"Rede mit der ganzen Gemeinde der Kinder Israel und sprich zu ihnen: Ihr sollt heilig sein; denn ich bin heilig, der HERR, euer Gott." (3.Mose 19,2)
Trotz der Zeiten, die wir erleben, oder auch gerade dann, soll unser Augenmerk NICHT auf den Sorgen des Alltags liegen, sondern wir sollen mit heiligem Wandel und mit Gottesfurcht beschäftigt sein.
Gott will, dass wir heilig sind/werden!
Oben lesen wir, dass wir, so nun alles das zergehen soll, mit heiligem Wandel und gottseligem Wesen geschickt sein sollen. (2.Petr.3)
Wer etwas dazu sagen möchte, kann dies gerne tun.
Es steht geschrieben, dass wir uns zur Liebe und zu guten Werken anreizen sollen.
In Anbetracht der vielen politischen und damit zwangsläufig auch ins menschliche tendierenden Blogs, ist es erforderlich, das Augenmerk auf unseren geistlichen Kamof zu lenken und die äußeren Umstände gedanklich zu verlassen, um zu erbaulichen und göttlichen Gedanken zu kommen.
Andreas
2.Petr.3,10-12
10.02.2024 17:41
2.Petr.3,10-12
10.02.2024 17:41
2.Petr.3,10-12
"Es wird aber des HERRN Tag kommen wie ein Dieb in der Nacht, an welchem die Himmel zergehen werden mit großem Krachen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden verbrennen. So nun das alles soll zergehen, wie sollt ihr denn geschickt sein mit heiligem Wandel und gottseligem Wesen,
daß ihr wartet und eilet zu der Zukunft des Tages des HERRN, an welchem die Himmel vom Feuer zergehen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden!" (2.Petr.3,10-12)
daß ihr wartet und eilet zu der Zukunft des Tages des HERRN, an welchem die Himmel vom Feuer zergehen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden!" (2.Petr.3,10-12)
Kommentare
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EchtePerle 10.02.2024 18:17
Ja, das siehst Du schon richtig, @AndreasSchneider!
Unser Fokus muss auf dem geistlichen Kampf liegen!
Doch trotzdem sind wir ja auch aufgerufen, zu wachen und
die Zeichen der Zeit, zu beobachten und auch richtig geistlich
einzuschätzen und zu reagieren, was nicht einfach ist!
Sicherlich gibt es auch Dinge im Menschlichen, bei denen wir
zum öffentlichen Widerspruch aufgerufen sind, jedoch nicht ohne
die Intergraton von Römer 13, 7 ff, zu vernachlässigen!
Ein beispiel für so einen Fall. ist die Abtreibung, die Mord im Mutterleib
ist. Wir dürfen das sagen, dass Abtreibung Mord ist,
doch wir dürfen nicht gewalttätig und aggressiv Frauen daran hindern,
in die Abtreibungskliniken hinein zu gehen.
Auch dürfen wir nciht auf Politiker losgehen, sie tatkräftig angreifen!
Die Gesetzlosigkeit beim Namen nenen, ist jedoch Pflicht, doch ohne
böse Taten zu verüben!
Gott befielt uns, uns so lange der Obrigkeit unterzuordnen, so lange
sie von uns nichts verlangt, was gegen Gottes Willen, verstößt.
Ungerechtigkeiten müssen wir eben durchaus ertragen, wenn
wir Gottes Willen, gehorchen wollen!
Es ist durchaus manchmal ein Eiertanz und wir müssen weise
entscheiden, wo wir die Gesetzlosigkeit beim Namen nennen müssen
und uns trotzdem der Regierung unterordnen, gemäß Römer 13.
Den Bibel-Text stelle ich hier noch einmal ein:
Römer 13, 1-7:
1 Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt.
2 Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu.
3 Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen!
4 Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut.
5 Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen.
6 Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind.
7 So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt.
Bedenken wir bitte auch, dass Paulus diesen Text von Jesus empfangen hat, um ihn für uns aufzuschreiben, was das Scheusal Nero Kaiser!
Also auch eine sehr schwere Zeit, so wie die unsere Zeit auch, denn es sind die letzten Tage der Weltzeiten.
Unser Fokus muss auf dem geistlichen Kampf liegen!
Doch trotzdem sind wir ja auch aufgerufen, zu wachen und
die Zeichen der Zeit, zu beobachten und auch richtig geistlich
einzuschätzen und zu reagieren, was nicht einfach ist!
Sicherlich gibt es auch Dinge im Menschlichen, bei denen wir
zum öffentlichen Widerspruch aufgerufen sind, jedoch nicht ohne
die Intergraton von Römer 13, 7 ff, zu vernachlässigen!
Ein beispiel für so einen Fall. ist die Abtreibung, die Mord im Mutterleib
ist. Wir dürfen das sagen, dass Abtreibung Mord ist,
doch wir dürfen nicht gewalttätig und aggressiv Frauen daran hindern,
in die Abtreibungskliniken hinein zu gehen.
Auch dürfen wir nciht auf Politiker losgehen, sie tatkräftig angreifen!
Die Gesetzlosigkeit beim Namen nenen, ist jedoch Pflicht, doch ohne
böse Taten zu verüben!
Gott befielt uns, uns so lange der Obrigkeit unterzuordnen, so lange
sie von uns nichts verlangt, was gegen Gottes Willen, verstößt.
Ungerechtigkeiten müssen wir eben durchaus ertragen, wenn
wir Gottes Willen, gehorchen wollen!
Es ist durchaus manchmal ein Eiertanz und wir müssen weise
entscheiden, wo wir die Gesetzlosigkeit beim Namen nennen müssen
und uns trotzdem der Regierung unterordnen, gemäß Römer 13.
Den Bibel-Text stelle ich hier noch einmal ein:
Römer 13, 1-7:
1 Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt.
2 Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu.
3 Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen!
4 Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut.
5 Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen.
6 Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind.
7 So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt.
Bedenken wir bitte auch, dass Paulus diesen Text von Jesus empfangen hat, um ihn für uns aufzuschreiben, was das Scheusal Nero Kaiser!
Also auch eine sehr schwere Zeit, so wie die unsere Zeit auch, denn es sind die letzten Tage der Weltzeiten.
AndreasSchneider 10.02.2024 18:27
EchtePerle:
Ungerechtigkeit muss beim Namen genannt werden.
Abtreibung, sehr gutes Beispiel.
Nur darf die Auferbauung eben nicht zu kurz kommen!
Dieser Blog soll ein Beitrag zu geistlicher Auferbauung sein.
Wir sollen auch in den gegenwärtigen Verhältnissen souveräne Sieger sein.
Paulus spricht von allezeit Sieg (2 Kor 2,14)
Er sass im Gefängnis und konnte inhaltsteicheste Briefe schreiben, die der gesamten Christenheit danach zugute kamen und kommt.
Wir haben es mit Gott zu tun.
Andreas
Ungerechtigkeit muss beim Namen genannt werden.
Abtreibung, sehr gutes Beispiel.
Nur darf die Auferbauung eben nicht zu kurz kommen!
Dieser Blog soll ein Beitrag zu geistlicher Auferbauung sein.
Wir sollen auch in den gegenwärtigen Verhältnissen souveräne Sieger sein.
Paulus spricht von allezeit Sieg (2 Kor 2,14)
Er sass im Gefängnis und konnte inhaltsteicheste Briefe schreiben, die der gesamten Christenheit danach zugute kamen und kommt.
Wir haben es mit Gott zu tun.
Andreas
EchtePerle 10.02.2024 18:29
Wie schön, dass wir in diesem Punkt, auf einen Nenner kommen!🙂
Danke, für Dein Feedback! 👍
Danke, für Dein Feedback! 👍
Sabine1970 10.02.2024 18:37
"Deshalb orientiert euch nicht am Verhalten und an den Gewohnheiten dieser Welt, sondern lasst euch von Gott durch Veränderung eurer Denkweise in neue Menschen verwandeln. Dann werdet ihr wissen, was Gott von euch will: Es ist das, was gut ist und ihn freut und seinem Willen vollkommen entspricht." Römer 12,2
EchtePerle 10.02.2024 18:44
Das tun wir ja!
Doch die Wahrheit Gottes empfängt und verändert einen nicht
im Zustand der Passivität!
Es ist immer ein aktiver geistlicher Kampf!
Wahrscheinlcuih gehörst Du zu denen, die meinen, alles geht alleine
von Gott aus und der Mensch muss nur stille halten!
Diese falsche reformatorisch-calvinistische Lehre, ist im
höchsten Grad blasphemisch und gewinnt leider in unserer Zeit,
des Großen Abfalls vom Glauben, immer mehr Anhänger!
Gottes Wort, sagt immer und immer wieder aus, dass wir als Gläubige
in einem lebenslangen Kampf stehen!
Doch die Wahrheit Gottes empfängt und verändert einen nicht
im Zustand der Passivität!
Es ist immer ein aktiver geistlicher Kampf!
Wahrscheinlcuih gehörst Du zu denen, die meinen, alles geht alleine
von Gott aus und der Mensch muss nur stille halten!
Diese falsche reformatorisch-calvinistische Lehre, ist im
höchsten Grad blasphemisch und gewinnt leider in unserer Zeit,
des Großen Abfalls vom Glauben, immer mehr Anhänger!
Gottes Wort, sagt immer und immer wieder aus, dass wir als Gläubige
in einem lebenslangen Kampf stehen!
EchtePerle 10.02.2024 19:04
Und Kampf ist immer ein aktiver Zustand
und setzt die Liebe zur Wahrheit Gottes, voras!
Wer nicht die Liebe zur Wahrheit Gottes in sich trägt,
wird niemals zur Wahrheit Gottes vordringen!
Denn die Wahrheit Gottes, ist ein Gnadengeschenk Jesu
in Form von geistlichen Offenbarungen!
Darum nützt auch auswendig gelerntes Bibelwissen einer
Bibelschule nichts!
Der echte, wiedergeboreen Gläubige, wird darum stets an seiner
geistlichen Erkenntnis und an seinem, dieser Erkenntnis, adäquaten
Handelns, erkannt!
Johannes 14, 21:
21 Wer meine Gebote festhält und sie befolgt, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
und setzt die Liebe zur Wahrheit Gottes, voras!
Wer nicht die Liebe zur Wahrheit Gottes in sich trägt,
wird niemals zur Wahrheit Gottes vordringen!
Denn die Wahrheit Gottes, ist ein Gnadengeschenk Jesu
in Form von geistlichen Offenbarungen!
Darum nützt auch auswendig gelerntes Bibelwissen einer
Bibelschule nichts!
Der echte, wiedergeboreen Gläubige, wird darum stets an seiner
geistlichen Erkenntnis und an seinem, dieser Erkenntnis, adäquaten
Handelns, erkannt!
Johannes 14, 21:
21 Wer meine Gebote festhält und sie befolgt, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
JesusComesBackSoon 10.02.2024 19:06
@AndreasSchneider: Danke für die Erinnerung an das Nachstehende aus dem 2. Petrusbrief den Tag des HERRN betreffend:
" ... die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden verbrennen. ..."
Ich hoffe, dem einen oder anderen geht beim Überdenken dieser Aussage unter Leitung des Geistes Gottes "ein Licht auf" um den Irrglauben über Bord zu werfen, dass diese beschriebenen Ereignisse jemand überleben könnte, der sie als Ungläubiger, Ungerechter oder Gottloser erlebt.
Was den Text in 2. Petr. 3,12 anbelangt, gefällt mir das sehr, was in der Elberfelder Übersetzung zu finden ist.
Da dies alles so aufgelöst wird, was für ⟨Leute⟩ müsst ihr ⟨dann⟩ sein in heiligem Wandel und Gottesfurcht, indem ihr die Ankunft des Tages Gottes erwartet und beschleunigt ...
Ich glaube nämlich, dass das Volk Gottes durch Glauben und Lebenspraxis Einfluss darauf hat, ob der HERR eher oder später kommt.
" ... die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden verbrennen. ..."
Ich hoffe, dem einen oder anderen geht beim Überdenken dieser Aussage unter Leitung des Geistes Gottes "ein Licht auf" um den Irrglauben über Bord zu werfen, dass diese beschriebenen Ereignisse jemand überleben könnte, der sie als Ungläubiger, Ungerechter oder Gottloser erlebt.
Was den Text in 2. Petr. 3,12 anbelangt, gefällt mir das sehr, was in der Elberfelder Übersetzung zu finden ist.
Da dies alles so aufgelöst wird, was für ⟨Leute⟩ müsst ihr ⟨dann⟩ sein in heiligem Wandel und Gottesfurcht, indem ihr die Ankunft des Tages Gottes erwartet und beschleunigt ...
Ich glaube nämlich, dass das Volk Gottes durch Glauben und Lebenspraxis Einfluss darauf hat, ob der HERR eher oder später kommt.
AndreasSchneider 10.02.2024 19:13
"Also auch ihr, haltet euch dafür, daß ihr der Sünde gestorben seid und lebt Gott in Christo Jesus, unserm HERRN.
So lasset nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, ihr Gehorsam zu leisten in seinen Lüsten.
Auch begebet nicht der Sünde eure Glieder zu Waffen der Ungerechtigkeit, sondern begebet euch selbst Gott, als die da aus den Toten lebendig sind, und eure Glieder Gott zu Waffen der Gerechtigkeit."
(Röm.6,11-13)
Das Hauptaugenmerk im Neuen Testament liegt auf dem Kampf gegen die EIGENE Sünde.
Dies ist, in der Tat, ein lebenslanger Kampf, bei dem man nicht einschlafen darf.
Insofern ist der Beitrag von Sabine1970 korrekt und richtig.
Wie weit der Einzelne Glauben hat, auch in äußeren Dingen aktiv zu werden, wie Unterschriftenaktionen, Teilnahme am Marsch für das Leben, zB., muss man jedem selbst überlassen.
Ich selbst beteilige mich auch an äußeren Aktionen.
Mir ging es aber in diesem Blog um geistliche Auferbauung!
Denn wir, ich, brauchen geistliche Nahrung und geistliche Stärkung.
Andreas
So lasset nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, ihr Gehorsam zu leisten in seinen Lüsten.
Auch begebet nicht der Sünde eure Glieder zu Waffen der Ungerechtigkeit, sondern begebet euch selbst Gott, als die da aus den Toten lebendig sind, und eure Glieder Gott zu Waffen der Gerechtigkeit."
(Röm.6,11-13)
Das Hauptaugenmerk im Neuen Testament liegt auf dem Kampf gegen die EIGENE Sünde.
Dies ist, in der Tat, ein lebenslanger Kampf, bei dem man nicht einschlafen darf.
Insofern ist der Beitrag von Sabine1970 korrekt und richtig.
Wie weit der Einzelne Glauben hat, auch in äußeren Dingen aktiv zu werden, wie Unterschriftenaktionen, Teilnahme am Marsch für das Leben, zB., muss man jedem selbst überlassen.
Ich selbst beteilige mich auch an äußeren Aktionen.
Mir ging es aber in diesem Blog um geistliche Auferbauung!
Denn wir, ich, brauchen geistliche Nahrung und geistliche Stärkung.
Andreas
EchtePerle 10.02.2024 19:20
Dieses Zeitalter der Erde, geht zu Ende, wenn die Vollzahl der
Heiden, bekehrt ist!
Auf der anderen Seite, haben wir Gläubige durchaus einen
geringen Einfluß, auf Gottes Handeln.
Abraham betete:
Wenn 50 Gerechte in Sodom wohnen, wirst du die Stadt dann trotzdem vernichten?“, fragt Abraham. „Nein, um 50 gerechter Leute willen werde ich die Stadt nicht vernichten“, verspricht Gott. „Und bei 45?“ „Auch nicht.“ „Bei 40?“ „Nein.“
Und Abraham handelt immer weiter runter!
Auch ich habe schon solche Gebete gen Himmel geschickt umd Deutschland und um Berlin.
Einen weiteren Hinweis auf unseren Einfluß auf Gottes Handeln in Bezug auf Gericht, steht geschrieben in
Klagelieder 3, 22-23:
22 Gnadenbeweise des Herrn sind's, daß wir nicht gänzlich aufgerieben wurden, denn seine Barmherzigkeit ist nicht zu Ende;
23 sie ist jeden Morgen neu, und deine Treue ist groß!
Heiden, bekehrt ist!
Auf der anderen Seite, haben wir Gläubige durchaus einen
geringen Einfluß, auf Gottes Handeln.
Abraham betete:
Wenn 50 Gerechte in Sodom wohnen, wirst du die Stadt dann trotzdem vernichten?“, fragt Abraham. „Nein, um 50 gerechter Leute willen werde ich die Stadt nicht vernichten“, verspricht Gott. „Und bei 45?“ „Auch nicht.“ „Bei 40?“ „Nein.“
Und Abraham handelt immer weiter runter!
Auch ich habe schon solche Gebete gen Himmel geschickt umd Deutschland und um Berlin.
Einen weiteren Hinweis auf unseren Einfluß auf Gottes Handeln in Bezug auf Gericht, steht geschrieben in
Klagelieder 3, 22-23:
22 Gnadenbeweise des Herrn sind's, daß wir nicht gänzlich aufgerieben wurden, denn seine Barmherzigkeit ist nicht zu Ende;
23 sie ist jeden Morgen neu, und deine Treue ist groß!
(Nutzer gelöscht) 10.02.2024 19:23
1 Ein Psalm Davids. Der Herr ist mein Hirte, ich habe alles, was ich brauche.
Hier wird deutlich, auch wenn ein Hirte immer für eine ganze Schafherde zuständig ist: Gott hat jedes seiner Schafe im Blick. Egal, ob schwarz, oder weiß oder braun. Er kümmert sich um jedes einzelne. Der Hirte versorgt zuverlässig seine Schafe mit allem, was sie brauchen – nicht mit allem, was sie vielleicht unbedingt wollen, aber mit dem, was sie zum Leben und Gedeihen benötigen.
2 Er lässt mich in grünen Tälern ausruhen, er führt mich zum frischen Wasser. 3 Er gibt mir Kraft. Er zeigt mir den richtigen Weg um seines Namens willen.
In Vers 2 wird spezifiziert, womit der Hirte seine Schafe versorgt. Mit grünem, saftigem Gras und mit erfrischendem, klarem Wasser. Es geht hier aber auch um Ruhe und um Aufbruch. Beides muss im Einklang stehen, damit es den Schafen gutgeht. Was brauchen wir Menschen, um wachsen und gedeihen zu können? Nehmen wir uns die Zeit und den Raum, um zur Ruhe zu kommen und Kraft zu tanken? Wagen wir allein den Aufbruch, oder gehen wir mit unserem Hirten, mit Gott zusammen, dahin, wo er uns hinführt? Nehmen wir wahr, dass Gott uns immer wieder Kraft schenkt, um weiterzulaufen? Der Hinweis in Vers 3, „um seines Namens willen“, hat hierbei zweierlei Bedeutungen: Zum einen zeigt er die Allmacht Gottes, die durch den Weg verherrlicht werden soll. Zum anderen heißt der „richtige Weg“ wörtlich „Straße der Gerechtigkeit“, also der Weg, der zu einem guten, heilsamen Ziel führt, auf dem Gott (um seines Namens willen) immer dabei ist. Er steht zu seinem Wort, zu seinem Versprechen, „Ich bin, der ich bin“ (2. Mose 3,14), „Ich bin bei dir, wohin du auch gehst.“ (Josua 1,9)
4 Auch wenn ich durch das dunkle Tal des Todes gehe, fürchte ich mich nicht, denn du bist an meiner Seite. Dein Stecken und Stab schützen und trösten mich.
Genau wie ein Hirte nicht verhindern kann, dass es widrige Umstände (Witterungsverhältnisse, Bodenbeschaffenheiten, etc.) geben kann, verhindert Gott auch nicht, dass wir Menschen mit Leid, Schmerz und Traurigkeit, mit der Vergänglichkeit des Lebens konfrontiert werden. In all dem Dunklen, das dem Leben innewohnt, weicht Gott jedoch nicht von unserer Seite – ja er selbst kennt die Furcht, den Schmerz, den Todeskampf.
Stecken und Stab sind für einen Hirten wichtige Werkzeuge, um die Schafe vor angreifenden Tieren zu verteidigen. Und so wie ein Hirte für seine Schafe kämpft, kämpft Gott auch für uns.
Die Perspektive des Psalms ändert sich in diesem Vers von „er“ zu „du“: Gottes Trost erwächst aus der persönlichen Beziehung zu ihm. Gerade in den dunkelsten Phasen erleben Menschen Gott als ansprechbares Gegenüber, das ihnen zum Wegbegleiter wird und die Angst nimmt.
5 Du deckst mir einen Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du nimmst mich als Gast auf und salbst mein Haupt mit Öl. Du überschüttest mich mit Segen.
Hier beginnt nun das Motiv des gütigen Gastgebers, der dafür sorgt, dass es seinem Gast an nichts mangelt. Bei Gott findet der Bewirtete – obwohl die Feinde ihn umringen – Geborgenheit. Das Salben des Hauptes mit Öl galt als eine besondere Form der Zuwendung. Der letzte Satz „Du überschüttest mich mit Segen“ heißt in anderen Übersetzungen „füllst meinen Becher voll ein“ oder „Du schenkst mir voll ein“, was zeigt, dass der Gastgeber in diesem Bild nicht geizt, sondern mehr anbietet, als eigentlich nötig wäre.
6 Deine Güte und Gnade begleiten mich alle Tage meines Lebens, und ich werde für immer im Hause des Herrn wohnen.
Gott, der ein Gott der Güte und der Gnade ist, begleitet die Menschen, vom ersten bis zum letzten Tag ihres Lebens. Seine Güte und seine Gnade kennen kein Ende – „für immer“ dürfen wir uns bei Gott geborgen wissen.
AMEN!
Hier wird deutlich, auch wenn ein Hirte immer für eine ganze Schafherde zuständig ist: Gott hat jedes seiner Schafe im Blick. Egal, ob schwarz, oder weiß oder braun. Er kümmert sich um jedes einzelne. Der Hirte versorgt zuverlässig seine Schafe mit allem, was sie brauchen – nicht mit allem, was sie vielleicht unbedingt wollen, aber mit dem, was sie zum Leben und Gedeihen benötigen.
2 Er lässt mich in grünen Tälern ausruhen, er führt mich zum frischen Wasser. 3 Er gibt mir Kraft. Er zeigt mir den richtigen Weg um seines Namens willen.
In Vers 2 wird spezifiziert, womit der Hirte seine Schafe versorgt. Mit grünem, saftigem Gras und mit erfrischendem, klarem Wasser. Es geht hier aber auch um Ruhe und um Aufbruch. Beides muss im Einklang stehen, damit es den Schafen gutgeht. Was brauchen wir Menschen, um wachsen und gedeihen zu können? Nehmen wir uns die Zeit und den Raum, um zur Ruhe zu kommen und Kraft zu tanken? Wagen wir allein den Aufbruch, oder gehen wir mit unserem Hirten, mit Gott zusammen, dahin, wo er uns hinführt? Nehmen wir wahr, dass Gott uns immer wieder Kraft schenkt, um weiterzulaufen? Der Hinweis in Vers 3, „um seines Namens willen“, hat hierbei zweierlei Bedeutungen: Zum einen zeigt er die Allmacht Gottes, die durch den Weg verherrlicht werden soll. Zum anderen heißt der „richtige Weg“ wörtlich „Straße der Gerechtigkeit“, also der Weg, der zu einem guten, heilsamen Ziel führt, auf dem Gott (um seines Namens willen) immer dabei ist. Er steht zu seinem Wort, zu seinem Versprechen, „Ich bin, der ich bin“ (2. Mose 3,14), „Ich bin bei dir, wohin du auch gehst.“ (Josua 1,9)
4 Auch wenn ich durch das dunkle Tal des Todes gehe, fürchte ich mich nicht, denn du bist an meiner Seite. Dein Stecken und Stab schützen und trösten mich.
Genau wie ein Hirte nicht verhindern kann, dass es widrige Umstände (Witterungsverhältnisse, Bodenbeschaffenheiten, etc.) geben kann, verhindert Gott auch nicht, dass wir Menschen mit Leid, Schmerz und Traurigkeit, mit der Vergänglichkeit des Lebens konfrontiert werden. In all dem Dunklen, das dem Leben innewohnt, weicht Gott jedoch nicht von unserer Seite – ja er selbst kennt die Furcht, den Schmerz, den Todeskampf.
Stecken und Stab sind für einen Hirten wichtige Werkzeuge, um die Schafe vor angreifenden Tieren zu verteidigen. Und so wie ein Hirte für seine Schafe kämpft, kämpft Gott auch für uns.
Die Perspektive des Psalms ändert sich in diesem Vers von „er“ zu „du“: Gottes Trost erwächst aus der persönlichen Beziehung zu ihm. Gerade in den dunkelsten Phasen erleben Menschen Gott als ansprechbares Gegenüber, das ihnen zum Wegbegleiter wird und die Angst nimmt.
5 Du deckst mir einen Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du nimmst mich als Gast auf und salbst mein Haupt mit Öl. Du überschüttest mich mit Segen.
Hier beginnt nun das Motiv des gütigen Gastgebers, der dafür sorgt, dass es seinem Gast an nichts mangelt. Bei Gott findet der Bewirtete – obwohl die Feinde ihn umringen – Geborgenheit. Das Salben des Hauptes mit Öl galt als eine besondere Form der Zuwendung. Der letzte Satz „Du überschüttest mich mit Segen“ heißt in anderen Übersetzungen „füllst meinen Becher voll ein“ oder „Du schenkst mir voll ein“, was zeigt, dass der Gastgeber in diesem Bild nicht geizt, sondern mehr anbietet, als eigentlich nötig wäre.
6 Deine Güte und Gnade begleiten mich alle Tage meines Lebens, und ich werde für immer im Hause des Herrn wohnen.
Gott, der ein Gott der Güte und der Gnade ist, begleitet die Menschen, vom ersten bis zum letzten Tag ihres Lebens. Seine Güte und seine Gnade kennen kein Ende – „für immer“ dürfen wir uns bei Gott geborgen wissen.
AMEN!
EchtePerle 10.02.2024 19:27
Selbstverständlich ist der zitierte Bibelvers von Sabine, Gottes Wahrheit!
Das habe ich auch mit keinem Wort, in Abrede gestellt!
Doch der Vers passt leider aus dem geistlichen Zusammenhang heraus,
nicht voll und ganz, auf die Situation des aktiven lebenslangen Glaubenskampfes.
Allein darum geht es!
Das Ganze, ist jetzt wieder genau so ein Beispiel für den Unterschied
zwischen Bibelwissen und geistlicher Erkenntnis der biblischen
Zusammenhänge!
Damit bin ich jetzt auch raus aus dem Thema, denn jetzt droht es
ins Fleischliche zu kippen aus ungeistlichen Gründen!
Das habe ich auch mit keinem Wort, in Abrede gestellt!
Doch der Vers passt leider aus dem geistlichen Zusammenhang heraus,
nicht voll und ganz, auf die Situation des aktiven lebenslangen Glaubenskampfes.
Allein darum geht es!
Das Ganze, ist jetzt wieder genau so ein Beispiel für den Unterschied
zwischen Bibelwissen und geistlicher Erkenntnis der biblischen
Zusammenhänge!
Damit bin ich jetzt auch raus aus dem Thema, denn jetzt droht es
ins Fleischliche zu kippen aus ungeistlichen Gründen!
paloma 10.02.2024 19:29
Wir leben in dieser Welt.Der Kampf besteht darin,Stand zu halten ,mit dem,was wir gelernt haben aus Gottes Wort, angesichts der Auflösung von Gott gesetzten Ordnungen.
Stand zu halten in den allgemeinen Verirrungen u Verwirrungen u unseren Mitmenschen gerade darin Gottes Liebe entgegenzubringen u anzubieten,mitten in Ängsten,Unmoralität u Hass u Krankheit. Das ist nur möglich mit einer ganz nahen Beziehung zu Gott u seinem Wort.
Der Herr segne uns alle darin.
Stand zu halten in den allgemeinen Verirrungen u Verwirrungen u unseren Mitmenschen gerade darin Gottes Liebe entgegenzubringen u anzubieten,mitten in Ängsten,Unmoralität u Hass u Krankheit. Das ist nur möglich mit einer ganz nahen Beziehung zu Gott u seinem Wort.
Der Herr segne uns alle darin.
AndreasSchneider 10.02.2024 19:33
Alizee, ich bitte um persönliche Zeugnisse, denn es geht um Erbauung, nicht um Theorie und schon gar nicht um schlaue Texte, die irgendwelche Theologen zusammengefasst haben.
Sollte der Text über Psalm 23 von Dir sein, nehme ich meine Kritik zurück, ich vermute aber mal, dass das nicht so ist.
Kannst gerne durch persönliche Zeugnisse den Blog weiter bereichern.
Andreas
Sollte der Text über Psalm 23 von Dir sein, nehme ich meine Kritik zurück, ich vermute aber mal, dass das nicht so ist.
Kannst gerne durch persönliche Zeugnisse den Blog weiter bereichern.
Andreas
AndreasSchneider 10.02.2024 19:37
EchtePerle, nimm's nicht so tragisch.
Der Blog ist weiter offen, auch für Dich!
Andreas
Der Blog ist weiter offen, auch für Dich!
Andreas
(Nutzer gelöscht) 10.02.2024 19:45
Danke Andreas für deine klare ehrliche Antwort.
Ich las, dass dieser Blog zur Erbauung dienen sollte. Nun denn..
Offensichtlich habe ich das wohl nicht richtig verstanden, deshalb hatte ich eine PN geschickt.
Ich hatte dich in meiner persönlichen PN gebeten, meinen Beitrag zu löschen.
Ich bitte dich hiermit noch einmal darum, dies zu tun.
Ich möchte mich nicht weiter an diesem Blog beteiligen.
Danke für das Löschen.
Ich las, dass dieser Blog zur Erbauung dienen sollte. Nun denn..
Offensichtlich habe ich das wohl nicht richtig verstanden, deshalb hatte ich eine PN geschickt.
Ich hatte dich in meiner persönlichen PN gebeten, meinen Beitrag zu löschen.
Ich bitte dich hiermit noch einmal darum, dies zu tun.
Ich möchte mich nicht weiter an diesem Blog beteiligen.
Danke für das Löschen.
AndreasSchneider 10.02.2024 19:56
Alizee, wenn Du Dich nicht länger beteiligen willst, bitte, aber ich möchte Dir eines noch mit auf den Weg geben:
Was von Herzen kommt, das geht zu Herzen.
Erbauung geschieht dadurch, dass der Einzelne in seinem Zeugnis das bringt, was Gottes Geist in ihm wirkt.
Das sind nicht auswendig gelernte Texte, oder der Vortrag theologischer, akademischer Abhandlungen, sondern das persönliche Statement der subjektiven Glaubenserfahrung des Einzelnen, der das von Herzen wiedergibt, was Gott in ihm wirkt.
Das kann ganz unscheinbar und unspektakulär sein, aber doch vielleicht sehr erbaulich, da, was von Herzen kommt, auch zu Herzen geht.
Gott verachtet den Geringen nicht und auch der größte Glaubensanfänger kann zur Erbauung sein, wenn er wahrhaftig sein Zeugnis von Herzen zu Gottes Ehre gibt.
Theologische, wissenschaftliche, unpersönliche Abhandlungen sind geradezu abstoßend dagegen.
Andreas
Was von Herzen kommt, das geht zu Herzen.
Erbauung geschieht dadurch, dass der Einzelne in seinem Zeugnis das bringt, was Gottes Geist in ihm wirkt.
Das sind nicht auswendig gelernte Texte, oder der Vortrag theologischer, akademischer Abhandlungen, sondern das persönliche Statement der subjektiven Glaubenserfahrung des Einzelnen, der das von Herzen wiedergibt, was Gott in ihm wirkt.
Das kann ganz unscheinbar und unspektakulär sein, aber doch vielleicht sehr erbaulich, da, was von Herzen kommt, auch zu Herzen geht.
Gott verachtet den Geringen nicht und auch der größte Glaubensanfänger kann zur Erbauung sein, wenn er wahrhaftig sein Zeugnis von Herzen zu Gottes Ehre gibt.
Theologische, wissenschaftliche, unpersönliche Abhandlungen sind geradezu abstoßend dagegen.
Andreas
AndreasSchneider 10.02.2024 20:05
Der Blog soll sich jetzt aber nicht in Zwistigkeiten verlieren, es geht darum, sich im Kampf um heilig zu werden, anzuspornen.
EchtePerle 10.02.2024 20:15
Warum schreibst Du das jetzt?
Ich steige aus, aus den genannten objektiven Gründen!
Damit geh ich einer fleischlichen Debatte Deinerseits und von anderen
Kommentatoren ja extra und bewusst aus dem Weg!
Das hat ja ncijts mit Befindlichkeit zu tun!
Warum kapierst Du das nicht!
Du kannst einfach nicht abjektiv sein!
Doch, das musst ja auch Du vor Gott und den Menschen verantworten!
Ich klicke mcih jetz hier aus und lese auhc im Stillen, nicht mehr weiter.
Darum ist ein Antwort an mich, überflüssig!
Gottes Segen Dir!
Ich steige aus, aus den genannten objektiven Gründen!
Damit geh ich einer fleischlichen Debatte Deinerseits und von anderen
Kommentatoren ja extra und bewusst aus dem Weg!
Das hat ja ncijts mit Befindlichkeit zu tun!
Warum kapierst Du das nicht!
Du kannst einfach nicht abjektiv sein!
Doch, das musst ja auch Du vor Gott und den Menschen verantworten!
Ich klicke mcih jetz hier aus und lese auhc im Stillen, nicht mehr weiter.
Darum ist ein Antwort an mich, überflüssig!
Gottes Segen Dir!
(Nutzer gelöscht) 10.02.2024 21:14
Ich schreib mal was ein Glaubensbruder von mir macht.
Er sammelt Spenden für Kindern in Kriegsgebieten und treibt durch den heiligen Geist Dämonen aus. Er verteilt auch hin und wieder Traktate.
Er sammelt Spenden für Kindern in Kriegsgebieten und treibt durch den heiligen Geist Dämonen aus. Er verteilt auch hin und wieder Traktate.
Es wird wohl niemand von den Gläubigen mehr leugnen,
dass die endzeitlichen Gerichte Gottes, begonnen haben.
Tzn wir also ds, was uns unser HERR und HEILAND,
für diese Zeit befohlen hat:
Lukas 21, 36:
36 Darum wacht jederzeit und bittet, daß ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen!
AMEN!