weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Hoffnung und Frieden 🕊 am 12.02.

Hoffnung und Frieden 🕊 am 12.02.
Herrnhuter Losung für Montag, den 12.02.2024

Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn’s ihr wohlgeht, so geht’s euch auch wohl.
Jeremi 29, 7

Und als er {Jesus} in Jerusalem einzog, erregte sich die ganze Stadt und sprach: Wer ist der?
Matthäus 21,10

Jesus, aller Bürger Heil und der Stadt ein Gnadenzeichen, auch des Landes bestes Teil, dem kein Kleinod zu vergleichen, Jesus, unser Trost und Hort, sei die Losung fort und fort.
Benjamin Schmolck

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
msn268 12.02.2024 06:39
🙂 Guten Morgen.
Ich wünsche allen einen guten Start in die neue Woche.

Wer will, darf diesen Blog zu Gottes Ehre bereichern.
 
Klavierspielerin2 12.02.2024 07:02
Heiliger Gott,

in Christus hast du den Völkern
deine ewige Herrlichkeit geoffenbart.

Gib uns die Gnade,
das Geheimnis unseres Erlösers
immer tiefer zu erfassen,
damit wir durch ihn
zum unvergänglichen Leben gelangen,

der in der Einheit des Heiligen Geistes
mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.
 
abendrot1963 12.02.2024 07:14
JERUSALEM
Gedicht


Jerusalem, du hochgelobte Stadt,
von Gott gegründet, weisem Rat!
Jerusalem, mit Heil gesegnet!
Der Ort, wo ER sich offenbart,
wo ER sein Volk um sich geschart,
du Stadt, wo Gott uns ist begegnet.

Jerusalem - wo Abraham geweilt,
wo nach Morja er geeilt,
Jerusalem, wer kann verstehen?
Als er Sohn Isaak mit sich nahm,
um ihn zu opfern - seht nur an!
durft' er das Wirken Gottes sehen.

Jerusalem, du Gnadenort,
wo Gott einst wandte Prüfungsnot,
in Abraham's schlimmster Stunde.
Als er gehorsam damals war,
Gott ihn gesegnet wunderbar,
lauscht seiner Botschaft hehren Kunde:

"Zum Segen seist du jedem Volk,
weil du mir Ehrfurcht hast gezollt,
unzählbar seien deine Kinder!"
So segnet Gott wer ihm vertraut
und auf sein Allmachtswort gebaut,
der ist ein Überwinder!

Jerusalem - du Davids Stadt,
Gott einst des Isais Sohn berufen hat,
Stadt Gottes - ich will preisen!
Seht David, dieser Glaubensheld,
durch den Gott einst der ganzen Welt,
sein Heilsgeschehen wollt' beweisen.

Weil er vor Gott gewandelt ist,
hat er ihm nach gewisser Frist,
den Ort ganz klar gewiesen,
wo einst der Tempel stehen soll,
drum dankt ihm jubelnd, freudenvoll,
sein Name sei gepriesen!

Jerusalem, du heil'ge Stadt,
die Bundeslade war der Platz,
wo Gott einst selbst drin wohnte,
wo Priesterdienst versehen ward,
und Israels Volk vor ihm verharrt,
dort, wo er gnädig thronte.

Manch Opfertier hat einstmals dort,
getreu dem heil'gen Gotteswort,
für Menschenschuld das Leben
geopfert, bis später dann des Gottes Sohn,
der zu uns kam vom Himmelsthron,
sich selbst für uns gegeben.

Gar viel' Propheten wiesen hin,
auf Jesus, der nach Gottes Sinn,
die Welt erlösen werde.
Du Heil des Herrn, von Gott gesandt,
manch' Sünder hat sich hingewandt,
zum Retter - Licht der Erde!

Jerusalem, du Christusstadt,
nie jemand Höherer dort gepredigt hat,
JERUSALEM, wo JESUS lehrte!
So gern wollt' ich dort Hörer sein,
als er einst sprach zum Volk so rein,
von Gottes hehrem Werte.

Jerusalem, du Schreckensstadt,
wo Gott im Fleisch gelitten hat,
Jerusalem, wer kann's erfassen?
Der Herr am Kreuz, welch' Seelenpein!
der Heiland litt dort ganz allein,
war selbst von Gott verlassen.

Du dunkle Stadt, du Todesort,
wo Jesus trug die Sünden fort,
wo einst sein Blut geflossen.
Oh Siegesplatz - du Gnadenstadt,
der Marterpfahl, wo Jesus hat
des Teufels Macht gebrochen!

Des Tempels Vorhang riss entzwei,
zum Gottesthron kommt nur herbei,
der Eingang steht nun offen!
Gott will Beziehung pflegen - schaut!
Wohl dem, der unserm Herrn vertraut,
ein Sünder darf jetzt hoffen.

Jerusalem, Triumph - Ort groß,
ER lebt! Von Todesbanden los,
ist unser Herr - wir preisen!
Der Satan ist besiegt vom Held,
der Herr ist König - sagt's der Welt,
stimmt an die Siegesweisen!

Jerusalem, du Gottesstadt,
wohl dem, der dich zum Ruhplatz hat!
"Einst wirst du - JESUS - kommen!
Im Prachts- und Majestätsgewand
wirst du die Welt mit Gottes Hand
regier'n mit allen, die zu dir gekommen!"

Heil dir, Jerusalem - lobsingt!
Dem Schöpfer aller Welten bringt,
den Lobpreis seiner Güte!
Groß ist der Herr, sein ist die Macht,
die uns zuletzt ans Ziel gebracht,
ihn rühmet mein Gemüte!


(Gedicht, Autor: Heinrich Ardüser, 2018)
 
abendrot1963 12.02.2024 07:15
Lebensreise mit und ohne Gott
Gedicht


Wir werden geboren, hilflos und klein,
ohne die Mutter gingen wir ein.
Wir wachsen heran, lernen sprechen und gehen
und selbständig in der Welt zu stehen.

So gehen wir auf die Lebensreise
ein jeder reist auf seine Weise.
Die einen wollen hoch hinaus,
die anderen bleiben brav zu Haus.

Nach Gottes guter Leitung fragen
und mit ihm die Lasten tragen,
das tun nicht viele heutzutage,
das ist schon Grund zu großer Klage.

Wer ohne Gott die Reise tut,
der sei gleich gar auf seiner Hut,
der Teufel schleicht um Frau und Mann,
schaut, wen er schneller fassen kann.

Die Menschen er geschickt umgarnt
indem er vor Gottes Strenge warnt.
Er bietet Reichtum, Lust und Freude,
Befreiung auch von manchem Leide.

Und viele erliegen seinem Werben
reisen mit ihm bis dass sie sterben.
Gott sei’s geklagt sie sind verloren,
weil sie den Satan haben erkoren.

Wer mit Gott reist, der hat wohlgetan,
er kommt ganz sicher behütet an.
Sein Lebenszug hält in der Ewigkeit,
„Steig aus und preise Gottes Barmherzigkeit!“


(Gedicht, Autor: Johannes Kandel, 2016)
 
abendrot1963 12.02.2024 07:17
Nur noch ein Wunsch, nur ein Verlangen
Trostlied zu Psalm 86,4



Erfreue die Seele deines Knechtes; denn nach dir, Herr, verlangt mich.

Psalm 86,4 (Luther 1912)


1. Nur noch ein Wunsch, nur ein Verlangen
sei dargebracht dir, teures Herz:
Daß du an Jesu mögest hangen
unwandelbar in Freud und Schmerz!
Daß deine Freistatt seine Wunden
und seine Liebe dein Panier
und Er dir nah in allen Stunden:
Das wünschen und erflehn wir dir.

2. Ist Er dein Licht in Finsternissen,
dein Kompaß auf des Lebens Meer,
dein Trost und Balsam im Gewissen,
dein Sieg im Kampf und deine Wehr;
Ruhst du in seinen Mutterarmen,
gebunden an sein sanftes Joch
und tief versenkt in sein Erbarmen,
so sage selbst: was fehlt dir noch?


(Trostlied, Autor: G. Knak (1806 – 1878))
 
paloma 12.02.2024 08:00
Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben,die du mir gegeben hast,damit sie eins seien,so wie wir eins sind : ich in ihnen und du in mir,So sollen sie vollendet sein in der Einheit,damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt und sie geliebt hast,so wie du mich geliebt hast.
Joh 17,22+23

Christi Herrlichkeit in seinem Leben bestand in seiner Hingabe,um Gott zu offenbaren u uns zu retten.
Wir brauchen Christus in uns,um einander zu dienen zur Errettung.
 
Engelslhaar 12.02.2024 09:13
 
Engelslhaar 12.02.2024 09:21
 
paloma 12.02.2024 17:09
Zu 8 Uhr: vergib unsere Uneinigkeit.Ich bitte dich Herr Jesus,dass du mehr Raum gewinnst in uns,dass wir über fruchtlose Diskussionen hinauswachsen u das Brot miteinander teilen.
Zeige du ins die Erfordernisse für diese Zeit u leite uns in deinem Willen.Dein Reich komme,dein Wille geschehe,wie im Himmel,so auch auf Erden. Amen🙏🏼
 
msn268 12.02.2024 23:04
🙂 Ich bedanke mich für die Impulse und wünsche allen eine geruhsame Nacht.
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren