 
Einar 16.02.2024 08:46
 
Ella8 16.02.2024 10:07
 
msn268 16.02.2024 22:14
🙂Ich bedanke mich für die Impulse und wünsche allen eine geruhsame Nacht. 💝
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