Wir können gar nicht genug unsere L i e b e untereinander verteilen .....
......sie l e e r t sich nie . 😉
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Schön, Dich wieder hier zu lesen , werte V . Gruß 😊
Andacht vom 10. Februar 2024
10.02.2024 15:52
Andacht vom 10. Februar 2024
10.02.2024 15:52
Andacht vom 10. Februar 2024
Eure Liebe zueinander wird der Welt zeigen, dass ihr meine Jünger seid.
Johannes 13,35 (Neues Leben Bibel)
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie ich als Fahranfänger das Auto meines Vaters im Winter über die Autobahn des Hunsrücks steuerte.
Im Rheintal war es mild, sodass wir – meine Eltern und ich – nicht mit Glatteis auf der Fahrbahn rechneten.
Aber dann passierte es doch: Das Auto drehte sich um 360 Grad und berührte die Leitplanke.
Es entstand ein Schaden von 2000 D-Mark.
Zunächst waren wir dankbar, dass kein anderes Fahrzeug in den Unfall verwickelt wurde und uns nichts passiert war.
Dann überkam mich die bange Frage, wer für den Schaden aufkommen würde.
Mein Vater nahm mich in die Arme und meinte: "Da ich dir wegen des Unfalls keinen Vorwurf machen kann, werde ich die Kosten übernehmen."
Mir fiel ein Stein vom Herzen!
Ich denke, so handelt auch unser himmlischer Vater.
Er empfindet unendliche Liebe für uns Menschen; für jeden einzelnen.
Seine Entscheidungen und Taten sind von dieser Zuneigung motiviert.
Dazu fällt mir die Begebenheit Jesu mit der Ehebrecherin aus Johannes 8 ein.
Wie großherzig ist Jesus.
Und wie hartherzig die Pharisäer (oder wir?) um ihn herum.
Nach dem Gesetz hätte die Frau gesteinigt werden müssen, aber Jesus verdammt sie nicht und verstößt lieber gegen das bestehende Gesetz.
Er entlässt sie ohne Strafe.
In dieser Begebenheit wird deutlich, dass Jesus die Beziehung zum Nächsten und zu Gott über alles stellt, sogar über das Gesetz.
Was für ein großartiger Gott!
Wir wissen, dass wir durch das Halten der Gebote nicht errettet werden, wir sind alle Sünder.
Nur die Erlösungstat Jesu verschafft uns Gerechtigkeit.
Was erleben wir heute in unseren Gemeinden und im gesellschaftlichen Leben?
Wie lieblos gehen wir teilweise miteinander um?
Es ist erschreckend und beschämend zugleich.
Ich wünsche uns, dass wir unsere Beziehungen zum Mitmenschen und die Liebe untereinander in den Vordergrund stellen.
Das schafft Vertrauen und befreit von Angst.
Lasst uns großzügiger mit dem Gesetz und anderen Vorschriften umgehen.
So wachsen Freude, Frieden, Vertrauen und Liebe.
Ich bin dankbar, dass ich durch die Liebe eine positive Lebenseinstellung gewinnen konnte.
(Johannes Weigmann)
Johannes 13,35 (Neues Leben Bibel)
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie ich als Fahranfänger das Auto meines Vaters im Winter über die Autobahn des Hunsrücks steuerte.
Im Rheintal war es mild, sodass wir – meine Eltern und ich – nicht mit Glatteis auf der Fahrbahn rechneten.
Aber dann passierte es doch: Das Auto drehte sich um 360 Grad und berührte die Leitplanke.
Es entstand ein Schaden von 2000 D-Mark.
Zunächst waren wir dankbar, dass kein anderes Fahrzeug in den Unfall verwickelt wurde und uns nichts passiert war.
Dann überkam mich die bange Frage, wer für den Schaden aufkommen würde.
Mein Vater nahm mich in die Arme und meinte: "Da ich dir wegen des Unfalls keinen Vorwurf machen kann, werde ich die Kosten übernehmen."
Mir fiel ein Stein vom Herzen!
Ich denke, so handelt auch unser himmlischer Vater.
Er empfindet unendliche Liebe für uns Menschen; für jeden einzelnen.
Seine Entscheidungen und Taten sind von dieser Zuneigung motiviert.
Dazu fällt mir die Begebenheit Jesu mit der Ehebrecherin aus Johannes 8 ein.
Wie großherzig ist Jesus.
Und wie hartherzig die Pharisäer (oder wir?) um ihn herum.
Nach dem Gesetz hätte die Frau gesteinigt werden müssen, aber Jesus verdammt sie nicht und verstößt lieber gegen das bestehende Gesetz.
Er entlässt sie ohne Strafe.
In dieser Begebenheit wird deutlich, dass Jesus die Beziehung zum Nächsten und zu Gott über alles stellt, sogar über das Gesetz.
Was für ein großartiger Gott!
Wir wissen, dass wir durch das Halten der Gebote nicht errettet werden, wir sind alle Sünder.
Nur die Erlösungstat Jesu verschafft uns Gerechtigkeit.
Was erleben wir heute in unseren Gemeinden und im gesellschaftlichen Leben?
Wie lieblos gehen wir teilweise miteinander um?
Es ist erschreckend und beschämend zugleich.
Ich wünsche uns, dass wir unsere Beziehungen zum Mitmenschen und die Liebe untereinander in den Vordergrund stellen.
Das schafft Vertrauen und befreit von Angst.
Lasst uns großzügiger mit dem Gesetz und anderen Vorschriften umgehen.
So wachsen Freude, Frieden, Vertrauen und Liebe.
Ich bin dankbar, dass ich durch die Liebe eine positive Lebenseinstellung gewinnen konnte.
(Johannes Weigmann)
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 10.02.2024 16:39
einSMILEkommtwieder 10.02.2024 19:04
Lebe die Liede!
Kämpfe nicht mit deinem Leben, sondern liebe es und lebe es.
Verträume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.
Verliere dich nicht an dich selbst, sondern gewinne dein Leben in der Liebe zu deinen Mitmenschen und zu Gott, der dich unendlich liebt.
(Reinhard Ellsel)
Kämpfe nicht mit deinem Leben, sondern liebe es und lebe es.
Verträume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.
Verliere dich nicht an dich selbst, sondern gewinne dein Leben in der Liebe zu deinen Mitmenschen und zu Gott, der dich unendlich liebt.
(Reinhard Ellsel)
Nordlady 10.02.2024 19:41
eSkw: Kämpfe nicht mit deinem Leben, sondern liebe es und lebe es.
Manchmal kämpfen wir wirklich mit unserem Leben, statt es zu lieben. Wenn Umstände uns nicht gefallen, möchten wir diese gerne ändern, anstatt sich ihnen u. U. "anzupassen". Wir würden manchmal gerne vor unseren Umständen fliehen, aber letztlich werden sie uns "verfolgen" d.h., wir werden immer wieder die gleichen oder ähnliche Umstände erleben. Erst wenn wir lernen, damit zu leben, den Willen des HERRN zu akzeptieren, werden wir unser Leben lieben können.
Einen Traum in die Realität umzusetzen, kann gelingen, wenn wir lange genug daran arbeiten und uns darauf vorbereiten.
Oft könnten wir uns von uns selbst abwenden, von unserem eigenen Ich, wenn wir uns mehr um andere Menschen kümmern würden. Natürlich ist es auch wichtig, dass wir uns um uns selbst kümmern, aber mal wegsehen von der eigenen Person und die Aufmerksamkeit auf einen anderen Menschen zu lenken, kann sehr hilfreich sein. Die eigenen Probleme werden dann auf einmal winzig im Vergleich zu dem Berg, den ich vor mir habe, wenn ich mich ständig nur mit mir selbst beschäftige.😊😊
Manchmal kämpfen wir wirklich mit unserem Leben, statt es zu lieben. Wenn Umstände uns nicht gefallen, möchten wir diese gerne ändern, anstatt sich ihnen u. U. "anzupassen". Wir würden manchmal gerne vor unseren Umständen fliehen, aber letztlich werden sie uns "verfolgen" d.h., wir werden immer wieder die gleichen oder ähnliche Umstände erleben. Erst wenn wir lernen, damit zu leben, den Willen des HERRN zu akzeptieren, werden wir unser Leben lieben können.
Einen Traum in die Realität umzusetzen, kann gelingen, wenn wir lange genug daran arbeiten und uns darauf vorbereiten.
Oft könnten wir uns von uns selbst abwenden, von unserem eigenen Ich, wenn wir uns mehr um andere Menschen kümmern würden. Natürlich ist es auch wichtig, dass wir uns um uns selbst kümmern, aber mal wegsehen von der eigenen Person und die Aufmerksamkeit auf einen anderen Menschen zu lenken, kann sehr hilfreich sein. Die eigenen Probleme werden dann auf einmal winzig im Vergleich zu dem Berg, den ich vor mir habe, wenn ich mich ständig nur mit mir selbst beschäftige.😊😊
paloma 11.02.2024 06:46
Manchmal ist aber auch der eigene "Berg" dran,erledigt zu werden,um wieder frei losgehen zu können. Habe selbst gerade eine Dauerschleife mit Handwerkern,wo es an guter Planung,dem Willen,gute Arbeit abzuliefern u auch Höflichkeit zu fehlen scheint, Dazu eine Portion zweifelhafter "Schläue",mit der man versucht,Auftraggeber über den Tisch zu ziehen.
Bin einigermaßen erschüttert über meine Erlebnisse der letzten Zeit,diesbezüglich. Wie schwer das Leben wird, durch solche Arbeitshaltungen😳 Das zieht sich in viele Bereiche u ich bin mittlerweile außerordentlich dankbar,wenn ich auf engagierte u seriöse Menschen treffe,die ihre Profession ernst nehmen u anderen damit sinnvoll u mit Freude dienen.
Ich möchte sie ermuntern u schätzen!
Eure Arbeit ist wertvoll u da wo du stehst,wirst du gebraucht - gib dein Bestes! DANKE!💟👍🏼
Hört sich an,als sei es am Thema vorbei. Aber Nein:
Alles, was du tust,lass mit Liebe geschehen❣️
Bin einigermaßen erschüttert über meine Erlebnisse der letzten Zeit,diesbezüglich. Wie schwer das Leben wird, durch solche Arbeitshaltungen😳 Das zieht sich in viele Bereiche u ich bin mittlerweile außerordentlich dankbar,wenn ich auf engagierte u seriöse Menschen treffe,die ihre Profession ernst nehmen u anderen damit sinnvoll u mit Freude dienen.
Ich möchte sie ermuntern u schätzen!
Eure Arbeit ist wertvoll u da wo du stehst,wirst du gebraucht - gib dein Bestes! DANKE!💟👍🏼
Hört sich an,als sei es am Thema vorbei. Aber Nein:
Alles, was du tust,lass mit Liebe geschehen❣️
einSMILEkommtwieder 11.02.2024 08:44
DANKE für die Kommentare ... allen Lesern wünsche ich einen von Gott reich gesegneten Sonntag mit dem "Wachsen von Freude, Frieden, Vertrauen und Liebe"
Leider ist es in unserer Gesellschaft Alltag geworden, lieblos miteinander umzugehen. Oft bekommt man auf eine normale Frage eine schnippische Antwort. Ich habe auch schon gemerkt, dass die Aggressionen bei den Mitmenschen deutlich zugenommen haben.
Zum Glück gibt es aber doch immer wieder nette und sehr liebe Geschwister im HERRN.
Die Liebe wird aber auch in vielen erkalten und das ist oft deutlich zu spüren.😊😊