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Schwarz auf Grün: Was die schweigende Mehrheit umtreibt. Für eine neue Politik der Mitte.

Schwarz auf Grün: Was die schweigende Mehrheit umtreibt. Für eine neue Politik der Mitte.
Caroline Bosbach kommt zum politischen Aschermittwoch. Sie ist die Bundesvorsitzende des Jungen Wirtschaftsrates der CDU und die Tochter von Wolfgang Bosbach. Sie hat 2 Bücher geschrieben: u.a. das im Titel genannte:
Schwarz auf Grün: Was die schweigende Mehrheit umtreibt. Für eine neue Politik der Mitte.

Kommentare

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Alleshinterfragen 12.02.2024 12:09
Eine junge Frau hat klare Vorstellungen von einer bürgerlichen Mitte. Ihr Credo: Es muss mehr Schwarz auf das Grün. Denn grüne Ideen blind umzusetzen, lässt die Menschen mit offenen Fragen und Befürchtungen zurück. »Schwarz auf Grün« ist eine packende Serie in Buchform. Erzählt wird, wie eine politisch engagierte junge Frau, Caroline Bosbach, die Idee einer zukunftsfähigen Republik umsetzen und Wähler gegen ausgeprägte Widerstände gewinnen will. Wir erleben sie in kontroversen Debatten (»Wollen Sie uns jetzt auch noch das Fleisch wegnehmen!?« oder »Wie sicher sind wir eigentlich noch!?«) und im intensiven Austausch mit Wissenschaftlern und Forschern. Unterstützt wird sie vom Kölner Nachhaltigkeitsprofessor Torsten Weber, der Meinungen sichtet, Fakten einordnet und den Blick auf die Zukunft richtet. Beide blicken auf Missstände und Herausforderungen – und entwerfen Ideen für eine moderne Republik. Aus dem Off sendet Radio Future kleine Features und Reportagen aus dem Jahr 2030. »Schwarz auf Grün« zeigt, was die Menschen dieses Landes heute bewegt. Welche Sorgen, Nöte und Hoffnungen ihnen wirklich auf den Nägeln brennen. Nicht zuletzt zeigt »Schwarz auf Grün«, wie die Politiktradition innerhalb einer Familie fortgeführt und erneuert wird. Denn Wolfgang Bosbach, Carolines Vater und das konservative Gewissen der CDU, spielt in dieser schwarz\-grünen Serie ebenfalls eine Rolle.
https://www.amazon.de/Schwarz-auf-Gr%C3%BCn-schweigende-umtreibt/dp/3867746826
 
Alleshinterfragen 12.02.2024 12:10
Die Wirtschaftswissenschaftlerin Caroline Bosbach ist als älteste Tochter des langjährigen Bundestagsabgeordneten Wolfgang Bosbach mit Wahlkämpfen und intensiven politischen Debatten aufgewachsen. Heute ist sie als Referentin einer Bundestagsabgeordneten aktiv und täglich nahe dran an den Sorgen, Ängsten, Bedürfnissen und Hoffnungen der Menschen. Ihren eigenen politischen Standpunkt bezeichnet sie als marktliberal und wertkonservativ. Sie fordert eine offene Debatte über eine neue Politik für die gesellschaftliche Mitte. Nicht im Sinne einer Verbots-, sondern im Sinne einer Innovationskultur in Deutschland und Europa, die uns endlich wieder wettbewerbs- und damit auch zukunftsfähig macht.
 
Alleshinterfragen 12.02.2024 12:13
 
Alleshinterfragen 12.02.2024 12:25
Wer kennt die junge Frau persönlich? Wie habt ihr sie erlebt?
Bitte wie immer um faire Diskussionen.
 
MB73 12.02.2024 12:48
Leider ist die CDU bei weitem nicht mehr, was sie einmal war. Auch Urgeteine können das wohl nicht mehr ändern.

Die Grünen hatten einmal, teilweise vernünftige Ansichten. Heute befeuert sie den Krieg.

Nicht um sonst redet man von ihnen als "Melonenpartei", außen grün, innen rot, mir braunen Kernen. Es hat sich nun mehr als bewahrheitet.

Dem Bürger wird in den Heizungskeller hineinregiert, die digitale Überwachung wird gehypt. 

Und CDU-Politiker meinen doch glatt, man solle den Krieg nach Russland tragen, Ministerien und Infrastruktur beschießen. 

Alle geisteskrank?

Seit Merkel gibt es in diesem Land nur noch eine Alternative Opposition und diese wird mit fraglichen Methoden (Grüße von der Stasi 2.0) bekämpft.

Es ist also ein sozialistischer Einheitsbrei geworden. Ich habe keine Lust auf den Sozialismus. 

Wer also Schwaz wählen geht, wählt grün!
Merz als Kanzler, nein Danke!
 
Alleshinterfragen 12.02.2024 12:59
Nein, Merz möchte ich keinesfalls als Kanzler. 
Und auch die Vorschläge der CDU halte ich nicht alle für gut.
Aber soll ich mir trotzdem mal die Rede von Caroline Bosbach anhören?
 
(Nutzer gelöscht) 12.02.2024 13:11
Ich empfinde es genau so wie MB73         Wir haben eine Einheitspartei !
Im Osten hieß sie SED !           
Und die anderen nannten wir Blockflöten parteien. Sie tuteten das Gleiche.
 
Alleshinterfragen 12.02.2024 13:24
Solange man in der Opposition ist, kann man viele Ideen haben. Wenn man dann selbst regiert, dann sieht es plötzlich ganz anders aus. Uns wird dann erklärt, dass dies der Zeit/den Krisen etc. geschuldet ist.
 
MB73 12.02.2024 14:24
12:59

Klar, warum nicht.
 
(Nutzer gelöscht) 13.02.2024 00:33
Schwarz-Grün ist für mich die schlimmste vorstellbare Regierungskonstellation.(von Schwarz/braun mal abgesehen)
Beide gängeln den Bürger gerne - jeder auf seine eigene Weise.
Es fehlt das soziale Korrektiv durch eine linke Partei - z.B. bei der Lebensarbeitszeit die bei einer solchen Konstruktion sicherlich verlängert würde.
Es fehlt der Schutz der Bürgerrechte durch eine liberale Partei, bei allen ihren Fehlern ist die FDP doch jene Partei die die Freiheit des Einzelnen verteidigt.
Beiden Parteien gemeinsam ist eine Amerikahörigkeit und mittlerweile auch ein gewisser Hang zu militärischen Lösungen und zur Aufrüstung.
 
Alleshinterfragen 13.02.2024 09:18
@Mugg: stell Dir vor, du lebst in einer Monarchie Deutschland und Steinmeier wäre der König...

Also eine Monarchie bei der die Krone immer in der Familie bleibt, ist doch nicht die bessere Alternative.

Zu Schwarz-Grün: die erste Koalition gab es in Hamburg 2008-2010. Aktuell regiert die CDU in 2 Bundesländern mit den Grünen und die Grünen regieren in Baden-Württemberg mit der CDU.
@Meriadoc. Findest Du die dortige Politik so viel anders als in anderen Bundesländern?
 
Alleshinterfragen 13.02.2024 11:39
Gibt es in einer Monarchie eine Verfassung, an die sich der König halten muss?

Ob der Länderfinanzausgleich das Thema ist, wo wir Unterschiede sehen, denke ich nicht.

Auch bei Corona gab es keinen Unterscheid zwischen einem CSU Regenten und einem Grünen, beide haben sich meines Erachtens am Anfang mit Regeln überboten. Beim einen musste man um 20 Uhr daheim sein, beim anderen um 21 Uhr (Bayern).
 
 
Alleshinterfragen 13.02.2024 11:45
Großes Verdienstgefälle zwischen Frauen
und Männern in Baden-Württemberg

Für den Wirtschaftsstandort sind die Grünen sicher nicht verantwortlich zu machen, dass war schon vor ihrer Regierungszeit so. Dass wir aber in diesem Bundesland den höchsten gender pay gap haben, hätte die Regierung vielleicht mal in Angriff nehmen können. Dazu kann ich mich an keine Rede erinnern.
 
Alleshinterfragen 13.02.2024 20:20
Bundesweit haben die meisten Länder eine geringere Finanzkraft als die beiden Südländer, die auch am Meisten in den Finanzausgleich zahlen.

Aber das war meines Erachtens auch schon vor Kretschmann so.
Also was macht ein grün-schwarz regiertes Land besser?
Es hat mehr alternative Energien.
 
 
Alleshinterfragen 14.02.2024 18:12
Das heißt Mugg, überall sollte Söder regieren und dann der König von Deutschland sein?
So hat sich der gute Mann ja wieder aufgeführt am politischen Aschermittwoch: Deutschland könnte ohne Bayern nicht überleben, Bayern ohne Deutschland aber sehr gut.

Habe mich nun entschieden, zu Caroline Bosbach zu gehen, um zu hören, was sie zu sagen hat.
 
Alleshinterfragen 14.02.2024 22:42
Der Abend hat sich gelohnt, der Besuch des politischen Aschermittwochs war für mich bereichernd, obwohl ich keine CDU Wählerin bin.

Viel kam zur Sprache, über was wir hier auch diskutieren. Der frühere Bürgermeister sprach die EU Regelung zu Gabelstaplern und Aufsitzmähern an und das Hin- und Her zwischen Brüssel und Strasburg, was enorme Kosten verursacht. Und noch etliches mehr, was ich bei Interesse gerne mitteilen kann.

Caroline Bosbach hat nichts über ihr Buch gesagt, im privaten Gespräch nach der Veranstaltung meinte sie, dass sie es so heute nicht mehr schreiben würde. Dabei teilte sie mir auch mit, dass sie nicht für Herrn Wüst als Kanzlerkandidaten wäre und eher Carsten Linnemann bevorzugen würde, denn sie klasse findet.

Wenn sie an die Regierung käme, würde sie die Steuern und Abgaben runter setzen und vor allem die Bürokratie vermindern und schauen, dass die Bürger mehr Netto vom Brutto hätten.

In einem Nebensatz erwähnte sie, dass sie gegen die Impfpflicht war und im persönlichen Gespräch berichtete sie, dass ihr Arbeitgeber quasi eine Impfpflicht hatte und sie sich impfen ließ.
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