Gütiger Gott,
lass deine Gnade mächtig werden
in unseren Herzen,
damit wir imstande sind,
unser eigenes Begehren zu meistern
und den Anregungen deines Geistes zu folgen.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Hoffnung und Frieden 🕊 am 07.02.
07.02.2024 06:47
Hoffnung und Frieden 🕊 am 07.02.
07.02.2024 06:47
Hoffnung und Frieden 🕊 am 07.02.
Herrnhuter Losung für Mittwoch, den 07.02.2023
Der HERR züchtigt mich schwer; aber er gibt mich dem Tode nicht preis.
Psalm 118, 18
Es war aber dort ein Mensch, der war seit achtunddreißig Jahren krank. ... Jesus spricht zu ihm: Steh auf, nimm dein Bett und geh hin! Und sogleich wurde der Mensch gesund und nahm sein Bett und ging hin. Es war aber Sabbat an diesem Tag.
Johannes 5,5. 8-9
Du bist unsre Zukunft, Herr Jesus Christus, und nicht der Tod. Deshalb setzen wir jetzt schon die Hoffnung gegen die Hoffnungslosigkeit, die Freude gegen die Trauer, und lassen uns durch nichts irre machen: Du bist der Retter unseres Lebens, und was wir hier schon glauben dürfen, wirst du uns schauen lassen von Angesicht zu Angesicht.
Helmut Gollwitzer
Der HERR züchtigt mich schwer; aber er gibt mich dem Tode nicht preis.
Psalm 118, 18
Es war aber dort ein Mensch, der war seit achtunddreißig Jahren krank. ... Jesus spricht zu ihm: Steh auf, nimm dein Bett und geh hin! Und sogleich wurde der Mensch gesund und nahm sein Bett und ging hin. Es war aber Sabbat an diesem Tag.
Johannes 5,5. 8-9
Du bist unsre Zukunft, Herr Jesus Christus, und nicht der Tod. Deshalb setzen wir jetzt schon die Hoffnung gegen die Hoffnungslosigkeit, die Freude gegen die Trauer, und lassen uns durch nichts irre machen: Du bist der Retter unseres Lebens, und was wir hier schon glauben dürfen, wirst du uns schauen lassen von Angesicht zu Angesicht.
Helmut Gollwitzer
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abendrot1963 07.02.2024 07:28
Hauptsache gesund!
Gottesliebegedicht zu Hebräer 11,1
Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, das man nicht sieht.
Hebräer 11,1 (Luther 1912)
Hauptsache gesund!
So tönt es aus vieler Mund.
Gesundheit ist wichtig
und für jeden ersichtlich.
Hauptsache gesund?
Zweifel nagen im Hintergrund.
Ist Gesundheit ein Garant
für Zufriedenheit? Das ist nicht bekannt!
Hauptsache
ist, was ich daraus mache.
Was ist vergänglich, was bleibt
und welche Einstellung befreit?
Gesundheit ohne Glauben,
dieses Team kann nichts taugen.
Schau Dir die wahre Hauptsache an:
Erfüllung statt Gesundheitswahn!
Glaube an den Herrn
Jesus Christus, ER ist nicht fern.
ER gibt Dir fürsorgliches Geleit
zu jeder Zeit.
Vertraue Dich IHM an
mit Deinem ganzen Lebensplan.
Hauptsache, die Hauptsache bleibt,
wenn Gottes Liebe Dein Herz beschreibt!
Hauptsache GLAUBE!
GESUNDHEIT ist eins der wichtigsten Güter vom Schöpfer. Dennoch ist Gesundheit für unser Leben nicht das Wichtigste,
wie gerne behauptet wird. Sie ist z.B. kein Garant für Freude,
Dankbarkeit, Zufriedenheit oder Sinnerfüllung. Daher hat Gott jedem Menschen die Fähigkeit geschenkt, glauben zu können. GESUNDHEIT OHNE GLAUBE ist wie eine Party auf einem sinkenden Schiff. Man kann nur solange oberflächlich leben,
wie es einem gut geht. Wenn es einem schlecht geht, kommen Warum-Klagen oder Zweifel nach dem Sinn des Lebens. Aber
der bewusste Glaube an Gott gibt den Menschen ERFÜLLUNG.
Daher sollte unser Motto lauten:
HAUPTSACHE GLAUBE an Gott, den Herrn: Hebräer 11,1
(Gottesliebegedicht, Autor: Ingolf Braun, 2020)
Gottesliebegedicht zu Hebräer 11,1
Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, das man nicht sieht.
Hebräer 11,1 (Luther 1912)
Hauptsache gesund!
So tönt es aus vieler Mund.
Gesundheit ist wichtig
und für jeden ersichtlich.
Hauptsache gesund?
Zweifel nagen im Hintergrund.
Ist Gesundheit ein Garant
für Zufriedenheit? Das ist nicht bekannt!
Hauptsache
ist, was ich daraus mache.
Was ist vergänglich, was bleibt
und welche Einstellung befreit?
Gesundheit ohne Glauben,
dieses Team kann nichts taugen.
Schau Dir die wahre Hauptsache an:
Erfüllung statt Gesundheitswahn!
Glaube an den Herrn
Jesus Christus, ER ist nicht fern.
ER gibt Dir fürsorgliches Geleit
zu jeder Zeit.
Vertraue Dich IHM an
mit Deinem ganzen Lebensplan.
Hauptsache, die Hauptsache bleibt,
wenn Gottes Liebe Dein Herz beschreibt!
Hauptsache GLAUBE!
GESUNDHEIT ist eins der wichtigsten Güter vom Schöpfer. Dennoch ist Gesundheit für unser Leben nicht das Wichtigste,
wie gerne behauptet wird. Sie ist z.B. kein Garant für Freude,
Dankbarkeit, Zufriedenheit oder Sinnerfüllung. Daher hat Gott jedem Menschen die Fähigkeit geschenkt, glauben zu können. GESUNDHEIT OHNE GLAUBE ist wie eine Party auf einem sinkenden Schiff. Man kann nur solange oberflächlich leben,
wie es einem gut geht. Wenn es einem schlecht geht, kommen Warum-Klagen oder Zweifel nach dem Sinn des Lebens. Aber
der bewusste Glaube an Gott gibt den Menschen ERFÜLLUNG.
Daher sollte unser Motto lauten:
HAUPTSACHE GLAUBE an Gott, den Herrn: Hebräer 11,1
(Gottesliebegedicht, Autor: Ingolf Braun, 2020)
abendrot1963 07.02.2024 07:29
Herr, was sind wir
Gottesliebelied, Melodie: Freu dich sehr, o meine Seele
1. Herr, was sind wir, dass du Engel
uns zu unsern Wächtern gibst?
Menschen sind wir voller Mängel,
Menschen, die du dennoch liebst.
Engel, die dich allzeit sehn,
sollen uns zu Diensten stehn;
Engel hüten uns als Kinder,
heilge Engel schützen Sünder.
2. Engel sind´s, die nach den Proben
nun beständig Gutes tun,
die dich unaufhörlich loben,
die in deinem Himmel ruhn,
die gehorsam, keusch und rein,
die der Menschen Freunde sein,
die ihr Antlitz ohne Flecken
doch vor dir in Demut decken.
3. Heere, welche die bewachen,
die dich fürchten, großer Gott,
die ein schrecklich Lager machen
gegen aller Feinde Rott,
diese sehn in deinem Licht,
Vater, stets dein Angesicht,
Diener, die zu deinen Füßen
dir in Ehrfurcht dienen müssen.
4. Gott der Engel, Herr der Helden,
ach was sind wir Menschen doch,
dass wir so viel vor dir gelten?
O wie hältst du uns so hoch!
Deine Engel dienen uns,
sind die Zeugen unsres Tuns.
Lass uns auch mit diesen Chören
ewig dich im Himmel ehren.
(Gottesliebelied, Autor: Philipp Friedrich Hiller (1699 - 1769))
Gottesliebelied, Melodie: Freu dich sehr, o meine Seele
1. Herr, was sind wir, dass du Engel
uns zu unsern Wächtern gibst?
Menschen sind wir voller Mängel,
Menschen, die du dennoch liebst.
Engel, die dich allzeit sehn,
sollen uns zu Diensten stehn;
Engel hüten uns als Kinder,
heilge Engel schützen Sünder.
2. Engel sind´s, die nach den Proben
nun beständig Gutes tun,
die dich unaufhörlich loben,
die in deinem Himmel ruhn,
die gehorsam, keusch und rein,
die der Menschen Freunde sein,
die ihr Antlitz ohne Flecken
doch vor dir in Demut decken.
3. Heere, welche die bewachen,
die dich fürchten, großer Gott,
die ein schrecklich Lager machen
gegen aller Feinde Rott,
diese sehn in deinem Licht,
Vater, stets dein Angesicht,
Diener, die zu deinen Füßen
dir in Ehrfurcht dienen müssen.
4. Gott der Engel, Herr der Helden,
ach was sind wir Menschen doch,
dass wir so viel vor dir gelten?
O wie hältst du uns so hoch!
Deine Engel dienen uns,
sind die Zeugen unsres Tuns.
Lass uns auch mit diesen Chören
ewig dich im Himmel ehren.
(Gottesliebelied, Autor: Philipp Friedrich Hiller (1699 - 1769))
abendrot1963 07.02.2024 07:32
Wie man am besten seine Kinder züchtigt, ist eine schwierige Aufgabe, die es zu lernen gilt. Sie ist gleichzeitig aber von enormer Bedeutung. Einige Leute behaupten, dass physische (körperliche) Züchtigung wie z.B. ein Klaps auf den Hintern die einzig biblische Methode ist. Andere bestehen darauf, dass Auszeiten und andere Strafen, die körperliche Züchtigung nicht mit sich ziehen, deutlich effektiver seien. Was aber sagt die Bibel? Die Bibel lehrt uns, dass physische Züchtigung angemessen, nützlich und notwendig ist.
Bitte nicht falsch verstehen –Kindesmissbrauch lehnen wir entschieden ab und unterstützen wir auch nicht im Geringsten. Ein Kind sollte nie in dem Maße gezüchtigt werden, dass es echten physischen Schaden davon nimmt. Angemessene und maßvolle physische Züchtigung ist der Bibel nach aber eine gute Sache. Sie trägt zum Wohlergehen des Kindes bei und ist Teil einer guten Kinderziehung.
Viele Bibelstellen befürworten in der Tat physische Züchtigung. „Entziehe dem Knaben nicht die Züchtigung; wenn du ihn mit der Rute schlägst, wird er nicht sterben. Du schlägst ihn mit der Rute, und du errettest seine Seele von dem Scheol.“ (Sprüche 23,13-14, siehe auch 13,24;22:15;20,30). Die Bibel betont die Bedeutung von Züchtigung sehr stark; sie ist etwas, was wir alle erfahren haben sollten und was erheblich leichter schon in früher Kindheit gelernt wird. Kinder die nicht gezüchtigt werden, wachsen oft rebellisch auf, haben keinen Respekt vor Autoritäten und werden es auch letztlich schwierig finden, Gott willentlich zu gehorchen und zu folgen. Gott selber züchtig uns, um uns zu korrigieren, um uns wieder auf den richtigen Weg zu führen und uns zur Buße über unsere Vergehen anzuregen (Psalm 94,12; Sprüche 1,7; 6,23; 12,1; 13,1; 15,5; Jesaja 38,16; Hebräer 12,9).
Damit die Züchtigung richtig und den biblischen Prinzipien nach angewandt wird, müssen die Eltern mit den Bibelstellen zum Thema Züchtigung vertraut sein. Das Buch der Sprüche enthält eine Fülle an Weisheiten zur Erziehung. So z.B. der Vers „Rute und Zucht geben Weisheit; aber ein sich selbst überlassener Knabe macht seiner Mutter Schande“ (Sprüche 29,15). Dieser Vers zeigt die Folgen fehlender Züchtigung auf – das Kind ist eine Schande für die Eltern. Natürlich sollte die Züchtigung immer das Wohl des Kindes zum Ziel haben. Züchtigung darf nie als Rechtfertigung für den Missbrauch und die Misshandlung eines Kindes verwendet werden. Außerdem sollten Eltern dabei nie einfach nur „Dampf ablassen“ oder aus purer Frustration handeln.
Züchtigung wird dazu gebraucht, dass Menschen korrigiert und für den richtigen Weg zugerüstet werden. „Alle Züchtigung aber scheint für die Gegenwart nicht ein Gegenstand der Freude, sondern der Traurigkeit zu sein; hernach aber gibt sie die friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind.“ Gottes Züchtigung geschieht liebevoll, so sollte es auch zwischen Eltern und Kindern sein. Physische Züchtigung sollte nie zu bleibenden physischen Schmerzen oder Schäden führen. Körperlicher Züchtigung sollte immer die sofortige Tröstung des Kindes folgen, mit der Versicherung, dass es ehrlich geliebt wird. Diese Momente sind sehr gut dazu geeignet, um dem Kind beizubringen, dass Gott uns züchtigt, weil er uns liebt und dass wir als Eltern deswegen dasselbe tun.
Können andere Formen der Züchtigung (wie z.B. Auszeiten) an Stelle von körperlicher Züchtigung verwendet werden? Einige Eltern stellen fest, dass ihre Kinder nicht allzu gut auf körperliche Züchtigung reagieren. Einige Eltern denken, dass Auszeiten, Hausarrest oder das Wegnehmen einiger Gegenstände effektivere Methoden seien, um eine Verhaltensänderung bei einem Kind zu bewirken. Wenn dies der Fall ist, dann sollten die Eltern in der Tat die Methoden verwenden, die am meisten zu einem Verhaltenswechsel beitragen. Die Bibel befürwortet zwar zweifelsohne körperliche Züchtigung, aber es geht der Bibel mehr darum, dass ein gottgefälliger Charakter geformt wird. Dieses Ziel zu erreichen ist wichtiger als die Methode, die dazu führt.
Die Sache wird noch schwieriger durch die Tatsache, dass einige Regierungen anfangen, jede Art von physischer Züchtigung als „Kindesmissbrauch“ einzustufen. Viele Eltern schlagen ihre Kinder nicht aus der Angst, bei der Regierung angeklagt zu werden und dann womöglich ihre Kinder abgeben zu müssen. Was sollen Eltern tun, wenn die Regierung physische Züchtigung verbietet? Nach Römer 13,1-7 sollen sich Eltern der Regierung unterordnen. Eine Regierung sollte nie im Widerspruch zum Worte Gottes stehen, und körperliche Disziplin ist biblisch gesehen nur zum Wohl der Kinder. Nichtsdestotrotz ist es deutlich besser, wenn Kinder in Familien bleiben können, wo sie zumindest etwas Züchtigung erfahren, als wenn man sie in die Hände der Regierung abgeben muss.
In Epheser 6,4 wird den Vätern geraten, ihre Kinder nicht zum Zorn zu reizen. Stattdessen sollen sie sie in den Wegen Gottes erziehen. Ein Kind in der „Zucht und Ermahnung des Herrn“ aufzuziehen schließt bedachtsame, korrigierende und, ja, auch liebevolle körperliche Züchtigung mit ein.
Bitte nicht falsch verstehen –Kindesmissbrauch lehnen wir entschieden ab und unterstützen wir auch nicht im Geringsten. Ein Kind sollte nie in dem Maße gezüchtigt werden, dass es echten physischen Schaden davon nimmt. Angemessene und maßvolle physische Züchtigung ist der Bibel nach aber eine gute Sache. Sie trägt zum Wohlergehen des Kindes bei und ist Teil einer guten Kinderziehung.
Viele Bibelstellen befürworten in der Tat physische Züchtigung. „Entziehe dem Knaben nicht die Züchtigung; wenn du ihn mit der Rute schlägst, wird er nicht sterben. Du schlägst ihn mit der Rute, und du errettest seine Seele von dem Scheol.“ (Sprüche 23,13-14, siehe auch 13,24;22:15;20,30). Die Bibel betont die Bedeutung von Züchtigung sehr stark; sie ist etwas, was wir alle erfahren haben sollten und was erheblich leichter schon in früher Kindheit gelernt wird. Kinder die nicht gezüchtigt werden, wachsen oft rebellisch auf, haben keinen Respekt vor Autoritäten und werden es auch letztlich schwierig finden, Gott willentlich zu gehorchen und zu folgen. Gott selber züchtig uns, um uns zu korrigieren, um uns wieder auf den richtigen Weg zu führen und uns zur Buße über unsere Vergehen anzuregen (Psalm 94,12; Sprüche 1,7; 6,23; 12,1; 13,1; 15,5; Jesaja 38,16; Hebräer 12,9).
Damit die Züchtigung richtig und den biblischen Prinzipien nach angewandt wird, müssen die Eltern mit den Bibelstellen zum Thema Züchtigung vertraut sein. Das Buch der Sprüche enthält eine Fülle an Weisheiten zur Erziehung. So z.B. der Vers „Rute und Zucht geben Weisheit; aber ein sich selbst überlassener Knabe macht seiner Mutter Schande“ (Sprüche 29,15). Dieser Vers zeigt die Folgen fehlender Züchtigung auf – das Kind ist eine Schande für die Eltern. Natürlich sollte die Züchtigung immer das Wohl des Kindes zum Ziel haben. Züchtigung darf nie als Rechtfertigung für den Missbrauch und die Misshandlung eines Kindes verwendet werden. Außerdem sollten Eltern dabei nie einfach nur „Dampf ablassen“ oder aus purer Frustration handeln.
Züchtigung wird dazu gebraucht, dass Menschen korrigiert und für den richtigen Weg zugerüstet werden. „Alle Züchtigung aber scheint für die Gegenwart nicht ein Gegenstand der Freude, sondern der Traurigkeit zu sein; hernach aber gibt sie die friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind.“ Gottes Züchtigung geschieht liebevoll, so sollte es auch zwischen Eltern und Kindern sein. Physische Züchtigung sollte nie zu bleibenden physischen Schmerzen oder Schäden führen. Körperlicher Züchtigung sollte immer die sofortige Tröstung des Kindes folgen, mit der Versicherung, dass es ehrlich geliebt wird. Diese Momente sind sehr gut dazu geeignet, um dem Kind beizubringen, dass Gott uns züchtigt, weil er uns liebt und dass wir als Eltern deswegen dasselbe tun.
Können andere Formen der Züchtigung (wie z.B. Auszeiten) an Stelle von körperlicher Züchtigung verwendet werden? Einige Eltern stellen fest, dass ihre Kinder nicht allzu gut auf körperliche Züchtigung reagieren. Einige Eltern denken, dass Auszeiten, Hausarrest oder das Wegnehmen einiger Gegenstände effektivere Methoden seien, um eine Verhaltensänderung bei einem Kind zu bewirken. Wenn dies der Fall ist, dann sollten die Eltern in der Tat die Methoden verwenden, die am meisten zu einem Verhaltenswechsel beitragen. Die Bibel befürwortet zwar zweifelsohne körperliche Züchtigung, aber es geht der Bibel mehr darum, dass ein gottgefälliger Charakter geformt wird. Dieses Ziel zu erreichen ist wichtiger als die Methode, die dazu führt.
Die Sache wird noch schwieriger durch die Tatsache, dass einige Regierungen anfangen, jede Art von physischer Züchtigung als „Kindesmissbrauch“ einzustufen. Viele Eltern schlagen ihre Kinder nicht aus der Angst, bei der Regierung angeklagt zu werden und dann womöglich ihre Kinder abgeben zu müssen. Was sollen Eltern tun, wenn die Regierung physische Züchtigung verbietet? Nach Römer 13,1-7 sollen sich Eltern der Regierung unterordnen. Eine Regierung sollte nie im Widerspruch zum Worte Gottes stehen, und körperliche Disziplin ist biblisch gesehen nur zum Wohl der Kinder. Nichtsdestotrotz ist es deutlich besser, wenn Kinder in Familien bleiben können, wo sie zumindest etwas Züchtigung erfahren, als wenn man sie in die Hände der Regierung abgeben muss.
In Epheser 6,4 wird den Vätern geraten, ihre Kinder nicht zum Zorn zu reizen. Stattdessen sollen sie sie in den Wegen Gottes erziehen. Ein Kind in der „Zucht und Ermahnung des Herrn“ aufzuziehen schließt bedachtsame, korrigierende und, ja, auch liebevolle körperliche Züchtigung mit ein.
paloma 07.02.2024 09:58
Auch die Kinder Gottes gehen durch tiefe Täler
Der Unterschied ist der: Wir gehen an Jesu Hand ,er sucht uns sogar,wenn wir uns verirrt haben.
WER IST EIN GOTT WIE DU?
🕊️🙏🏼🐑
Der Unterschied ist der: Wir gehen an Jesu Hand ,er sucht uns sogar,wenn wir uns verirrt haben.
WER IST EIN GOTT WIE DU?
🕊️🙏🏼🐑
paloma 07.02.2024 10:00
Auch die Kinder Gottes gehen durch tiefe Täler
Der Unterschied ist der: Wir gehen an Jesu Hand ,er sucht uns sogar,wenn wir uns verirrt haben.
WER IST EIN GOTT WIE DU?
🕊️🙏🏼🐑
Der Unterschied ist der: Wir gehen an Jesu Hand ,er sucht uns sogar,wenn wir uns verirrt haben.
WER IST EIN GOTT WIE DU?
🕊️🙏🏼🐑
(Nutzer gelöscht) 07.02.2024 13:28
Steh auf, nimm dein Bett und geh hin!
msn268 07.02.2024 22:50
🙂 Ich bedanke mich für die Impulse und wünsche allen eine geruhsame Nacht. 💝
Gern darf dieser Blog zur Ehre Gottes mit weiteren Impulsen bereichert werden.