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Wie ein Spion den Nazis den Krieg erklärte

Wie ein Spion den Nazis den Krieg erklärte
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▶ https://www.arte.tv/de/videos/099708-000-A/usa-gegen-hitler/

USA gegen Hitler - Wie ein Spion den Nazis den Krieg erklärte

Die packende Geschichte des britischen Geheimagenten William Stephenson, der die USA an der Seite Großbritanniens in den Zweiten Weltkrieg trieb: Archivmaterial und Interviews, u.a. mit Timothy Naftali, einer der wenigen lebenden Historiker, der Einblick in die streng geheimen Akten hatte, ordnen die Geschehnisse ein und ziehen Parallelen zu heutigen Ereignissen.

Im Jahr 1939 herrschte in Europa Krieg. Ein britisch-kanadischer Geschäftsmann namens William Stephenson veränderte den Lauf der Welt und wurde zu einem der größten Spione des 20. Jahrhunderts. Während der Zweite Weltkrieg tobte, führte Stephenson eine streng geheime Operation von größter Bedeutung durch. Als British Passport Control Officer operierte er verdeckt in New York City. Sein Auftrag war es, der Nazipropaganda in den USA entgegenzuwirken und Amerika an der Seite Großbritanniens in den Krieg zu treiben.

Als Stephenson die Erstellung einer gefälschten Landkarte veranlasste, die angeblich die Absichten der Nazis in Südamerika enthüllte, wendete sich die öffentliche Meinung in den USA. Die Fake News ebneten US-Präsident Franklin Roosevelt und den Alliierten den Weg zum Sieg über Nazideutschland. Stephensons geheime britische Organisation wurde später zum Vorbild für die USA und beeinflusste die Gründung der Central Intelligence Agency (CIA). Nach Ende des Krieges vernichtete Stephenson viele Beweise seiner geheimen Operationen.

Erst kürzlich freigegebene Archive der britischen Regierung zeigen, dass Politiker bis in die höchsten Ebenen beteiligt waren. Der geheime Bund zwischen Großbritannien und den USA liefert ein historisches Drehbuch für eine Kriegsführung, die in Zeiten von Informationskriegen nach wie vor aktuell ist.

Erfolgreich infiltrierte er die Nachrichtenagentur Overseas News Agency (ONA) und den Radiosender WRUL. Sie waren das Sprachrohr seiner Nachrichten – einige wahr, andere erfunden und dadurch kaum voneinander trennbar. Die Geschichten wurden von den amerikanischen Massenmedien reproduziert und gedruckt.

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Dauer: 92 Min.

verfügbar  bis 28.04.2024

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Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
Autumn 03.02.2024 15:17
Aufmerksam gemacht auf diesen Film wurde ich durch einen Hinweis von Peter Haisenko.
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Er schreibt: 🚩

Gestern, am 30.1.2024, habe ich eine Doku von arte gesehen,
die mich ob ihrer schieren Existenz erstaunt hat. 

Es wird aufgezeigt, wie England „fake news“ erfunden hat, brutale Fälschungen dazu verwendet hat, die Haltung von 85 Prozent der Amerikaner gegen einen Kriegseintritt in breite Zustimmung zu verwandeln.

Dass die CIA tatsachlich von England gegründet worden ist und unter Kontrolle Londons war (und immer noch ist?)

Wer diese Doku gesehen hat wird nichts mehr glauben, was aus London über den Ukraine-Konflikt „berichtet“ wird.
Diese Doku müsste jeder Mensch auf Erden gesehen haben.

Nehmen Sie sich die 90 Minuten, sie werden Ihr Geschichtsbild nachhaltig verändern.

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Autumn 03.02.2024 15:22
Habe die Doku selbst noch nicht gesehen.

Lasse den Blog offen für user, die sie komplett angeschaut haben und anschließend einen Kommentar speziell zu ihren Eindrücken dazu eintragen möchten.

Kein allgemeiner Austausch zum 2. Weltkrieg bitte
 
(Nutzer gelöscht) 03.02.2024 15:51
Also ich habe die Doku angeschaut. War interessant. Vor allem wie die öffentliche Meinung in den USA durch fake News gedreht wurde.
Die Menschen waren gegen den Kriegseintritt.
An der Spitze der Anti Kriegsbewegung stand Charles Lindbergh.
Den hat man fälschlicherweise als Nazi diffamiert um die Meinung zu drehen.
Dass Amerika im Endeffekt von Hitler angegriffen wurde konnte nicht vorhergesehen werden.
 
Autumn 03.02.2024 16:38
nicetomeet, ich vermute, du hast weder die Doku noch meinen Kommentar 15:22 gesehen.
Schau dir den Film unvoreingenommen an, dann kannst du kommentieren.

Hier ist Platz für Kommentare und Eindrücke zum Film, wer das möchte.

Wenn das nicht funktioniert, schließe ich.
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