Israelische Baufirma an der Deutschen Börse
01.02.2024 11:47
Israelische Baufirma an der Deutschen Börse
01.02.2024 11:47
Israelische Baufirma an der Deutschen Börse
zum (geschlossenen) Blog von Tschoo:
"Prophetie in der Bibel über das Massaker vom 7. Oktober"
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https://www.israelheute.com/erfahren/israelische-baufirma-an-der-deutschen-boerse/
Israelische Baufirma an der Deutschen Börse
In weniger als drei Jahren schaffte es die junge Immobilienfirma Meidar GanEden an der Deutschen Börse gelistet zu werden.
Am 14. Dezember 2022 kamen ihre fünf Geschäftspartner extra dafür aus Israel nach Frankfurt angereist, um pünktlich um 9:00 die traditionelle Börsenglocke zu läuten und somit die Börsennotierung zu starten.
Meidar GanEden ist Hebräisch und bedeutet “Wohnungen im Garten Eden (Paradies)”. Ihr Motto lautet, Israel zum blühen zu bringen. Die Firma, deren meisten Investoren aus Deutschland kommen, besitzt heute 11 Immobilienprojekte in ganz Israel mit insgesamt 4.960 Wohneinheiten.
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Ich denke, dass man das über den Geschäftsführer Doron Schneider wissen sollte.
Die Israel-Vorträge des christlichen Zionisten sind direkt oder indirekt Werbung für sein börsennotiertes Immobilien-Unternehmen.
Ich kenne zwei Paare, die nach einem solchen "Israel-Vortrag" in einer Kirche bei ihm investiert haben.
Sein Motto und Verkaufsargument:
"Gleichzeitig einen Profit machen und auch an der prophetischen Wiederherstellung Israels teilnehmen können."
Ich finde das bedenklich.
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"Prophetie in der Bibel über das Massaker vom 7. Oktober"
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Israelische Baufirma an der Deutschen Börse
In weniger als drei Jahren schaffte es die junge Immobilienfirma Meidar GanEden an der Deutschen Börse gelistet zu werden.
Am 14. Dezember 2022 kamen ihre fünf Geschäftspartner extra dafür aus Israel nach Frankfurt angereist, um pünktlich um 9:00 die traditionelle Börsenglocke zu läuten und somit die Börsennotierung zu starten.
Meidar GanEden ist Hebräisch und bedeutet “Wohnungen im Garten Eden (Paradies)”. Ihr Motto lautet, Israel zum blühen zu bringen. Die Firma, deren meisten Investoren aus Deutschland kommen, besitzt heute 11 Immobilienprojekte in ganz Israel mit insgesamt 4.960 Wohneinheiten.
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Ich denke, dass man das über den Geschäftsführer Doron Schneider wissen sollte.
Die Israel-Vorträge des christlichen Zionisten sind direkt oder indirekt Werbung für sein börsennotiertes Immobilien-Unternehmen.
Ich kenne zwei Paare, die nach einem solchen "Israel-Vortrag" in einer Kirche bei ihm investiert haben.
Sein Motto und Verkaufsargument:
"Gleichzeitig einen Profit machen und auch an der prophetischen Wiederherstellung Israels teilnehmen können."
Ich finde das bedenklich.
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